G
guidolenz123
Die Sache, dass wg zu vielen couch-potatos die Verbreitung von VM's nicht klappen würde (ergo sich die Massenproduktion nicht lohnen würde ), glaub ich nicht so ganz.
Nur mal paar Beispiele:
Mein Jüngster hat nun mein VM ...In Karlsruhe ist Autofahren ein Graus (ich war da als ich meinem Jüngsten das VM brachte)..deshalb fuhr mein Sohn auch ne Zeit lang winters Rad...Ergebnis: Frust/Frier/Schnuppen.......
Jetzt mit VM ist es auch bei Regen angenehm...
Warum aber nicht Auto (s.o.) ....Teilweise unmögliche Straßenführung, Parkplatznot bis zum Abwinken, Stau....und zu allem Überfluss selbst bei Sauwetter mörderisch viele Radler in der Stadt.... da macht auteln keine Laune... Lösung : VM, wenn es nicht zu ambitioniert hergehen muss (also VM optimal im Flachland oder mit Pedelec-Antrieb) und nicht unanständig teuer ist (wg Handarbeit in der Produktion oder wg Teilen aus Kleinserien).
Das Ganze ist keine ideologische Frage (Ideologien schaffen meist Probleme und keine Lösungen), sondern eine Frage der Bequemlichkeit und Finanzierbarkeit.
Und auf Kurzstrecke ohne ÜBER-Anstrengung ist VM (vlt würde es wieder anders ausschauen ,wenn es zuviel VM's gäbe) das bequemere schnellere Fortbewegungsmittel im Vergleich zum Auto. Wenn dann sich die Benzin-etc-Ersparnis noch rechnet ,weil die VM's nicht so schweine-teuer mehr wären, dass sich diese Ersparnis brachial relativiert, wäre das das nächste Zuckerl für den Normalo im Korb. Wer nun sagt: Autos kosten auch Geld (meist mehr als VM's) vergisst, dass VM's sich nicht wirkl. für Familienurlaub und Co eignen (...ergo ein Auto braucht der "normale" Menschen meist eh....) ist ein VM immer eine "Nebenbei"-Sache, die nicht zu teuer sein darf.
Fazit:
Macht wer die Dinger etwas mehr für die nicht überambitionierten Selbstquäler und das auch noch günstig, hat er genug VM-Kauf-Aspiranten in der richtigen Zielgruppe (Normalo)...
Die Exklusivität leidet zwar drunter......aber das ist ein anderes Thema...
Nur mal paar Beispiele:
Mein Jüngster hat nun mein VM ...In Karlsruhe ist Autofahren ein Graus (ich war da als ich meinem Jüngsten das VM brachte)..deshalb fuhr mein Sohn auch ne Zeit lang winters Rad...Ergebnis: Frust/Frier/Schnuppen.......
Jetzt mit VM ist es auch bei Regen angenehm...
Warum aber nicht Auto (s.o.) ....Teilweise unmögliche Straßenführung, Parkplatznot bis zum Abwinken, Stau....und zu allem Überfluss selbst bei Sauwetter mörderisch viele Radler in der Stadt.... da macht auteln keine Laune... Lösung : VM, wenn es nicht zu ambitioniert hergehen muss (also VM optimal im Flachland oder mit Pedelec-Antrieb) und nicht unanständig teuer ist (wg Handarbeit in der Produktion oder wg Teilen aus Kleinserien).
Das Ganze ist keine ideologische Frage (Ideologien schaffen meist Probleme und keine Lösungen), sondern eine Frage der Bequemlichkeit und Finanzierbarkeit.
Und auf Kurzstrecke ohne ÜBER-Anstrengung ist VM (vlt würde es wieder anders ausschauen ,wenn es zuviel VM's gäbe) das bequemere schnellere Fortbewegungsmittel im Vergleich zum Auto. Wenn dann sich die Benzin-etc-Ersparnis noch rechnet ,weil die VM's nicht so schweine-teuer mehr wären, dass sich diese Ersparnis brachial relativiert, wäre das das nächste Zuckerl für den Normalo im Korb. Wer nun sagt: Autos kosten auch Geld (meist mehr als VM's) vergisst, dass VM's sich nicht wirkl. für Familienurlaub und Co eignen (...ergo ein Auto braucht der "normale" Menschen meist eh....) ist ein VM immer eine "Nebenbei"-Sache, die nicht zu teuer sein darf.
Fazit:
Macht wer die Dinger etwas mehr für die nicht überambitionierten Selbstquäler und das auch noch günstig, hat er genug VM-Kauf-Aspiranten in der richtigen Zielgruppe (Normalo)...
Die Exklusivität leidet zwar drunter......aber das ist ein anderes Thema...