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Das ist natürlich eine Nische, warum machst du es nicht wie stan und gibst genau das was du brauchst bei diesem Kai in Auftrag?auch schön, wenn ich meinen 500m o. 1000m Einkauf bei Regen damit machen kann. Auch den Workout.
Ich könnte auch die Spaziergänge die wir gemacht haben, (über den gleichen Weg, mangels Fußreichweite) mit VC machen, und fernere Ziele in Reichweite bringen. Auf Party, zu Verwandten, zu Freunden da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
weil das was Kai baut, könnte ich auch selbst bauen. Ich habe Ausbildungen und Praxiserfahrungen in Holz, Metall und Elektro gemacht....aber nicht in Formenbau und Laminieren.Das ist natürlich eine Nische, warum machst du es nicht wie @stan und gibst genau das was du brauchst bei diesem Kai in Auftrag?
Um dann, nach dem ich dir lang und breit erklärt habe, warum das nicht so einfach und auf keinem Fall leichter als 2 einzelne VMs sein kann, zu schreiben, dass du alles ändern willst (und es dann wieder zu löschen).Du sägst bei 2 VM's erst mal je eine Seitenwand weg und kannst, mit dem freiwerdenden Potential eine stabile Zweier VM-Karosse bauen.
Die interessante Frage ist m.E., welche (Mobilitäts-)Bedürfnisse deinerseits mit *einem* (sonst wirds tatsächlich teuer) Fahrzeug aus dem seehr weiten Feld der VCs erfüllt werden könnten. Und wie viele KM du damit abreissen würdest, damit es sich 'lohnt', sofern man diese Rechnung überhaupt aufmachen will. Eigentlich müsste die Frage sogar Fahrzeugtypunabhängig gestellt werden, aber das ist hier nunmal ein VM/Liegen/VC-Forum (woran natürlich so ein bissel auch die Diskussion krankt).Klar, das stelle ich mir auch schön vor, aber wie viele Kilometer sind das im Jahr?
Ich fahre jeden Tag meine Tochter zum Kindergarten, trotzdem lohnt sich dafür kein viele tausend Euro teures Fahrzeug.
Gibt es einen Faden zu -wozu überhaupt velocars- auch in bezug zum verfügbaren Stand der Fahrzeuggattung?
Meine Frau und ich hatten einen Standardspruch während der Wartezeit aufs VC: "Jetzt ein Velocar..." Zeitweise fiel der täglich bzw. hat diese Perspektive tatsächlich den Blick geschärft, wo überall dieser Fahrzeugtyp passt.velocaranwendungen
Die Kleine in den Kindergarten bringen, zum Bäcker fahren, 10 Mal im Jahr einkaufen und zweimal zur Arbeit? Halt alles was ich im Moment mit dem Upright (+ Anhänger) mache.Die interessante Frage ist m.E., welche (Mobilitäts-)Bedürfnisse deinerseits mit *einem* (sonst wirds tatsächlich teuer) Fahrzeug aus dem seehr weiten Feld der VCs erfüllt werden könnten.
Das ist zu weit für 25km/h!Und wie bringst du deine Frau zum Bahnhof oder holst sie vom Arzt ab ?
In solchen Fälle wäre es praktisch, wenn das Velocar es erlaubt die Ladefläche in Zweitverwendung als „Sitz“ für einen Mitfahrer verwenden zu können. Dieses sollte sich mit minimalen Auswirkungen auf die Größe des Velocars und damit Einschränkungen beim Einsatz auf Rad-Infrastrukturen realisieren lassen, was mir in meinem normalen Alltag wichtiger wäre, als die Möglichkeit für die seltenen Fälle des Fahrens zu Zweit ein Mittreten des Beifahrers zu ermöglichen.Und wie bringst du deine Frau zum Bahnhof oder holst sie vom Arzt ab ?
@energiesparerIn solchen Fälle wäre es praktisch, wenn das Velocar es erlaubt die Ladefläche in Zweitverwendung als „Sitz“ für einen Mitfahrer verwenden zu können. Dieses sollte sich mit minimalen Auswirkungen auf die Größe des Velocars und damit Einschränkungen beim Einsatz auf Rad-Infrastrukturen realisieren lassen, was mir in meinem normalen Alltag wichtiger wäre, als die Möglichkeit für die seltenen Fälle des Fahrens zu Zweit ein Mittreten des Beifahrers zu ermöglichen.
Öffis, Taxi etc.Und wie bringst du deine Frau zum Bahnhof oder holst sie vom Arzt ab ?
Wäre auch mein Wunsch.In solchen Fälle wäre es praktisch, wenn das Velocar es erlaubt die Ladefläche in Zweitverwendung als „Sitz“ für einen Mitfahrer verwenden zu können.
Du schreibst es ja in gewisser Weise selbst: Die Vernunft liegt eben im Auge des Betrachters, sprich (potentiellen) Käufers: Der eine will v.a. wettergeschützt und unverschwitzt einkaufen (“Kombi“), der andere eher den sportlichen Zweipersonenflitzer („Ferrari“). Wenn Velocars irgendwie im Verkehr der Zukunft eine Rolle spielen sollen, braucht es also idealerweise ein passendes Modell für jeden - sprich: eine breite Produktpalette. Trauriger Nebeneffekt könnte sein, dass aufgrund geringer Stückzahlen der Modelle die dadurch höheren Produktionskosten der Verbreitung von VCs als Alltagsverkehrsmittel zusätzlich im Weg stehen.Velocars und Velomobil vernünftig zu kreuzen
Am dichtesten an Deiner Vorstellung ist m.E. der Milan 42, einfach wegen der geringesten Frontfläche, des schnellen Hecks und des vermutlich geringsten Gewichts aller Kandidaten. Aber von dem gibt es nur ein paar Prototypen.Evtl. schafft es ja Velomobil NL das Qutrevelo dahin weiter zu entwickeln, die sind für meinen Geschmack am dichtesten dran.