VM-Tipps für den Sun Trip (E-Motor und nur Sonne tanken)

Einspuranhänger lohnt nicht. Zu schmal, zu hoch. Zweispuranhänger, Plateau dazwischen beginnen (nicht darüber).

Aufhängung am Velomobilheck durch einlaminiertes GFK-Rohr hoher Wandstärke (oder zwei ineinander), nicht zu hoch. Alternativ eine Heckplatte aus 4 mm Alu biegen, welche exakt auf das Heck passt, innen verstärken und seitlich mit Senkschrauben verschrauben (min. 3-4 Schrauben pro Seite, M5-M6). An den Aluaufsatz dann die Deichselkupplung.

Innen in jedem Fall ordentlich GFK zur Verstärkung rein. Oder Aramid / Dyneema, lohnt an der Stelle allerdings weniger, das Mindergewicht bis Belastungsauslegung X.

Wichtig ist, die Kraft großflächig auch in die Seitenwände einzuleiten.
 
Falls es bei mir Richtung Anhänger gehen sollte, würde ich auch zu einer vertikalen Drehachse am Heck des Velomobils tendieren. Bauweise des Anhängers vielleicht ähnlich Alve oder Solarebike. Als Solar-Leistung würde ich so 250-280W anpeilen. Vor 2 Jahren bin ich mit 280W sehr gut ausgekommen, allerdings bei fast durchgehend Sonnenschein. Das war eine Fläche von 1,6qm, die ich mir gerade noch so auf einem Einrad-Anhänger vorstellen kann. 2,5qm auf einem Einrad-Anhänger ist glaube ich schon eine Herausforderung, sowohl fahrdynamisch als auch bezüglich der mechanischen Robustheit.
 
Ich habe mich auch angemeldet.

2019 bin ich bei der Sun Trip Tour und letztes Jahr beim Prolog mitgefahren. Diese faszinierende Kombination aus Fahrradreise, technischer und sportlicher Herausforderung, Navigation, Strategie und vielen weiteren Aspekten hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Die ursprünglich für dieses (eigentlich ja schon für letztes) Jahr geplante Strecke nach China hätte mich aus verschiedenen Gründen weniger gereizt. Wie ich dann allerdings vor kurzem mitbekommen habe, dass es dieses Jahr eine große Runde durch Europa werden soll, habe ich relativ kurzentschlossen meine Anmeldung abgeschickt.

Ein Ergebnis aus der Sun Trip Tour 2019 bezüglich meines Fahrrads war, dass ich das Basisfahrzeug für dieses Gesamtkonzept etwas unglücklich gewählt hatte. Es hat zwar insgesamt super funktioniert und ist ein tolles Fahrrad und ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört zu fahren, aber es hat sich auch deutlich der große Schwachpunkt gezeigt. Es war die Kombination aus fehlender Federung und unterdimensionerter Anbindung der Tragstruktur des Solar-Dach-Aufbaus an den Rahmen, so dass diese nach 2/3 der Strecke gebrochen ist und mehrfach in französischen Schlossereien mehr oder weniger fachgerecht wieder zusammengeschweißt werden musste, damit ich mich noch irgendwie ins Ziel retten konnte. Damals habe ich beschlossen, dass das nächste Basisfahrzeug für ein ähnliches Konzept (Solardach) und eine wirklich lange Reise vollgefedert sein muss. Klar kann ich die vordere Halterung stabiler machen, und dann hätte es länger gehalten, aber mit ziemlicher Sicherheit nicht bis nach China. Und was noch viel frustrierender war: auf kleinen französichen Landstraßen 3. Ordnung über lange Strecken mit Geschwindigkeiten <10km/h dahinzuschleichen, um irgendwie die durch die Fahrbahnunebenheiten angeregten Schwingungskatastrophen des gesamten Aufbaus (das 280W-Panel mit Unterkonstruktion und Tragstruktur wog etwa 10kg) soweit wie möglich im Zaum zu halten. So wollte ich keine langen Strecken mit großem unebenem Anteil fahren.
Für den Prolog letztes Jahr (das waren nur etwa 1000km) habe ich dann einfach die vordere Halterung verstärkt und nur das 170W-Panel (statt 170+110W in 2019) verwendet, und das ging ganz gut, die Tagesetappen hatten auch nur etwa 150-170km und dafür brauchte ich keine Steckdose.
In diesem Zustand werde ich das Fahrrad auch erstmal komplett lassen und im äußersten Notfall für dieses Jahr als Backup verwenden, sollte sich der aktuelle Plan aus irgendeinem Grund in der Vorbereitungsphase als nicht zielführend erweisen.

Es soll also vollgefedert sein, mich reizt es auch mal wieder etwas Neues zu bauen, und... ich wollte schon länger mal wieder ein Velomobil haben :). Also habe ich die Lage etwas sondiert und habe mir nach etwas Recherche und kurzer Suche das WAW 376 gekauft. Das WAW ist zwar nicht das leichteste, aber ich finde es ist solide und durchdacht gebaut (wie viele andere natürlich auch) und mir gefällt die Wartungsfreundlichkeit durch die abnehmbaren Front- und Heckteile. Auch bietet sich die schon vorhandene Struktur förmlich für einen Solardach-Aufbau an. Einer der diesjährigen Sun Trip Teilnehmer hat es auch genau so gemacht, siehe hier. Ich denke aber nicht, dass ich die Solarpanels in dieser Form anbringen werde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Trailer, ähnlich Alve Henricson, aerodynamischer ist und damit das Fahrzeug weniger Wh/km braucht. Da ich aber versuchen möchte, mit möglichst kleiner Solarfläche auszukommen (ich peile so etwa 250W an), die um die Längsachse zur Sonne hin ausgerichtet werden kann, würde der (Einrad-) Anhänger doch relativ aufwendig werden. Er hier ist schon ziemlich weit damit, und man bekommt dort einen ungefähren Eindruck wieviel Arbeit das bedeutet. Vielleicht wird es aber auch ganz anders, mir schwirrt da gerade etwas im Kopf herum.. dazu aber erst dann mehr wenn es konkreter in diese Richtung gehen sollte.

Und ja, es ist nicht mehr viel Zeit und es gibt noch jede Menge zu tun. Das Gute bei meinem Basisfahrzeug ist, dass es einen recht brauchbaren, guten Ausgangszustand hat. Es ist ausgerüstet mit einem Bafang BBS01 und Rohloff-Nabe. Ich will auch nicht alles über den Haufen schmeißen, deswegen konzentrieren sich die Hauptarbeiten momentan auf 2 Themenbereiche:
  1. der Bafang-Motor muß noch anders abgestimmt werden. Das kann auch etwas aufwendiger werden. Es ist die 36V-Version, und der hört bei einer für mich zu niedrigen Kadenz auf zu unterstützen, vor allem wenn der Akku nicht mehr ganz voll ist. Das stört ganz besonders am Berg, wenn ich statt herunterzuschalten (weil er mit einer 85er Kadenz schon keine Leistung mehr bringt) sogar hochschalten muß, um in einem schnelleren Gang mich mit einer 60er Kadenz oder weniger zwar mit hoher Motorunterstützung, aber knieschädigender Trittfrequenz den Berg hochquälen muss. Und auch für den Motor ist das kontraproduktiv, da er bei diesen niedrigen Drehzahlen schneller warm wird. Kann also gut sein, dass ich die Systemspannung durch Controllerwechsel auf 48V anheben muss. Nicht um schneller zu werden, sondern um in einer für mich passenden Kadenz (etwa um die 90) fahren zu können. Wahrscheinlich werde ich in dem Zuge auch den CA V3 in Solarversion mit einbinden, mit dem ich bei meinem letzten Solarfahrrad sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
    @SunTrip : wir haben dann ja sehr ähnliche Antriebskonfigurationen mit dem Bafang. Es würde mich sehr interessieren, wie Du diese Punkte angehst und ein Erfahrungs- und Informationsaustausch würde mich sehr freuen. Kommst Du mit der Kadenz klar? Verwendest Du den serienmäßigen 36V-Controller? Rüstest Du auf Cycle Analyst um? Falls es Dir lieber ist, oder weil es vielleicht auch den Rahmen dieses Velomobil-Fadens sprengt, auch gerne per PN weiter.
  2. Bau der Solar-Panels mit Tragstruktur, hier muss ich mich vor allem schnellstens für ein Konzept entscheiden, damit ich loslegen kann.
Glücklicherweise ist das Velomobil in einem guten, jederzeit fahrbaren Zustand, so dass ich jetzt schon mit dem Training beginnen kann, weil es einfach prinzipiell schon mal funktioniert. Ok, momentan ist das Training ein paar Tage durch Schnee unterbrochen, aber ich hoffe es kann bald weitergehen.
Jetzt wird die Zeit gerade für sonstige Vorbereitungen wie Recherchen, Teilebeschaffungen, Konstruktionen, Streckenplanungen usw. verwendet.

Jedenfalls freut es mich riesig, dass das Interesse aus dem deutschsprachigen Raum anscheinend langsam ansteigt (habe diesen Faden leider erst vor kurzem entdeckt und musste erstmal lesen ;-)) und mit Patrick auch ein weiterer deutschsprachiger Teilnehmer dabei ist. Ich drücke Dir die Daumen für die Vorbereitungen und stehe sehr gerne für den Informationsaustausch zur Verfügung!

Ich freue mich schon riesig auf die Tour - natürlich vorausgesetzt dass wir im Sommer überhaupt irgendwo hin reisen können.

Beste Grüße,
Ralf
der Bafang-Motor muß noch anders abgestimmt werden.

das kannst du hier einsehen

 
Hi,

jetzt doch ein Anhänger? Ich halte ein Solardach für wahrscheinlich besser... aber Du entscheidest.

Wenn Anhänger auf jeden Fall 2 Rad. Dann Mittelkupplung um schwingen zu minimieren (ev. Schwingungsdämpfer). Auserdem angeschlossen am gefederten Fahrzeug. So tief wie möglich anschliessen. Alu vermeiden, es seid denn Du kannst nach dem Schweißen aushärten. Sonst lieber Cr-Stahl oder GFK. Ich hatte große Probleme mit nicht nachgehärtetem geschweißten Alu... ich werde wahrscheinlich nächstes Jahr nochmal für 11 Monate los fahren... dafür muss ich 2 Fahrzeuge bauen. Wird kein Rennen deswegen einfach und billiger. Trike, Solardach, Anhänger mit Solarzellen... ev. sogar der Suntrip Wohnwagen dran aber mit Mittelkupplung dieses Mal. Ich brauche auch wieder Solarzellen. Ev. können wir ja zusammen kaufen wenn Du noch keine hast. Wenn Interesse bitte PM an mich... Falls Interesse habe ich noch fertige Platten GFK beide Seiten und 10mm Schaum dazwischen da. Glaube 1200g der m²...auch sonst noch einiges was ich nicht mehr brauche da ich die Werkstatt aufgelöst habe... guten Harz... Uretanplatten roh 10mm wenn es eine Biegung werden soll... usw. Schöne Grüße Jürgen
 
Ach ja... ich halte eine Schwenkmechnik für nicht nötig... Aufwand, Gewicht, empfindlich gegen Defekt, usw. glaube auch nicht an so viel Gewinn... ist aber meine Meinung... viele sind anders vorgegangen beim Suntrip.
 
Einspuranhänger lohnt nicht. Zu schmal, zu hoch. Zweispuranhänger, Plateau dazwischen beginnen (nicht darüber).

Aufhängung am Velomobilheck durch einlaminiertes GFK-Rohr hoher Wandstärke (oder zwei ineinander), nicht zu hoch. Alternativ eine Heckplatte aus 4 mm Alu biegen, welche exakt auf das Heck passt, innen verstärken und seitlich mit Senkschrauben verschrauben (min. 3-4 Schrauben pro Seite, M5-M6). An den Aluaufsatz dann die Deichselkupplung.

Innen in jedem Fall ordentlich GFK zur Verstärkung rein. Oder Aramid / Dyneema, lohnt an der Stelle allerdings weniger, das Mindergewicht bis Belastungsauslegung X.

Wichtig ist, die Kraft großflächig auch in die Seitenwände einzuleiten.
Also ich bin hier auch für Alu einlaminieren... sicher das Einfachste... Schöne Grüße Jürgen
 
Danke Jürgen!
Anhänger auch deshalb, damit ich das VM auch später mal ohne Panels fahren will und es dann einfacher wird. Es gibt für jedes System Vor- und Nachteile.
Ein paar Dinge habe ich nicht zu 100% verstanden: Mittelkupplung wäre zentral in der Mitte montierte Kupplung und nicht seitlich?
Schwenkmechnik: Scharniere zum Höhen- und Seitenausgleich oder flexibles Verbindungsstück?
 
Ja Mitte montierte Kupplung... da würde ich den einfachen Kugelkopf nehmen den es schon lange für Fahräder gibt. Sieht aus wie beim Auto nur in klein... ganz billig und ich habe nie was schlechtes gehört. Der kann alle Richtungen... da habe ich aber keine eignen Erfahrungen... nur Weber bis jetzt. Aber die seitliche Anbindung ist schlecht und wird bei nicht wieder so gemacht. Für das neue Gefährt wird es Mitte und Kugelkopf werden...
 
Und wichtig die Spur beim Anhänger muss stimmen... sonst ist der Reifenverbrauch riesig... wenn da hier Jemand Tips hat wie das am Besten zu bauen ist wäre gut... ich habe es so gut gemacht wie mit einfachem Werkzeug geht... aber der Wohnwagen hat schon Reifen gefressen...
 
überhaupt wäre es sicher gut wenn es Anhängerreifen gäbe die wie Autoreifen mit flacher Auflage gebaut sind... wären auch für ein Trike gut...
 
Ja Mitte montierte Kupplung... da würde ich den einfachen Kugelkopf nehmen den es schon lange für Fahräder gibt. Sieht aus wie beim Auto nur in klein... ganz billig und ich habe nie was schlechtes gehört.
Das ist üblicherweise billigste Schrottqualität. Und ein Anhänger mit Hochdeichsel kippt schneller um, als man schauen kann – sobald er z.B. durch ein Schlagloch mit einem Rad die Bodenhaftung verliert und mit dem anderen Rad dann leicht schräg fährt, verstärkt sich das von selbst, so dass sich auf gerader Strecke der Anhänger überschlägt.

D.h. erstens unbedingt die Kupplung weit unten montieren; mittig ist vollkommen ok. Und zweitens ist das ein kritisches Teil, das dauerfest sein muss. Das muss sorgfältig gemacht werden und darf kein Billigschrott für den Sonntagsradler sein.
 
Hi,
hast Du da langzeit Erfahrungen mit der einfachen Kugelkupplung? Nur weil was billig und uralt ist heißt es nicht das es schlecht ist... beim Auto heute noch in Betrieb... Wenn es wirklich schlecht ist...was ist die Alternative? Schöne Grüße Jürgen
 
Gelenkköpfe kleiner Bauformen sind ungeeignet für Anhänger. Zumindest alles unter M10 hält nur Monate im regulären Einsatz.
Volledelstahlgelenkköpfe sind empfehlenswert bei Outdoornutzung, ansonsten führt Oberflächenoxidation zu verstärkten Reibpartnerschaften und Verschleiß.

M12 oder M14 hält problemlos. M8 oder weniger empfehle ich aus Erfahrung mit Kundenrädern im dauerhaften / belasteten Einsatz nicht. Selbst M10 ist nur beschränkt haltbar bei derartigem Verwendungszweck. Für schwere Einkaufsfahrten oder unausbalanciert beladenen Hänger ungünstig.

Drei M8 Gelenkköpfe als Ersatz auf eine lange Tour mitzunehmen bringt Masse mit sich. Und zum Wechsel Zeitinvestition. Heute erst mit mehreren Gelenkköpfen bei der Post gewesen aufgrund exakt dieses Verschleißbilds. Nein, nicht mein Kunde, aber er erhielt auch etwas von mir, daher kombinierter Versand.

Haltbare Lösung: M12 - M14 Volledelstahl-Gelenkkopf und das Ergebnis ist dauerhaltbar, wartungsfrei und belastbar, auch mit Tandemanhänger.
Lässt sich an den dann überdimensionierten Stellen noch abdrehen / kürzen bspw., in Abhängigkeit davon, ob ein Innengewinde- oder Außengewindegelenkköpf verwendet wird. Das, was verschleißt, ist Kugelpfanne und Kugel, außer bei M8, da verbiegt es regelmäßig Außengewinde (daher Innengewinde nutzen..).
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispielsweise hier: https://www.sturm-kugellager-shop.de/niro-gelenkkoepfe/s-tsf..-c/

Oder schmale Variante (ab M14 ist es belastungsseitig irrelevant bei Anhängerbetrieb, ob schmale oder breite Variante => dafür der Einlenkwinkel größer): https://www.sturm-kugellager-shop.de/niro-gelenkkoepfe/s-si..-c/

Klar musst du jedes Mal eine Mutter öffnen. Oder eine Art von Mutter modifizieren / fertigen, welche einfache Verriegelung und Handbetätigung ermöglicht. Machte ich mehrfach, stelle es allerdings nicht im Detail vor, Wolf-Interna. Stift- oder Schnursicherung wie im Rennsportbereich ist einfach konzipierbar.
 
Die Sicherung ist doch nicht schwer, in den Bolzen, auf den der Gelenkkopf kommt, über dem Gelenk ein Loch bohren, Federsplint durch, fertig.
LG Oliver
 
Nur ein Federsplint ohne Mutter ist etwas wenig bei Spitzenlast durch Schläge / Erschütterungen.
Empfehlung: Mutter drauf, dann Federsplint zum Umklappen (um den Schaft) durch. Das hält und der Splint sitzt nicht in der hauptbelasteten Stelle. (y)
 
Okay verstand Danke wieder was gelernt... werde ich so machen wenn es eine Mittelkupplung wird... im Moment noch alles sehr offen... Schöne Grüße Jürgen
 
Beispielsweise hier: https://www.sturm-kugellager-shop.de/niro-gelenkkoepfe/s-tsf..-c/

Oder schmale Variante (ab M14 ist es belastungsseitig irrelevant bei Anhängerbetrieb, ob schmale oder breite Variante => dafür der Einlenkwinkel größer): https://www.sturm-kugellager-shop.de/niro-gelenkkoepfe/s-si..-c/

Klar musst du jedes Mal eine Mutter öffnen. Oder eine Art von Mutter modifizieren / fertigen, welche einfache Verriegelung und Handbetätigung ermöglicht. Machte ich mehrfach, stelle es allerdings nicht im Detail vor, Wolf-Interna. Stift- oder Schnursicherung wie im Rennsportbereich ist einfach konzipierbar.
Hallo Wolf, danke für die Tipps! Habe gerade gesehen: Kippwinkel α: 11-13°
Das ist wenig, wenn mal eine Kuhle kommt oder…
Da muss dann auf jeden Fall ein zweites Gelenk rein, sonst reist dann alles
Oder wie ist diese Lösung gemeint?
 
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