Vom schrecklichen Lindwurm

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Aber keine Sorge, wie ich schon schrieb, ich habe gar nicht vor, mich hier weiter abzuarbeiten. Ich bin bald wieder unterwegs. Maßgeblich gibt es dann Tourberichte aus de sonnigen Süden, während ihr, vielleicht auch gelockdowned, friert und dafür teuer bezahlt. Aber natürlich weiterhin nicht hier, das wäre Perlen vor die Säue. Es geht mir nur darum, dass dann, wenn ich gelegentlich mal meinen Senf zu etwas hier abgebe, es vielleicht ein bisschen besser läuft. Und ich schaue eher selten hier rein, maßgeblich nur wegen ein paar Freunden.
 
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Das Problem ist, dass @Reinhard diesen Vorwurf nie begründen konnte und auch auf Nachfragen dazu nie reagiert hat. Er hatte ja auch dann in laufender Diskussion zuerst eine Aussage von mir als "Quatsch" abgetan, und auf Nachfrage, ob er das auch begründen könne, nicht geantwortet. Und dann etwas weiter "Schwachsinn", und wieder auf Nachfrage nach einer Begründung nicht geantwortet. Das war dann die Grundlage für seinen Meinungsbildungsprozess.

Und das Thema mit der Quelle haben wir ja auch hier. Während ich gut begründe und auch Quellen liefere, kam von den Gegenseiten nichts. Gleiches Thema ist hier auch wieder entstanden. Auch da war es wie hier so, dass einfach permanent nach Quellen gefragt wurde, und wenn ich die dann geliefert habe, dies ignoriert wurde und weiter nach Quellen gefragt wurde. Aber selber weder Begründung noch Quelle. Siehe Eingangspost.

@Reinhard kann seine Positionen durchgängig nicht begründen oder sie sind nachweislich falsch. Genau wie hier jetzt wieder. Und wenn man sich obigen Ratgeber zu Diskussion anschaut, steht sein Verhalten auch dazu im Konflikt.

Hier liegen objektive Kriterien vor, die bei einem Richter für eine Ablehnung ausreichten. Sowie Diskriminierung, wie ich sie auch Anhand der konkreten Gesetzestexte im Eingangspost nachweise.

Reinhards unbegründete und teils nachweislich falsche Thesen sind nicht mehr als Eure Trollerei. Sie sind kein Beleg, auch nicht für Deine Aussagen. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Wie fast alle Posts hier wird meine Eingangsdarstellung bestätigt. Vielen Dank.
 
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Ach Du Scheiße, wassn hier los? Ich hatte das Forum bzw die User hier im Gegensatz zu vielen anderen als ungemein konstruktiv, hilfsbereit und unglaublich freundlich im Umgang miteinander wahrgenommen.

Mal ehrlich: lohnt sich das hier? Bringt das irgendwas für irgendwem hier so was aufzukochen und dann auch noch von anderer Seite zu befeuern?

Vielleicht einfach den Deckel drauf machen und woanders (mit neuen Themen) konstruktiv und ruhig weitermachen?

Jan
 
...das mit den gewünschten Quellen für genannte Zusammenhänge haben wir gerade wieder.
Die Quellen braucht es nicht, weil er sich mit seinen eigenen Aussagen selber widerlegt.

Er nutzt ausschnittweise Gesetze, Regelungen und die Grundintention unseres Rechtssystems als Begründung für seine eigene ureigene Rechtsauffassung. Gleichzeitig ignoriert er selbige wieder und erklärt sie für ungültig weil sie ansonsten seine spezielle Logik stören würde.

Es ist eben nicht so, das Gesetze nicht gelten nur weil er dagegen argumentieren kann. Solange nicht Legislative und Judikative eine bestehende Regelung aufheben gilt diese.
Deshalb haben @Felix und andere haben ihm bereits im anderen Thread gesagt: Dann klag dagegen und wenn Du Recht hast dann wird es zukünftig anders geregelt. Solange das nicht passiert ist gilt die bestehende Regelung.

Mit diesem klaren und richtigen Verständnis unseres Rechtssytems kann 1Hz-slsFlocke aber scheinbar nichts anfangen und weist es als Obrigkeitshörigkeit zurück. Er sieht auch nicht, das in dieser Antwort bereits die Begründung gegen seine Behauptung enthalten ist.

Ich neige dazu, mich @JKL anzuschließen. Da wird nix konstruktives kommen. Ist ja auch schon so angekündigt worden: Ich darf ja nicht, der Thread wo es hingehört ist ja zu und überhaupt und außerdem bin ich bald eh wieder weg und ätschibätschimimimi....

Während ich gut begründe
Was aber nicht heisst, das deine Begründung zwangsläufig dazu führt, das deine Annahme objektiv richtig ist.
Das ist aber genau der Irrglaube, dem Du aufsitzt.
Du versteckst Dich hinter Scheinvorwürfen gegen andere, scheust aber jede konstruktiv-kritische Reflexion deiner Thesen wie der Teufel das Weihwasser.
Ich habe immer noch eine Antwort von Dir gut. Du drückst dich drum herum. Was das Gespräch mit Dir doch tatsächlich zur Zeitverschwendung werden lässt.
Wenn die Erde für dich eine flache Scheibe ist dann möchte ich Dir das nicht nehmen. Verlange aber bitte nicht von mir den Quatsch dann auch glauben zu müssen
 
Vielleicht einfach den Deckel drauf machen und woanders (mit neuen Themen) konstruktiv und ruhig weitermachen?

Jan
Nein, bitte nicht!
Der querdenkende Troll hat sich hier seine eigene Fallgrube geschaufelt. So lange wir ihn hier ein Bisschen füttern, sabotiert er keine sinnvollen und konstruktiven Fäden.
Ich denke, das sollte es uns Wert sein?!
 
Die Quellen braucht es nicht, weil er sich mit seinen eigenen Aussagen selber widerlegt.

Er nutzt ausschnittweise Gesetze, Regelungen und die Grundintention unseres Rechtssystems als Begründung für seine eigene ureigene Rechtsauffassung. Gleichzeitig ignoriert er selbige wieder und erklärt sie für ungültig weil sie ansonsten seine spezielle Logik stören würde.

Es ist eben nicht so, das Gesetze nicht gelten nur weil er dagegen argumentieren kann. Solange nicht Legislative und Judikative eine bestehende Regelung aufheben gilt diese.
Deshalb haben @Felix und andere haben ihm bereits im anderen Thread gesagt: Dann klag dagegen und wenn Du Recht hast dann wird es zukünftig anders geregelt. Solange das nicht passiert ist gilt die bestehende Regelung.

Mit diesem klaren und richtigen Verständnis unseres Rechtssytems kann 1Hz-slsFlocke aber scheinbar nichts anfangen und weist es als Obrigkeitshörigkeit zurück. Er sieht auch nicht, das in dieser Antwort bereits die Begründung gegen seine Behauptung enthalten ist.

Ich neige dazu, mich @JKL anzuschließen. Da wird nix konstruktives kommen. Ist ja auch schon so angekündigt worden: Ich darf ja nicht, der Thread wo es hingehört ist ja zu und überhaupt und außerdem bin ich bald eh wieder weg und ätschibätschimimimi....


Was aber nicht heisst, das deine Begründung zwangsläufig dazu führt, das deine Annahme objektiv richtig ist.
Das ist aber genau der Irrglaube, dem Du aufsitzt.
Du versteckst Dich hinter Scheinvorwürfen gegen andere, scheust aber jede konstruktiv-kritische Reflexion deiner Thesen wie der Teufel das Weihwasser.
Ich habe immer noch eine Antwort von Dir gut. Du drückst dich drum herum. Was das Gespräch mit Dir doch tatsächlich zur Zeitverschwendung werden lässt.
Wenn die Erde für dich eine flache Scheibe ist dann möchte ich Dir das nicht nehmen. Verlange aber bitte nicht von mir den Quatsch dann auch glauben zu müssen

Das sind durchgängig unbegründete Behauptungen in Form von Vorwürfen, die allesamt meinen Eingangspost bestätigen. Du ziehst lediglich Dein eigenes unbegründetes Narrativ als Wahrheit heran. Du projizierst.

Ich hatte auch Beispiele gebracht, wo Gesetze nicht galten.
 
Es ist eben nicht so, das Gesetze nicht gelten nur weil er dagegen argumentieren kann. Solange nicht Legislative und Judikative eine bestehende Regelung aufheben gilt diese.

Das ist einfach nicht richtig. Ich hatte wie gesagt dafür Beispiele gebracht. Vaterschaftsrecht zum Beispiel.

Die wesentliche Frage ist aber eher, welches Gesetz oder Vorschrift zur Anwendung zu bringen ist. Denn es gibt quasi immer widerstreitende Gesetze und Rechtnormen. Das nennt sich dann Rechtsfindung. Auch das hatte ich genauer beschrieben. Hier hatten wir es mit einem Schild zu tun, dass in seiner Wirkung Gesetzen widersprach. Da gilt dann nicht einfach das Schild. Sondern es muss Rechtsfindung betrieben werden.
 
Nein, bitte nicht!
Der querdenkende Troll hat sich hier seine eigene Fallgrube geschaufelt. So lange wir ihn hier ein Bisschen füttern, sabotiert er keine sinnvollen und konstruktiven Fäden.
Ich denke, das sollte es uns Wert sein?!

Danke.

Ich verweise noch mal auf den Eingangspost. Ihr bestätigt den massiv. Und wir haben es hier mit einem justitiablen Vorwurf zu tun. Was ihr betreibt, ist geeignet, @Reinhard und damit in Folge auch dem Forum ganz schwer und teuer auf die Füße zu fallen. Insofern ist das hier auch bereits archiviert.
 
Es ist eben nicht so, das Gesetze nicht gelten nur weil er dagegen argumentieren kann.

Noch etwas dazu. Unser Recht trägt meine Handschrift. Ich habe selber in laufende Verfahren bestehendes Recht geändert. Zum Beispiel einmal ein Gesetz im laufenden Verfahren ganz zu Fall gebracht. Und einmal einen Rechtsgrundsatz zu Fall gebracht. Kam sogar in der Tagesschau. Die Gesetze galten zum "Tatzeitpunkt" und wurden dann aber auf mein Betreiben kassiert und nicht mehr für die Rechtsfindung herangezogen. Sondern durch meine Rechtsauffassung ersetzt.
 
Nein. Ich bin emotional, psychisch und sozial gefestigt und sowohl meine Bildung wie auch meine Sozialisation erlauben es mir, auf Fragen konstruktiv zu antworten.
Und wie geht es Dir so?

Ich hatte wie gesagt dafür Beispiele gebracht. Vaterschaftsrecht zum Beispiel.
Wie Du schon geschrieben hattest: Es wurde vom EuGH geregelt und dann entsprechend hierzulande umgesetzt. Weil die Rechtsprechung des EuGH in diesem Fall direkt bindend für uns war. Das es dann noch eine Verwaltungszeit gekostet hat, hiesige Gesetzestexte anzupassen spielte dann für die Rechtmäßigkeit der Richtersprüche keine Rolle mehr.

Du wolltest mit diesem EuGH-Urteil und den darauf folgenden Richtersprüchen zeigen:

Gut bekanntes Beispiel, in dem Gesetze nicht galten:
Die Schlußfolgerung, das die Richtersprüche Willkür gewesen sein könnten ist Humbug. Denn die Rechtsgrundlage war mit Inkrafttreten des EuGH-Urteils sofort gegeben und bindend.
Egal, wie Du es drehst: Unabhängig von ihrer Sinnhaftigkeit - es gibt keine Gesetze, die nicht gelten. Entweder gelten sie. Oder es gibt sie nicht. Ein Gesetz, das durch eine höhere Instanz für nicht rechtsmäßig erklärt wird ist tot. Nicht mehr relevant. Kein Gesetz mehr. Auch wenn es bis zur Neuauflage noch eine Zeitlang im Gesetzbuch steht.

Deine Begründung fusst auf einem Mißverständnis deinerseits. Ob Du das akzeptieren willst oder nicht spielt für die objektive Bewertung keine Rolle.

Die wesentliche Frage ist aber eher, welches Gesetz oder Vorschrift zur Anwendung zu bringen ist. Denn es gibt quasi immer widerstreitende Gesetze und Rechtnormen. Das nennt sich dann Rechtsfindung. Auch das hatte ich genauer beschrieben. Hier hatten wir es mit einem Schild zu tun, dass in seiner Wirkung Gesetzen widersprach. Da gilt dann nicht einfach das Schild. Sondern es muss Rechtsfindung betrieben werden.
Und damit hättest Du es dann auch gut sein lassen können. Logisch gibt es widerstreitende Gesetze und an gut geeigneter Stelle muß dann Rechtsfindung betrieben werden.
Das, was kritisiert wird ist deine Aussage, es gäbe Gesetze die nicht gelten würden. Über die man sich bereits im Vorfeld rechtssicher hinwegsetzen dürfe. Um sehr viel mehr geht es eigentlich nicht.

Echt anstrengend mit Dir.
 
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