Hallo.
@ ManniF
So einen hatte ich auch mal. Aber nicht mit dem Fahrrad oder einem Velomobil.
Ich fuhr mit einem 45kmh-Leicht-Auto (max. 350kg) nachts eine Straße lang, menschenleer, da leuchtet eine starke Videoleuchte auf einer etwas besseren mobilen Kamera in meine Front.
Der glaubte wohl jemand einen "erwischt" zu haben, der ohne Zulassung/Kennzeichen fährt. Der Einzige der möglicherweise etwas verbotenes getan hat (darf man mit einer starken Lampe von vorne in Fahrzeuge leuchten?!?) war er.
Leider sah ich sein Gesicht nicht mehr, als er merkte dass Ich vorne kein Schild brauche, und es ein "Roller" mit Versicherungskennzeichen ist...
Auch fuhr Ich in eine wohl für Autos, evtl. KFZ gesperrte Zone bzw. Fußgängerzone. Merkte Ich nicht.
Sehr langsam, aber es blitzte. Ich glaube vorher blitze es bei einem Taxi oder anderen Fahrzeug.
Da Ich aber nur hinten ein Kennzeichen drauf hatte, keine Folge. Reagieren die auf die reine Größe?
Bei der Geschwindigkeit müsste es auch Fußgänger treffen. Es gab ja schon Radarfallen wo die Kinder zum blitzen davor rannten und hüpften.
Einmal war ein Polizist verwundert, ob Ich das Teil mit 500ccm-Diesel überhaupt mit Versicherungskennzeichen fahren darf.
Dass 500ccm Diesel rechtlich den 50ccm Benzin entsprechen hat er aber akzeptiert.
Ich hatte aber oben auf dem Dach ein 3-Rohr Annennenmast. Bestimmt 3m lang mit Zurrgurten an mit Paketband umwickelten Stellen fixiert.
Das Rohr über das kleine Dach ragend wie ein Panzer war kein Problem. Und auch anderen Kram inkl. dem Beifahrersitz hatte ich auf das Dach geschnallt.
Auf einer Fahrt von Wien nach Köln.
Das Teil ist zwar nicht sehr leise (500cm-Diesel), aber evtl. war der Auspuff am Anschluss wirklich nicht ganz dicht.
Da Ich aber den Auspuff gerade neu mit Auspufflack behandelt hatte, dachte der Polizist der wäre neu, und beließ es dabei.
Man müsste mal mit so etwas fahren:
The CYCLONE is a human-powered luxury vehicle. It is powered by two riders and has the capacity to carry cargo and an additional two passengers. Constructed using boat building techniques in...
www.thefuturepeople.us
Damit dürfte man sogar in den Park etc..
Aber auch an den Fahrradkollonnen-Demos in Innenstädten teilnehmen. Das dürfte auf Beiden Seiten für Verwirrung sorgen...
Es gibt ja diese Fahrradkolonnen-Fahrten als Protest. Da dürfte dann auch dieses "Auto" mit über Rot fahren, weil es dazu gehört.
Die Radwegnutzungspflicht existiert doch bei mehr als einer Spur nicht, oder? Da hat sich seit dem ersten Beitrag auch noch mal was geändert, oder?
Also schon bei einem einfachen Dreirad wie es sie sehr lange gibt, hat man die freie Wahl, oder?
Hier im Ort steht auf dem Radweg eine "Tribüne" mit Tischen und Stühlen des Restaurant, und der Radverkehr wird im Slalom drum herum geführt.
Und das noch an anderen Stellen.
Da fahre Ich lieber auf der Straße.
Und einige "Radwege" die Ich bisher befuhr hatten natürlich entstandende hartkantige "Berge" quer über die Fahrbahn. Evtl. Wurzeln der Bäume unter dem Asphalt. Und dann überall die "Pickel"-Berge.
Gerade mit Anhänger dahinter...
Irgendwie muss Ich bei diesen mitunter aggressiven eingeaschnappten (vorher schon aggressiv, oder am Enden den Irrtum nicht zugeben) Reaktionen wieder an das aktuell langsam öffentlicht akzeptierte Problem (Hashtag "#Polizeiproblem", nicht Einzelfälle) rechter Polizisten denken.
Und auch wenn es wirklich aggressive "Linke" gibt, bei so etwas eher nicht. Das hat was von Autoritätssucht, und das ist eher rechts.
Mittlerweile schreiben auch schon die US-Zeitungen wie New York Times lange Artikel über rechte Polizisten und Soldaten in Deutschland als Systemproblem.
Das was Ich als Fahrzeug suche sollte auch große Seitenflächen haben, um viel Text und evtl. Video zu solchen Themen (Links zu Artikeln, Webseite von AI etc.) darauf anbringen zu können.
Als Fahrrad kommt man auch überall hin, wo die Menschen sind, aber keine Autos reinfahren dürfen. Sogar auf die Domplatte und in Parks.
Ich hätte da einen legalen Autoaufkleber mit Link zu einer Seite von Amnesty International, aber der kommt bei der Polizei gar nicht gut an ;-) .
Da sollte man keine Mängel am Fahrzeug haben, über alle rechtlichen Begebenheiten informiert sein, und evtl. auch Ausdrucke mit den Bestimmungen dabei haben.
Evtl. kommt sogar eine polizeiliche Vorladung (bei mir hat sogar der Bürgermeister mal eine Frau vom Ordnungsamt ein Foto machen lassen, als Jurist sah er aber ein dass es legal ist), aber die kann man einfach ignorieren. Habe Ich auch gemacht. Die schicken eine PV, weil sie vom Staatsanwalt keine Vorladung bekommen. Wenn die es wirklich versuchen, wurmt die so eine Ablehnung von oben sehr, das empfinden die als "im Stich lassen".
Die wissen es liegt kein Vergehen vor, womit so eine PV eine strafbare Nötigung im Amt und illegale Verfolgung Unschuldiger ist. Und wissentlich falsch zu behaupten etwas wäre illegal muss auch irgendwie strafbar sein.
Behauptet jemand unwissentlich etwas falsches rechtliches kann das als Verstoß gegen das Rechtsberatungsgesetz geahndet werden, und Polizisten dürfen vorsätzlich lügen (@ Jack Lee #59, letzter Absatz)
Die PV dient in so einem Fall als Ersatz-Selbstjustiz.
* In der Hoffnung man muss sich den Montag morgen freinehmen
Er überträgt sein Angestelltentum ganz selbstverständlich auf Andere (soll keinen Angestellten hier beleidigen :-] )
* Fahrtkosten
* Zeit
* Einschüchterung
etc.
Und das Angebot die Sache fallen zu lassen, wenn man damit aufhört.
Habe Ich nie erlebt, weil ich es ignoriert hatte, aber im Nachhinein bereue Ich irgendwie nicht hingegangen zu sein, um die spüren zu lassen dass Ich keine Angst habe.
Schön, wenn man belangt wird, weil mit dem VM einen Senior erschreckt, dann verlange ich umgehend eine Sammelklage gegen die Prolls mit ihren Bassbummbüchsen auf 4 Rädern. Das ist akustische Umweltverschmutzung und Belästigung vom Feinsten.
Die Motorräder nicht zu vergessen, die ab Werk laut sind, und sogar schaltbare Lautstärkestufen haben.
Dazu passend:
https://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html
Hi Waldi,
ich bin zwar kein Freund davon , aber hier möchte ich die aufs Pedelecforum verweisen.
die können dir da mit Sicherheit besser helfen!
"Kein Freund davon" heißt Abneigung gegen elektrische Unterstützung? Oder nur gegen das eine spezielle Forum?
Hat das "religiöse" Gründe
? Wenn es Pedelecs nicht gäbe, würden weniger Menschen Rad fahren, auch weniger weit.
Ich wäre ohne Unterstützung nie 90km gefahren um €5 Porto für einen Switch zu sparen. Ich will irgendeinen Grund, ein echtes Ziel ;-] . Zuletzt ein verschenktes Fahrradschloss mit fehlender Kombination.
Ich sah dann, es sind 5 Zahlen, kann also lange dauern dass zu öffnen, 100.000 Möglichkeiten.
Und erst recht nicht mit 38Kg Anhänger mit ~100Kg Laminat drin evtl. ~50km (2x25km).
Die Alternative für solche Fahrten wäre der Verbrenner, im kleinsten Fall ein 2-Takt-Roller. Und für einen Anhänger noch einen weiteren (verrückte Gesetzgebung, Autos müssen mit Anhänger freiwillig 80kmh fahren, bei Rollern geht nicht freiwillig 25kmh) gedrosselten Roller kaufen... Nein, habe Ich nicht gemacht, aber wenn es nötig wäre... Denn wenn man mal was Größeres z.B. 100km entfernt abholen wollte, ist ein Fahrrad und auch ein Pedelec auch für eine halbwegs trainierte Person keine echte Alternative. Da bräuchte es viele Akkus für das Pedelec. Oder zwischendurch erst mal 6h für einen 500Wh Akku nachladen. Evtl. 4x alle 25km, also 2 Tage Ladezeit wenn man etwas 100km entfernt abholen will.
Mit so einem Kasten/"Wohnmobil"-Lastenrad wie Ich ihn in einem Thread thematisierte könnte man sich das überlegen, wenn man Zeit hat. Man kann ja auch hinten drin schlafen.
@ Jack-Lee
Wie kann man denn mit 60kmh Autofahrer zu "gefährlichen Überholmanövern" nötigen?
Ich dachte das wäre eher der Fall bei 15, 20 oder 25kmh mit Rad oder Pedelec.
Wenn man bis 25kmh auch Pseudopedalieren kann, sollte man besser gleich bis 25kmh auch Mofas ohne Versicherungskennzeichen freigeben.
Ob man auf einem Mofa einen Helm tragen muss, ist dann auch noch mal zu diskutieren. Denn auf einem Pedelec mit 25kmh gibt es auch keine Helmpflicht.
Und die 45kmh wieder auf 50kmh, was haben die damit bezweckt...?!? Evtl. die 25kmh dann noch rauf auf 30kmh, passend zu den 30er-Zonen.
Getunten Pedelecs sind etwas teurer, unversichertes KFZ, Fahren ohne Führerschein, Steuerhinterziehung und noch einige Gründe mehr warum das nicht clever ist.
Steuerhinterziehung trifft nicht zu, da keine Steuer anfällt. Wie beim Roller, man kauft auch nur das Versichungskennzeichen, aber zahlt keine Steuer und muss nicht zum TÜV.
Das gilt auch für E-Bikes/S-Pedelecs, Microcars, Mini-Elektroroller etc..
In Österreich braucht man sogar für diese Klasse den jährlichen (in A auch für Autos) TÜV. Als Ich ein Leicht-Auto abholte, hatte das kein "Pickerl" mehr.
Da guckte der, wie Ich das mitgebrachte Versicherungskennzeichen (Daten vom fotografierten Schein reichten zur Anmeldung) anbrachte, und so legal ohne deren TÜV zurück fahren konnte.
Abgesehen vom Transporter wäre etwas mit solcher Geschwindigkeit natürlich nicht schlecht.
Einige hier haben Sich ja scheinbar drauf gefreut angehalten zu werden (Krobi: "Endlich war es soweit, die erste Polizeikontrolle")
Ich glaube die Aussicht auf 50kmh würde mich dann dazu verleiten weniger unterstützt zu fahren. Schon aus Geizgründen
.
Beim normalen Pedelec ist das Abschalten ab ca. 23,6kmh schon eine Art "Mauer"...
Kann man auch einen Anhänger hinter das Velomobil hängen?