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Der wusste vorgestern halt, dass es einen Tag später (= gestern) teurer wird. Noch ein letztes Mal zum alten Tarif ...Vorgestern erst stand einer vor seinem Geschäft zwecks Schülerwechsel auf dem Gehweg
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Der wusste vorgestern halt, dass es einen Tag später (= gestern) teurer wird. Noch ein letztes Mal zum alten Tarif ...Vorgestern erst stand einer vor seinem Geschäft zwecks Schülerwechsel auf dem Gehweg
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch Fahrlehrer nicht voll den Durchblick haben, aufgrund ihres Berufes aber noch weniger in der Lage sind, Fehler einzugestehen. Daraus resultiert dann auch eine mitunter sehr volkstümliche Auslegung der StVO, wenn die Lehrer mal selber am Steuer sind.Nein, es gab damals und gibt heute Fahrlehrer, die zum Verstoß gegen die StVZO anleiten,
Die Erfahrung durfte ich auch schon machen...Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch Fahrlehrer nicht voll den Durchblick haben, aufgrund ihres Berufes aber noch weniger in der Lage sind, Fehler einzugestehen. Daraus resultiert dann auch eine mitunter sehr volkstümliche Auslegung der StVO, wenn die Lehrer mal selber am Steuer sind.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich bei ihnen über den Fahrer des (gelöscht von Kelin) (siehe Anhang) beschweren.
Zum einen wechselte er heute gegen 16:50 Uhr an der Kreuzung Eiffestraße/Grevenweg in Hamburg unvermittelt direkt vor mir auf die Abbiegespur Richtung Burgstraße und zwang mich dadurch zu einer Vollbremsung, um eine Kollision meines Velomobils mit dem RTW zu verhindern. Der auf der Abbiegespur hinter mir fahrende Kleinlaster konnte ebenso nur durch eine Vollbremsung verhindern auf mein Fahrzeug aufzufahren.
Nun ist mir bewusst, das ihre Mitarbeiter durch die Corona-Pandemie eine erheblich höhere Arbeitsbelastung erfahren und haben meine volle Sympathie. Diesen Vorfall allein hätte ich als "shit happens" abgetan.
Jedoch nur wenige Minuten später an der nächsten Kreuzung Grevenweg/Hammer Landstrasse standen unsere Fahrzeuge nebeneinander an der roten Ampel. Bei grün kam ich mit meinem Velomobil (ein vollverkleidetes Liegefahrrad) etwas schneller in Schwung und fuhr ca 5 Meter vor ihrem RTW auf die Spurverengung auf eine Fahrspur in der Burgstraße in Höhe der Bus/U-Bahn Station Burgstraße zu.
Ihr Fahrer gab daraufhin Vollgas, drängte sich bereits innerhalb der Spurverengung neben mein Fahrzeug, zog den RTW vorsätzlich nur etwa 30cm vor meinem Fahrzeug in meine Spur und zwang mich ein zweites mal innerhalb von 5min zu einer weiteren Vollbremsung um eine Kollision mit dem RTW zu verhindern.
Ich möchte sie bitten das Gespräch mit ihrem Fahrer zu suchen und ihn aufzufordern diese rechtswidrige Fahrweise zu unterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
war sicher Peter Gedöns, der ist so einer..... die mit ca. 6% Gefälle nach Bonn - Poppelsdorf führt..........
Im ersten Moment hatte ich -> ... RTW Fahrer <- gelesen .... passt ja auch .... bei einem Milan.... RTW-Fahrer
Was das angeht ja.Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich erlebe das ständig. Vielleicht haben ich auch eine verschobene Wahrnehmung, oder ich lebe tatsächlich im Paradies!
In Westfalen fährt man miteinander
Das kann ich von Warburg und Höxter so nicht sagen.Ich bin ja ab und zu in MS, da kenn ich keine besondere Rücksicht gegenüber Radfahrenden erkennen. Da wird eng überholt, entgegenkommenden an Engstellen kaum Platz gelassen und OFOS und Schutzstreifen werden fast immer zugestellt.
Da kann ich leider nicht mitreden, dort fahre ich zu selten umher.In Westfalen fährt man miteinander, im Rheinland z.B. gegeneinander
Wenn Dir das nächste Mal auf dem Rad die Vorfahrt genommen wird, Du rechtzeitig abbremst und der Vorfahrtnehmer dann achselzuckend "ist doch nichts passiert" signalisiert, dann erwarte ich eine lässige Reaktion Deinerseits, so im Sinne von "Ok, stimmt..."Eine eventuelle Körperverletzung - prinzipiell möglich, aber mit geringer Wahrscheinlichkeit und eher geringer Schwere.
Starke Konjunktive. Es bleibt aber dabei, dass nix passiert ist... Also. was soll's?Da habe ich auch nur gedacht, wenn ich jetzt nicht da gewesen wäre, der in dem Sattelzug infolge dessen etwas mehr Gas gegeben hätte, und die andere Schlafmütze dann genauso geschlafen hätte - Halleluja...
Darf ich das so verstehen, dass Du der Meinung bist, dass Ignoranz Straftaten rechtfertigt? Das halte ich für eine gewagte These in einem Rechtsstaat.Wie gesagt, das was ich gemacht habe war sicher nicht legal, aber erst durch sein Fehlverhalten und seine fortgesetzte Ignoranz möglich.
Danke dafür, ganz meine Meinung.... sehe ich keinen grundsätzlichen Unterschied zu "deiner" Aktion. Kippe auf die Strasse werfen ist Ordnungswidrigkeit, Kippe zurückwerden ist Sachbeschädigung z. B. durch Loch im Sitzpolster und unter Umständen sogar Körperverletzung wenn es unglücklich läuft.
Du solltest nicht mit doppelten Maßstäben messen nur weil es im zweiten Fall die "eigene Gilde" trifft und im anderen Fall den verhassten Autofahrer.
Das sehe ich anders.Kurios finde ich, dass die meisten Pedelec-Fahrenden, denen ich in letzter Zeit verstärkt begegne, so unglaublich langsam unterwegs sind, dass ich sie in aller Regel vollkommen anstrengungs- und ehrgeizlos überholen kann – und ich bin meist nur so mit 18 bis 20 km/h unterwegs.
Daher ist in diesen Phasen dann die Unterstützung dann halt auf klein gestellt oder überhaupt aus.
Den E-Antrieb nur für Steigungen dazu zu nehmen, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Das Einzige, was an dieser Situation für mich oft schwierig ist, wenn sie dann von ausgeprägtem Träumen auf einer Verkehrsfläche begleitet ist...
Leute, die dabei aufmerksam bleiben, stören mich nicht.