Mein eigenes. Geht dich zwar wenig bis gar nichts an aber ich versuche mal ne kurze Version.
Ich bin in "Wiederkauen" ganz schlecht... das muss man wissen.
Und mein eigenes Narrativ (wenn du es so nennen willst) ist ganz einfach! Ein gewaltfreies Leben führen, in dem ich die Freiheiten anderer respektiere. Wenn diese das Autofahren mögen oder aus diversen Gründen mögen müssen, stelle ich mich nicht als "Besserwisser"/" selbsternannte moralische Instanz" hin und sage Ihnen was gut für sie ist denn ich weiß es ganz einfach nicht.
Ich bin froh wenn ich rausfinden kann was für mich selbst vertretbar ist. Leben und leben lassen.
Mit jeder Autofahrt schränken wir die Freiheit unserer Nachkommen, eine (halbwegs) intakte Erden bewohnen zu dürfen, weiter ein.
Diejenigen, die versuchen, die negativen Folgen ihres Handelns zu verringern, weniger als die, die sagen "Mir doch egal, auf wessen Kosten mein Spaß geht".
...aber da der Klimawandel wohl unbestreitbar schon da ist...
Übrigens kann man auch in einem Forum versuchen, sich so auszudrücken, daß es bei den Lesenden nicht so aggressiv ankommt - insbesondere wenn einem die Gefahr des Mißverständnisses bewußt ist.
Zu den ersten 3 Punkten kann ich dir nur ne Meinung dazu sagen denn ich habe keine Forschungsstation und mit den Märchen die man uns tagtäglich erzählt habe ich schlechte Erfahrungen. Die meisten sind ganz einfach herbeigerechnet, man könnte auch sagen herbeierfunden oder schlicht gelogen!
Die Meinung lautet: Sei kritisch mit dem was du glaubst denn oft ist das was du glaubst gar nicht "deins" sondern auf verschiedenen Wegen in dich reingebracht worden und du plapperst es, weils sich gut anfühlt, nur nach.
Ja, da hast du recht, das kann man versuchen. Ich bin nur leider jemand der nicht unendlich Geduld hat. Darum tendiere ich es kurz zu machen.
I don't tell them, there is the law for that:
- using a mobile phone while driving is illegal
- breaking the speed limit is illegal
- not stopping at stop signs is illegal
- not stopping for pedestrians is lacking respect for others
So me:
- when I drive in town I respect the speed limit
- I respect the signs and marking on the street and roads
- I stop for pedestrians waiting to cross
Even doing all of this, doesn´t give you the right to judge others.
That´s why there is courts.
I am not talking about people driving 35 km/h in a 30 km/h zone I am talking of the people who drive >70 km/h and unfortunately there are many and they do it regularly. I do break the speed limit myself from time to time when I am on a quiet country road, I may speed up to 90-95 km/h if the conditions permit.
I live opposite a crossroads with a stop sign so I am front line witness of lots of crime being committed.
Sorry but i think there is some missconception in the room about some fundamental rules regarding "crimes"!
Only a court can decide if something is a crime or not, not the police and not even you.
So yes I do feel superior to people who can't/won't respect the basic rules of society. Please excuse me if that hurts your sensibilities...
I´m sorry to tell you that this feeling what you describe - superiority - led to some really bad if not catastrophic things in history!
You might feel superior but you aren´t.
I like
@JKL's idea of 1€ per kg, that would put me at 70€/year of bicycle tax and despite my very low revenue I think I could afford 5.83/month but in exchange for that sum I would expect some infrastucture.
I´d pay the tax as well if i had a good infrastucture for bikes. But that´s not the case! And i don´t live in a remote area!!!
Zum Thema zurückzukommen: Es werden welche auf das Rad umsteigen aber unterm Strich ist das n Tropfen auf den heißen Stein.