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na ja, bisschen aufwendiger scheint es schon zu sein, als einfach eine Trainingsrolle runter zu stellen. Weil, für den Suntrip willst du den Motor ja wieder raus haben, oder?eine Schnapsidee einen GMAC zum Trainieren zu nehmen
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na ja, bisschen aufwendiger scheint es schon zu sein, als einfach eine Trainingsrolle runter zu stellen. Weil, für den Suntrip willst du den Motor ja wieder raus haben, oder?eine Schnapsidee einen GMAC zum Trainieren zu nehmen
Ja, ich habe aber 2 Velomobile… ein Evo K und ein Ks. Das K ist mir zu groß, aber zum Trainieren reicht es. Und zum Rumfahren und testen. Bei einer Rolle darunter kann man keinen Widerstand einstellen, das rollt frei. Ausserdem will ich wissen, wie es mit Nabenmotor ist. Der Dremel steht bereit. Das ganze Projekt ist so aufwändig, daß es auf das nicht mehr ankommt…na ja, bisschen aufwendiger scheint es schon zu sein, als einfach eine Trainingsrolle runter zu stellen. Weil, für den Suntrip willst du den Motor ja wieder raus haben, oder?
Deshalb hat er doch extra zwei gekauft:na ja, bisschen aufwendiger scheint es schon zu sein, als einfach eine Trainingsrolle runter zu stellen. Weil, für den Suntrip willst du den Motor ja wieder raus haben, oder?
wird dann auf Reku geschalten und bei schlechtem Wetter im Inneren betrieben… so mal der Plan
Das Evo K war zuerst da. Dann kam das kleinere, von DD Evo S genannt. Vom Hersteller wurde dieses dann als Evo Ks vermarktet.ich habe aber 2 Velomobile… ein KS und ein S. Das S ist mir zu groß
Und der Wettbewerb findet ja eh bei bestem Sonnenschein und ohne Regen stattDas ganze Projekt ist so aufwändig, daß es auf das nicht mehr ankommt…
stimmt. Danke, habe ich korrigiert. Das passiert, wenn man zuviele Dinge gleichzeitig machtDas Evo K war zuerst da. Dann kam das kleinere, von DD Evo S genannt. Vom Hersteller wurde dieses dann als Evo Ks vermarktet.
Ja, genau so hab ich es auch angedacht mit dem Training. Das mit der Breite geht sich weniger aus, das ist eine durchgehend laminierte "Kettenstrebe". Es fehlen eben 2-3 mm, das ich durch aufdehnen reinmachen konnte. Nicht optimal… wie gesagt unterwegs wird das schwierig, weil das Ganze schon ziemlich steif ist.Mit dem CA und einem Phaserunner sowie einem direct drive 9C RH212 kann ich ohne Rolle trainieren. Der Akku muss nur leer genug sein. Aufbocken und dann mit Regen-Bremse treten. Sollte beim GMAC genauso gut funktionieren.
Habe bei meinem WAW die Hinterradschwinge auch auf ca. 137...138mm Breite umbauen müssen. Dazu habe ich ein Schwingenlager am CFK-Chassis durch 2...3mm Versatz und neu verkleben/verschrauben auf die neue Breite bekommen, ohne das Rad reinwürgen zu müssen. Kann trotzdem mit Unterlegscheibe auf manuell jederzeit das Hinterrad (ohne Motor) tauschen/zurückrüsten.
Habe ein Video vom Umbau, falls es andere auch machen möchten und Hilfe brauchen.
Ich weiß nicht, wieviel der Kippmoment ausmachen würde, aber der Anhänger wäre sicher etwas ruhiger. Wobei das VM auf 3 Räder steht und an sich schon stabil ist durch die Länge.Egal welche Kupplungsvariante Du wählst, ich würde auf alle Fälle auf Nabenhöhe gehen, um im Schub nicht zusätzliches Kippmoment einzuleiten.
Persönlich glaube ich, dass mit senkrecht ans Heck laminiertem Rohr die aerodynamisch günstigste Variante realisierbar ist.
Wie sehr die vom Anhänger eingeleitete Kraft störend wirkt, wird auch vom Gewichtsverhältnis Zugfahrzeug:Anhänger abhängen.
für einen tieferen Schwerpunkt kämen auch 16" oder 18" Reifen in Frage, aber die Überrolleigenschaften sind schlechter und es gilt noch ein Maß mehr an Schläuche und Reifen mitzunehmen. 16" würde in etwa 5 cm niedriger sein… Und der Höhenausgleich der Panels, um über die Räder zu kommen, wäre auch 5 cm weniger.Also es ist blöde, wenn so ein Anhänger auf Reisn 1-2x am Tag umkippt, schon wegen dem Zeitverlust...
Deshlab würde ich das letzte Mü an Aerodynamik der optimalen Stabilität opfern.
Windstösse, egal ob von überholenden 100 Tonner Lkw mit 120KmH und nur 80cm Abstand oder Tornados, sollte der Anhänger mimdestens so gut weg stecken können wie das Velomobil. Die Kannten, besonders die Ecken des Hängers, würde ich gut schützen.
Auf der Unterseite des Hängers könnte ein aerodynamische geformter Behälter angebracht werden, als “Kofferraum“, falls sich raus stellt dass der Hänger mehr tiefliegendes Gewicht braucht um nicht um zu kippen. Stauraum hat man ja eh immer zu wenig...
Ein wirklich sehr helles (abmontierbares) Rücklicht am Hänger nicht vergessen!
Kurven hat es auf dem Sun Trip nicht ganz so viele, es sei den bei schnellen Ausweichmanövern.Mit mehr Gewicht am Anhänger schiebt es in Kurven noch weiter nach aussen. Umkippen sollte der Anhänger eigentlich nie…
Ja, aber bei Einrad Hänger wird die hintere Achse des Zugfahrzeugs höher belastet. Zum eben mal Einkaufen ist das wohl nicht so schlimm, aber ein ganzer Sun Trip!?!Einrädrige Anhänger kippen nicht.
Und:
Ausbalancierte Ein-Achs-Anhänger egal ob ein oder zwei Räder schieben in der Kurve nirgendwo hin. Die Seitenführung übernimmt das eigene Fahrwerk, die Deichsel dient nur zum lenken.
Schwinge. Die classischen Einradanhänger sind links und rechts an der Nabe/Ausfallenden fest. Die gefederten Schwingen mögen die Torsion aus kopflastigen Einradanhängern während der Kurvenfahrt nicht. Beim VM ist der Anhänger aber an der Karosse befestigt.Sicherlich nicht ohne Grund...