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Für mich wäre der worst case unschuldig in einen Unfall mit einem illegalen KFZ zu geraten und dann neben den unvermeidlichen Unfallfolgen auch noch die finanziellen Unfallfolgen tragen zu müssen.
Grüße Josef
Für mich wäre der worst case unschuldig in einen Unfall mit einem illegalen KFZ zu geraten und dann neben den unvermeidlichen Unfallfolgen auch noch die finanziellen Unfallfolgen tragen zu müssen.
Grüße Josef
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Da haben wirs.....eigentlich habe ich auch gar keine andere Reaktion erwartet aber ich gehe grundsätzlich immer von einer gewissen Lernfähigkeit von Unverbesserlichen aus.....und wurde hier abermals eines Besseren belehrt.......dann möge der Arm des Gesetzes möglichst gnadenlos zuschlagen damit du schnellstens aus dem Verkehr gezogen wirst und der Ruf der anderen vernünftigen VM-Fahrer nicht zusammen mit deinem in den Dreck gezogen werden.....
übrigens habe ich in meinem Leben noch nie auf einem Pferd gesessen......
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???
wie gesagt: die Rechtliche SAche ist klar... im Fall eines Unfalles mit VErsicherung usw. sowieso..
aber was hat rücksichtloses Verhalten damit zu tun ?
warum sind 80km/h motorlos ok
aber 80km/h mit Motor rücksichslos ?
beim Velomobil sieht man von außen ja noch nicht einmal ob pedaliert wird oder nur der Motor schiebt...
fälschlicherweise werden ja einige Velomobil-Fahrer ja sogar des "fahrens unter Zuhilfenahme eines Motors" verdächtigt
also wenn sich KiteSurfer in Ufernähe rücksichtslos verhalten und dort fahren wo BAdegäste schwimmen etc...
das ist doch ganz was anderes,
als wenn ein Velomobilfahrer das Tempo rein Muskelkraftbetrieben oder mit Motor erreicht
der Vergleich mit Rücksichtslosen Kitern hinkt also
Beispiel:
es kann jemand mit 80km/h rücksichtsvoll auf der Landstrasse mit Motor fahren (ist halt damit immernoch der langsamste unter den Autos)
oder ohne Motor mit 50km/h rücksichtslos am gemischten Radweg
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fängt schon mit der Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorschriften an......
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Ein Unfall kann immer passieren!
Rücksichtslos ist es bei einem Unfall dem unschuldigen Unfallgegner den Ausgleich der finanziellen Unfallfolgen nicht zu ermöglichen.
Grüße Josef
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ja.. das hab ich ja oben geschrieben...
Gesetz, Versicherung, ...
aber beim Kitesurfer-Vergleich gings doch um das physische Verhalten, nicht ? Surfen in einem Bereich wo es für andere beteiligte sehr gefährlich ist
beim Velomobil hingegen gehts nicht um die Geschwindigkeit, die über 25km/h erreichen ja ALLE anderen Velomobilfahrer auch.. und die angesprochenen bis zu 80km/h einige sehr fitte ebenfalls ohne MOtor..
also da gehts nicht darum dass diese GEschwindigkeit gefahren wird..
es geht darum, wie sie erreicht wird
und das ist eben "nur" vonwegen Gesetz und Versicherung relevant
an und fürsich ist es (physisch gesehen) NICHT gefährlicher als eben ohne MOtor so zu fahren
die Statistik spielt noch rein...
auch ein Daniel wird keine 2h am Stück 80km/h fahren können...
mit einem Puma wird das sehr wohl gehen
wodurch die Zeit in der man sehr schnell fährt anwächst, die Wahrscheinlichkeit das was bei hohem Tempo passiert anwächst
Gesetz, Versicherung, ...
aber beim Kitesurfer-Vergleich gings doch um das physische Verhalten, nicht ? Surfen in einem Bereich wo es für andere beteiligte sehr gefährlich ist
beim Velomobil hingegen gehts nicht um die Geschwindigkeit, die über 25km/h erreichen ja ALLE anderen Velomobilfahrer auch.. und die angesprochenen bis zu 80km/h einige sehr fitte ebenfalls ohne MOtor..
also da gehts nicht darum dass diese GEschwindigkeit gefahren wird..
es geht darum, wie sie erreicht wird
und das ist eben "nur" vonwegen Gesetz und Versicherung relevant
an und fürsich ist es (physisch gesehen) NICHT gefährlicher als eben ohne MOtor so zu fahren
die Statistik spielt noch rein...
auch ein Daniel wird keine 2h am Stück 80km/h fahren können...
mit einem Puma wird das sehr wohl gehen
wodurch die Zeit in der man sehr schnell fährt anwächst, die Wahrscheinlichkeit das was bei hohem Tempo passiert anwächst
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das war mir schon klar. Unklar ist, wieso hier alle @schoofsbock rücksichtslosen Verhalten unterstellen, weil er einen illegalen Antrieb ins VM montiert hat. Ich habe keine Ahnung, ob er damit rücksichtsvoll umgeht oder kleine Kinder gefährdet, aber ich kann im illegalen Motor an sich nichts rücksichtsloses erkennen. (Das heist nicht, dass ich das per se gut finde, ich finde es eher dämlich wg. des Ärgers der Ihm daher möglicherweise droht - aber das ist meiner Meinung nach seine Sache...).
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Na in dem Fall wird er dann selber ranklotzen müssen, Haus verkaufen oder eben nie eines kaufen können und den Rest des Lebens Urlaub in Balkonien.... Ich denke er weis das.
[DOUBLEPOST=1458830156][/DOUBLEPOST]
verdächtigt ist da das falsche Wort. Wer nicht weiß was das ist geht in der Regel davon aus, dass da ein Motor drin ist. Die erste Frage ist ja oft 'is das elektrisch/solar/...'
Ich hatte auch nie das Gefühl, dass es mir einer der Fagesteller irgendwie im Ansatz übel genommen hätte, wenn ich da mit 'ja' geantwortet hätte.
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Ob er gegen Gesetze verstößt ist mir scheißegal, ist sein Problem.
Das sehe ich auch so
ABER
Nur darum geht es!!!! Legale VM sind über die private Haftpflicht versichert (so denn der Fahrer hoffentlich eine hat), der TO ist aber immer unversichert unterwegs!
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solange er diesen auf abgesperrter Fläche benutzt einverstanden.
Aber sobald er damit im öffentlichen Strassenverkehr unterwegs ist und vorsätzlich die Vorschriften verletzt ist dies rücksichtslos. Er weiss ja, dass er im Falle eines Unfalls nicht versichert ist (daher vorsätzlich) und der möglicherweise zum Krüppel gefahrene Unfallgegner vom Verursacher keinerlei Entschädigung erwarten kann (weder von ihm selber noch von irgendeiner Versicherung.....
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Rücksichtslos finde ich in dem Fall schon wie von Antoine geschrieben
Ich bin jetzt 2 mal wegen Radweg nicht benutzt angehalten worden und hab da überhaupt keine Lust drauf das das heufiger vorkommt weil jetzt bald jeder vermutet da ist doch ein Motor drin.
Ich bin jetzt 2 mal wegen Radweg nicht benutzt angehalten worden und hab da überhaupt keine Lust drauf das das heufiger vorkommt weil jetzt bald jeder vermutet da ist doch ein Motor drin.
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zumindest diese Angst musst nicht haben..
wenn jeder vermutet, dass da ein Motor drinnen ist, ist es nicht mehr ganz so wahrscheinlich dass du auf den Radweg verwiesen wirst..
wenn jeder vermutet, dass da KEIN Motor drinnen ist, dann hast du ein Problem, weil dann wirst du noch viel eher auf den Radweg verwiesen
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Den verbauten Motor bräuchte ich nicht, da schliesse ich mich den Kollegen an. Gibt es denn einen legalen Pedelecmotor, der als Hinterrad verbaut ind den Milan Radkasten passt?
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Nicht angepasste Geschwindigkeiten oder rücksichtsloses Verhalten sind in beiden Fällen (genau wie bei automobilen Rasern) nicht ok!
Meiner Ansicht egal ob motorisiert oder nicht, der kleine Unterschied ist bloss darin zu finden wie einfach man die entsprechenden Geschwindigkeiten erreicht.
Unmotorisiert (Abfahrten mal ausgenommen) nur mit viel Training, einer geeigneten Strecke und entsprechender Erfahrung (was nicht unbedingt auch die wünschenswerte Reife mit sich bringt).
Motorisiert brauchts dazu nur den Gashebel / -griff und man ist auch viel schneller beschleunigt auf die hohen Geschwindigkeiten.
Wie @schoofsbock unterwegs ist vermag ich nicht zu beurteilen, angesichts seiner eher geringen Erfahrung rate ich einfach zu Geduld und Vorsicht.
OT: Gesetze und Geschwindigkeitslimiten haben oft einen Hintergund in der Physik (plus eine Sicherheitsmarge): Reaktionszeiten, mögliche Verzögerungen, Bremswege, Kurvengeschwindigkeiten bei Nässe usw.
Manche Besserwisser (oft: sobald der Zündschlüssel gedreht wurde stellt der Verstand ab) glauben aber, dass diese Gesetze, Limiten und die olle Physik für sie nicht gelten.
Mindestens einer unserer Spitzenfahrer könnte sich hiervon auch angesprochen fühlen, der ist aber absolut beratungsresistent und steht über der Physik
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Inwiefern beeinflusst das die Physik?
Ein Crash mit 80+ kmh wird nicht gesünder weil die Geschwindigkeit legal gefahren wurde!
Allfällige rechtliche Folgen werden dem TO 1. bekannt sein und 2. hat/hätte er die selbst auszulöffeln!.
Eure Warnungen dürfte er kapiert haben, ich würde mich freuen wenn wir das Thema nun etwas entspannter angehen könnten!
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vieleicht sollte man hier mal die Kurve kriegen, zum Ausgangspunkt zurückkommen und einfach mal ignorieren das da ein Begrenzer auf 25km/h/250W fehlt.
Die Umsetzung finde ich grade im Hinblick auf die Integration der HR-Bremse und die gemeinsame Nutzung des an die Hinterbauschwinge angeschraubten Aluteils als Bremsenhalter und Drehmomentabstützung für den Motor ziemlich gelungen. Die umgekehrte Lage des Bremsgriffs (gegen die Fahrtrichtung) verwirrt mich etwas - sind die Panzer-lenk-Hebel echt so nah am Radkasten, dass das richtig rum nicht geht?
Die Umsetzung finde ich grade im Hinblick auf die Integration der HR-Bremse und die gemeinsame Nutzung des an die Hinterbauschwinge angeschraubten Aluteils als Bremsenhalter und Drehmomentabstützung für den Motor ziemlich gelungen. Die umgekehrte Lage des Bremsgriffs (gegen die Fahrtrichtung) verwirrt mich etwas - sind die Panzer-lenk-Hebel echt so nah am Radkasten, dass das richtig rum nicht geht?
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Hmm, abseits aller rechtlichen Dinge sollte auch ein Velomobil einige Dinge beherrschen, welche die anderen Verkehrsteilnehmer beherrschen müssen:
1. ein akzeptabler Bremsweg
2. eine sinnvolle Rundumsicht
3. eine gute Wahrnehmbarkeit
...es läuft darauf hinaus, daß auch Velomobile irgendwie in den restlichen Verkehr integriert werden müssen.
Das gilt eigentlich für sowohl motorisierte als auch unmotorisierte. Die Diskussionen zeigen mir, daß hier das Gefühl für Rechte und für Pflichten höchst unterschiedlich, emotional teilweise sehr aufgeladen, und teilweise damit auch Ressentiments gegen andere Verkehrsteilnehmer transportiert werden.
Klar ist, daß Freiheit Spaß macht. Gilt das auch für die Freiheit der anderen?
Um hier nicht falsch verstanden zu werden: ich finde Velomobile saugut, intelligent, und förderträchtig.
Aber das muß vernünftig geschehen, und im Zusammenspiel mit den anderen. Auch ein Velomobil entwickelt bei 50/60/70km/h einen enormen Impuls.
Wenn also solche Fahrzeuge in diese Geschwindigkeitsregionen dauerhaft vorstoßen, dann wäre daran zu denken, diese Fahrzeuge in den Typenklassen L7E oder ähnliches zuzulassen.
Damit einher geht eine technische Abnahme. Die soll nicht dem Fahrer, sondern dem Rest der Welt helfen.
Man darf nie vergessen, daß der Gesetzgeber auch schnell mal sinnvolle Entwicklungen verbieten kann.
1. ein akzeptabler Bremsweg
2. eine sinnvolle Rundumsicht
3. eine gute Wahrnehmbarkeit
...es läuft darauf hinaus, daß auch Velomobile irgendwie in den restlichen Verkehr integriert werden müssen.
Das gilt eigentlich für sowohl motorisierte als auch unmotorisierte. Die Diskussionen zeigen mir, daß hier das Gefühl für Rechte und für Pflichten höchst unterschiedlich, emotional teilweise sehr aufgeladen, und teilweise damit auch Ressentiments gegen andere Verkehrsteilnehmer transportiert werden.
Klar ist, daß Freiheit Spaß macht. Gilt das auch für die Freiheit der anderen?
Um hier nicht falsch verstanden zu werden: ich finde Velomobile saugut, intelligent, und förderträchtig.
Aber das muß vernünftig geschehen, und im Zusammenspiel mit den anderen. Auch ein Velomobil entwickelt bei 50/60/70km/h einen enormen Impuls.
Wenn also solche Fahrzeuge in diese Geschwindigkeitsregionen dauerhaft vorstoßen, dann wäre daran zu denken, diese Fahrzeuge in den Typenklassen L7E oder ähnliches zuzulassen.
Damit einher geht eine technische Abnahme. Die soll nicht dem Fahrer, sondern dem Rest der Welt helfen.
Man darf nie vergessen, daß der Gesetzgeber auch schnell mal sinnvolle Entwicklungen verbieten kann.
Wird vom Räderwerk für den Milan angeboten, ich meine für 2000 Euro.
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Die Lösung finde ich extrem gut und vor allem ist es auch sehr schön gemacht (das Auge isst ja mit) wenn nur der von mir monierte andere Punkt nicht wär......
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Ui, ui, ui, isses schon so weit?