Warum Outomobil wenns auch Velomobil geht? Klimastreik 29.11.

Was die Elektromotoren alleine an Fehlerquellen mitbringen, verglichen mit einer Kettenschaltung...
Sorry, aber das ist Blödsinn.
Die Probleme kommen, wenn Leute die keine Ahnung haben meinen, viel Geld sparen zu können, in dem sie sich ein billiges System selbst einbauen.
Von wie vielen Problemen, mit professionell eingebauten Systemen, kannst du berichten?

Ich hatte, bei jetzt 50000 km Test, genau einmal ein Problem mit einem Motor.
Der ist mir nach 7km und 170hm durchgebrannt.
Das lag aber nicht an dem Motor, sondern an dem Idioten, der den Controller nicht auf den (für die Leistung zu kleinen) Motor umprogrammiert hat.
Diese Kombi wird nie ein Kunde in die Hände bekommen.

Wieviele Züge hast du in den letzten 50000 km schon ausgetauscht?
;)
Es gibt keine Heizung
Klar, ich habe erst letzte Woche eine in ein VM eingebaut.
:cool:
eine Großserienfertigung
Kann man auch in Europa machen, das wäre unterm Strich nicht teuerer als in Asien.
Nur .... wer gibt mir die Milionen um so eine Linie zu bauen, für ein Fz-Typ von dem in den letzten 30 Jahren keine 6000 Stück verkauft wurden?

Gruß Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man auch in Europa machen, das wäre unterm Strich nicht teuerer als in Asien.

Na dann natürlich lieber in Europa!

Nur .... wer gibt mir die Milionen um so eine Linie zu bauen, für ein Fz-Typ von dem in den letzten 30 Jahren keine 6000 Stück verkauft wurden?

Das ist ja genau das Thema. Momentan ist eine Großserie nicht möglich, da sind wir uns einig. Aber ich bleibe auch dabei, dass die Nachfrage sicher eines Tages so weit steigen könnte, dass sich eine Großserie lohnt. Ich bin da sehr gespannt, was Podbike zustande bringt. Die Norweger können da indirekt auch den anderen VM-Produzenten helfen. Dass man auf ein Quattrovelo mittlerweile anderthalb Jahr warten muss, kommt ja auch nicht davon, dass die da im Werk bummeln...
 
Sorry, aber das ist Blödsinn.
Wieso, was nicht dran ist kann nicht kaputt gehen. Wenn du sagst dass deine Antriebe auch nicht kaputt gehen können ist das toll, trifft aber nicht auf die anderen Hersteller zu.

Wieviele Züge hast du in den letzten 50000 km schon ausgetauscht?
;)
Keinen, aber ich kann dir jetzt schon sagen dass ich den Zug vom Umwerfer niemals tauschen muss weil keiner da ist.
 
Das ist ja genau das Thema. Momentan ist eine Großserie nicht möglich, da sind wir uns einig. Aber ich bleibe auch dabei, dass die Nachfrage sicher eines Tages so weit steigen könnte, dass sich eine Großserie lohnt.
Bitte verstehe das nicht als persönliche Kritik, aber Autofahrer "abholen" und zu einem VM "bekehren" zu wollen ist IMO völlig illusorisch.

Autofahrer wollen auch in Zukunft ein Auto! VMs sind zu unbequem, zu unpraktisch und vor allem viel zu "gefährlich".
VMs werden (leider) niemals ein Massenbewegungsmittel und auch in Zukunft immer nur von einer verschwindend kleinen Gruppe von "Verrückten" gefahren.
 
Autofahrer wollen auch in Zukunft ein Auto! VMs sind zu unbequem, zu unpraktisch und vor allem viel zu "gefährlich".

Diese Sorte Autofahrer beachte ich nicht. Die fahren Auto, bis sie nicht mehr können, und oftmals auch leider darüber hinaus. Die haben meist auch Freude am Auto fahren, und ich verlange von niemandem, dass er sein Hobby aufgibt. Wenn das Hobby dann irgendwann sehr viel teurer und/oder dessen Ausübung komplizierter wird oder mit mehr Unannehmlichkeiten verbunden ist, dann ist das halt so. Geht mir an anderer Stelle nicht anders.

VMs werden (leider) niemals ein Massenbewegungsmittel und auch in Zukunft immer nur von einer verschwindend kleinen Gruppe von "Verrückten" gefahren.

Da hast du natürlich Recht - man wird mit VMs nie den aktuellen Pedelec-Boom wiederholen können. Aber schauen wir uns mal eine andere Fahrradkategorie an: Lastenräder! Die erfreuen sich auch stetig wachsender Beliebtheit. Klar, bei einer sowieso (potenziell) fahrradaffinen Zielgruppe, aber die ist gar nicht so klein. Kaum einer hätte damit vor 3-4 Jahren gerechnet.

Es gibt nicht nur schwarz/weiß, nicht nur Autofahrer aus Leidenschaft und Radfahrer, die von vornherein kein Auto wollen. Dazwischen gibt es ganz viele Nuancen, wo man VMs gewinnbringend positionieren kann.

Auch bei der aktuellen Klimabewegung bin ich, selbst wenn wir vielleicht nicht mehr so viel Zeit haben, nicht dafür, alle sofort radikal bekehren zu wollen. Ich fand z.B. auch die Blockaden vor der IAA von XR nicht gut, obwohl ich selbst die IAA auch nicht gut fand. Aber ich habe mir in dem Moment vorgestellt, wie die regionalen Autotuner-Clubs ihre Karren vor dem Eingang der Spezi abstellen und uns am Betreten der Messe hindern. Ich bin eher ein Freund davon, dort anzufangen, wo es auf fruchtbaren Boden fällt, und mich danach "hochzuarbeiten". Wie den Frosch, den man in kaltes Wasser setzen und das dann ganz langsam erhitzen kann...
Die (potentiell) VM-interessierten, die wissen, dass es diese Fahrzeuge gibt, "haben wir schon". Ich gehöre z.B. zu denen. Die nächste Stufe ist, die jetzt >=16-jährigen zu "fangen". Wer mit 18 einen Führerschein macht und sich dann sein erstes Auto kauft, wird wohl in Summe bestimmt 8000 Euro ausgeben, zumindest wenn die Eltern nicht zulassen, dass er sich Schrott kauft. Ein gebrauchter, der gut in Schuss ist und noch 6-10 Jahre gefahren werden kann, bis ihn der TÜV aussortiert, ist auch selten unter 6000 Euro von einem seriösen Autohaus zu bekommen, und die Fahrschulausbildung bewegt sich zwischen 1000 und 2000 Euro, je nach Region und wie "doof" man sich anstellt. Dann kommen noch nicht unerhebliche Fixkosten dazu.
Da ist ein Alleweder A6/25 im Bereich 8000-10000 Euro je nach Ausstattung gar nicht mehr so unattraktiv - und bei Steampunk-Anhängern würde sich sogar das A4 noch verkaufen. Man muss nur die Eltern überzeugen, die oftmals etwas zum Auto zuschießen. Aber da spielt uns FFF in die Hände, und ironischerweise sogar deren Kritiker. Die sagen ja immer: "Die FFF-Kids sollen auf Smartphone, Computer, <hier andere moderne Alltagstechnik einsetzen> verzichten". Nun, da kann man doch trefflich für ein Alleweder argumentieren - und hat den SUV-treibenden Eltern den Wind aus den Segeln genommen.
 
Habe diesen Faden eben erst gefunden. Wieder die gleichen Leute mit eigentlich fast immer gleichen Argumenten, und immer wieder: Das VM wird nie ein Massenprodukt werden.

1) In den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts hat jeder Fahrradhändler beschworen, dass es nie eine brauchbare Federgabel für Alltagsräder geben wird.
2) In den 90iger Jahren hat jeder Fahrradhändler beschworen, dass sich Scheibenbremsen oder Hydraulikbremsen am Fahrrad nicht durch setzen würden.
3) in den nuller-Jahren dieses Jahrhunderts haben alle geglaubt, dass Elektroantrieb im Fahrrad Unsinn sind.
4) Noch in den 10er Jahren dieses Jahrhunderts waren alle überrascht, dass man selbst im Baumarkt Pedelecs für über 1000€ verkaufen kann

Das VM bietet rein technisch gesehen Möglichkeiten, für die ich einen Bedarf sehe, der sagen wir mal dem von Porsche entspricht. 200.000 Einheiten im Jahr weltweit.

Wo sehe ich die wesentlichen Hemmnisse:

1) Die Serviceunfreundlichkeit unserer Branche. Wenn ich 10 bis 15 k€ für ein Fahrrad ausgebe, erwarte ich dass die Anpassung an meine Bedürfnisse in einem Fahrradladen in erreichbarer nähe problemlos möglich ist.
2) Mangelhafte Zuverlässigkeit der Technik. Ich erwarte als Kunde eine Wartungsfreiheit von wenigstens einem Jahr, incl. Reifen.
3) Fehlendes Marktgeschehen. So lange Hersteller, Händler wie Nuzter von VM´s sich in ihrer EXOTEN-Rolle eingerichtet haben und darauf stolz sind so wenige zu sein, immer bestaunt und beachtet als etwas besonderes, wird das Segelfliegen eher Massenmarkt werden, als das VM-fahren.

Ich komme aus Darmstadt und habe die Entwicklung von Riese & Müller beobachtet, die eine Marke entwickelt und zum Erfolg geführt haben in Zeiten wo große Marken untergegangen sind. Das ist eine Benchmark.

Im Übrigen sehe ich keine grossen Potentiale in der Verlagerung von Produktionen nach Asien. Besser als derzeit in Osteuropa CFK-Laminiert wird ist kaum möglich, und ich sehe eher Lieferzeiten und Fertigungssicherheit als Kernproblem der Herstellung.

Also bleibt zu hoffen, dass die Markt-Entwicklung endlich von Leuten angegangen wird, die so etwas auch können. Da sehe ich 2 Ansätze interessant (Beides keine VM´s im engeren Sinne):

1) PODBIKE, deren technischen Ansatz ich interessant. aber auch bedenklich finde, die aber durchaus das Potential aufweisen den TESLA der VM´s zu liefern, wenn ihnen nicht doch die Puste ausgeht.
2) BIOHYBRID von Schäffler. Der Konzern könnte den Markt mit dem kleinen Finger schaffen und und selber bedienen. Warum er tut, was er tut ist mir schleierhaft. Sollten aber die seltsamen Vierrädler in absehbarer Zeit die Städte bevölkern, dann wird das auch einen Schub für richtige VM´s geben.

Die heutigen Produkte im VM-"Markt" sind eigentlich technisch reif für diesen nächsten Schritt zur Kleinserie 500 bis 1000 Einheiten je Modellreihe im Jahr, also einem Marktvolumen von 3000 bis 5000. Die Kunden sind in Europa sicherlich auch da. Die Händler/Werkstätten fehlen. Und ob die vorhandenen Hersteller mit akzeptablen Lieferzeiten liefern können ...
 
Ich komme aus Darmstadt und habe die Entwicklung von Riese & Müller beobachtet, die eine Marke entwickelt und zum Erfolg geführt haben in Zeiten wo große Marken untergegangen sind. Das ist eine Benchmark.

Ich habe großen Respekt vor der Leistung von Riese + Müller.

Die haben das aber auch nur geschafft, weil sie zur rechten Zeit auf den Pedelec Zug aufgesprungen sind. Vorher waren die doch höchstens bei Maschinenbaustudenten bekannt und als Weltreiserad beliebt.

Dort konnten Sie ihre hochpreisigen Fahrzeuge als „Edelmarke“ etablieren,
wobei ich das nicht so sehr auf das Prestige, sondern die Qualität beziehe.

Im echten S-Pedelec Bereich, also Räder mit DD Motor die tatsächlich 45 km/h laufen,
haben sie leider, nach dem sie BionX rausgeschmissen haben, auch auf Bosch Mittelmotor gesetzt, anstatt sich um ein zuverlässigeres DD Motor System zu kümmern.

Das war m.E. ein Fehler, jetzt haben Stromer und Klever diesen Markt aufgerollt,
obwohl er NOCH klein ist. Die Berichte in der Presse über S-Pedelecs werden aber positiver und Vereinzelt tut sich was in der Gesetzgebung Richtung Schweiz oder Belgien.

Auch Rennradhersteller, die mit ihren Stückzahlen eh schon weit über den Velomobilen liegen und auch da erhebliche Preise aufgerufen werden, setzen mitlerweile AUCH auf Elektroantrieb. ( Müsing, Orbea)

Bei den führenden Velomobil Produzenten (Velomobile.nl, intercitybike, Räderwerk und Alpha.ro) gibt es zum Elektroantrieb keinerlei echte Bestrebungen, sondern nur halbherzige Implantate von OEM Lösungen. Kann man machen, aber dann bleibt man halt auch klein.
 
Weil er ein grosser Automobilzulieferer ist?
Was glaubst Du wie die auf die Finger bekämen wenn sie ihren Kunden Marktanteile streitig machen?
Soviel ich von dem Geschäft verstehe, reden wir hier absolut nicht von Markt oder Marktanteilen. Der Biohybrid soll zunächst nicht an Endkunden verkauft werden. Schäffler macht was die Automotives derzeit nicht im Fokus haben: Einen Versuch in Richtung Mobilitätswandel auf niedrigem Niveau, bezahlt aus der Portokasse, ohne strategischen Anspruch.
selbst wenn es super erfolgreich wäre, würde das Thema bei den Kunden von Schäffler nicht einmal auf die Warteliste der Agenda einer Vorstandssitzung bringen.
 
Schäffler macht was die Automotives derzeit nicht im Fokus haben: Einen Versuch in Richtung Mobilitätswandel auf niedrigem Niveau, bezahlt aus der Portokasse, ohne strategischen Anspruch.
Ich schätze das mehr als Fingerübungen für ihre Jungingenieure und als Hingucker zur Abtastung von Interesse ein. Mit (für die Autobranche) ungewöhnlichen Dingen hat man ja Aufmerksamkeit.
Ansonsten hätten sie sich vor Veröffentlichung strategische Partner gesucht und eine fette Marketingkampagne gestartet.
 
Ich schätze das mehr als Fingerübungen für ihre Jungingenieure und als Hingucker zur Abtastung von Interesse ein.
Schäffler hat schon eine eigene Forschungsabteilung, aber die Entwickler schauen mit den Augen eines Autofahrers auf die Sache.
Mal ganz ehrlich ... dafür ist das Biohybrid schon ein guter Wurf ... andere halten 562kg schon für Leichtbau.
;)

Gruß Jörg
 
Jo, ich denke, die glauben sie könnten alles
Nein, ich vermute eher dass sich ein engagierter Dipl.-Ing. in die Managementetagen geschlichen hat und irgend einen ahnungslosen Obercontroller in einer schwache Minute zu einer Unterschrift überredet hat.
Wirklich, der Biohybrid hat was putziges von: „ich weiß nicht wer ich bin“ bis „ich weiß nicht was ich sein soll“.
Aber sie machen es ... irgendwie... oder vielleicht doch nicht? ...
Was auch immer heraus kommt es wird Signalwirkung haben. So, oder so.
 
In der KFZ-Szene wird nichts (intern) Unfertiges dem Kunden vorgestellt. Wenn Werbung beim Endkunden angelangt, ist es erhältlich. Oder zumindest auf dem Weg zum Handel. Sofern Geschäftsinteresse dahintersteht und nicht bloß "schaut mal, was wir können..".

Luftschlösser kann sich ein derartiges Großunternehmen nicht leisten. Jedoch "fertige" Produkte, welche genutzt werden, um die vorgebliche "Unsinnigkeit" in Form von möglichst vielen Nachteilen für den Endkunden zu demonstrieren (= diesem einzutrichtern). Das darf gerne kosten.

Dass dies beim Biohybrid der Fall ist, steht nicht fest. Design und Funktionen sind zielgerichtet. Konzept etabliert sich in einem überschaubaren Markt mit vielen halbfertigen oder luftschlossartigen Produkten.

Freundliche Grüße sendet
Wolf
 
Wieder die gleichen Leute mit eigentlich fast immer gleichen Argumenten, und immer wieder: Das VM wird nie ein Massenprodukt werden.

Das VM wird sicher kein Massenprodukt werden, ganz einfach weil kein Interesse da ist. Ich falle mit meinem Quest zwar überall auf, die Leute lächeln,
Daumen hoch, die übliche Frage was kostet das, aber sonst ??

Das gleiche in der Firma, im Freundeskreis, Interesse ja, aber kein "haben wollen", auch nicht mit E, null. Selbst wenn´s nur halb soviel kosten würde.

Es ist halt eine Möglichkeit von vielen sich ohne Auto fort zu bewegen und nicht für jeden geeignet. Viele werden schon an der Abstellmöglichkeit
scheitern.

Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Das VM wird sicher kein Massenprodukt werden, ganz einfach weil kein Interesse da ist. Ich falle mit meinem Quest zwar überall auf, die Leute lächeln,
Daumen hoch, die übliche Frage was kostet das, aber sonst ??

Das gleiche in der Firma, im Freundeskreis, Interesse ja, aber kein "haben wollen", aucht nicht mit E, null. Selbst wenn´s nur halb soviel kosten würde.

Es ist halt eine Möglichkeit von vielen sich ohne Auto fort zu bewegen und nicht für jeden geeignet. Viele werden schon an der Abstellmöglichkeit
scheitern.

Gruß
Andreas
Ah genau; der Preis ist es beim VM eben wirklich nicht.
Was die Marktgrösse angeht sehe ich auch keine Stückzahlen über 100.000 Einheiten im Jahr.
Aber 10.000 wäre mal eine Marke, anzusteuern innerhalb von 10 Jahren.

schauen wir uns doch mal in unserem Kreis von VM-Fahrern um (ich kenne das Risiko meiner Annahmen):

Nehmen wir an der typische VM-Kunde ist Ende 40, gesund, sportlich, gesicherter Job über 50.000€, politisch und gesellschaftlich eher progressiv eingestellt, eher extrovertiert.

Davon gibt es bei 80 Millionen Deutschen mehr als 10 Millionen. Wenn sich davon nur jeder 100erste für ein VM interessiert, sind schon 100.000 Testfahrten zu organisieren.

Sind über 10 Jahre 10.000 pro Jahr. Jeder 10. kauft. Macht 1000 VM im Jahr.

Mit Scalingfaktoren, wie Marktentwicklung, Ersatzbedarf, Kostensenkung, sehe ich die genannte Marktgrösse von 10.000 Einheiten pro Jahr nach 10 Jahren.

Stand heute glaube ich nicht an ein Nschfrage-Problem, sondern an ein Versorgungsproblem.

Olaf
 
Interesse ja, aber kein "haben wollen", aucht nicht mit E, null. Selbst wenn´s nur halb soviel kosten würde.
Es ist halt eine Möglichkeit von vielen sich ohne Auto fort zu bewegen und nicht für jeden geeignet. Viele werden schon an der Abstellmöglichkeit
scheitern.
Mein Ansatz beim SR3 ist, ein Autoersatz muss Vorteile bringen.
 
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