VM-Tipps für den Sun Trip (E-Motor und nur Sonne tanken)

Bin dieses Jahr in einer Woche 1.228km, incl drei 300km+ Touren (und Ruhetagen) gefahren. Mehrere Wochen am Stück könnte ich das (auch mit Ruhetagen) nicht durchhalten.
Die erste Woche ist die härteste, danach wirds besser! Man/Fra gewöhnt sich an alles, aufstehen, fahren, Frühstück, fahren und nach dem Mittagessen ist es gar nicht mehr so weit, Bier, Wirlpool und am nächsten Morgen kanns wieder losgehen :)

2: 45 km/h Regelung gilt nur in der Schweiz und Deutschland, an allen anderen Ländern illegal
45Km/h-Fahrzeuge gibt es auch in anderen Ländern und wenn es in Deutschland zugelassen ist müsste es in ganz Europa fahren dürfen!

wenn der Motor die hälfte der Arbeit übernimmt, wären 400km mit Motor so wie 200km ohne
Ein Motor würde ja nur bergauf unterstützen, das macht nicht die Hälfte aus, erst Recht nicht gefühlt wie du schon gemerkt hast, ob man 8h tritt oder 13h mit Motor...
 
stimmt, das hatte ich nicth bedacht, dass er im VM nicht ständig läuft
(zumindest im 25km/h-VM nicht - im 45km/h-VM kann die Sache schon anders ausschauen..
da kann man sicher auch so fahren, dass der Motor - außer es geht bergab - immer an ist und unterstützt - auch 50:50)
 
Ein 45km/h Velomobil wäre vielleicht das beste, selbst wenn man da bei Reifen usw eingeschränkt ist, die Solarzellen könnte man als "Ladung" definieren.

Es soll ja auch Spaß machen, man fährt da wohl mit um elektrisch unterwegs zu sein!
 
Ein 45km/h Velomobil wäre vielleicht das beste, selbst wenn man da bei Reifen usw eingeschränkt ist, die Solarzellen könnte man als "Ladung" definieren.
Es soll ja auch Spaß machen, man fährt da wohl mit um elektrisch unterwegs zu sein!
Hmm ... interesannte Idee ... nicht das meine Kiste noch zum dritten mal ein Proto wird.
:unsure:

Gruß Jörg
 
Am Milan kannst die 0.75qm seitlich am Heck ohne aerodynamische Nachteile unterbringen. Bringt wenig weil senkrecht, aber die Regeln sind erfüllt.
 
45Km/h-Fahrzeuge gibt es auch in anderen Ländern und wenn es in Deutschland zugelassen ist müsste es in ganz Europa fahren dürfen!
Habe mal 2 Tabellen von ein paar Ländern gefunden, wobei hier nicht von Dauerleistung gesprochen wird, sondern maximalBildschirmfoto 2020-11-22 um 20.33.34.png
Interessant Japan mit der Drehmomentsteuerung Bildschirmfoto 2020-11-22 um 20.28.11.png
 
Ihr redet nur über den Verbrauch, aber wie sieht denn die Energiebilanz aus?

Ich habe keine eigene Erfahrung, aber überschlagsmäßig gerechnet:
  • Eine PV-Anlage mit 1 kW Peak-Leistung liefert im Hochsommer angeblich um die 3.5 kWh pro Tag.
  • So eine Anlage braucht angeblich um die 6 m^2.
  • => Mit den hier erlaubten 2.5 m^2 käme man dann bei optimaler Ausrichtung auf 1.5 kWh, realistisch vielleicht auf 1 kWh.
  • Bei 3.5 Wh/km wären das knappe 300 km pro Tag.
  • ...
  • ..
  • .

Ich habe mehere der Youtubes mit Lyon - Canton (Cina) Suntrips gesehen. Die meisten Teilnehmer erlebten mehrere Tage mit Wolken, Regen und fast keinen Sonnenproduktionen. Dies bedeutet, dass ein leichtes Setup mit Berg geeignet Getriebe, das im Notfall ohne Motor, und speziell bergauf fahren kann, ein Muss ist.
Und stürmisches Wetter muss auch beim Bau berücksichtigt werden
Ich denke, der Jack Butler (siehe Youtube), der über 13.000 km mit einem BBSHD erfolgreich war, profitiert von den HD-Motor, die in den Bergen weniger anfällig für Überhitzung sind, im Vergleich zu BBS01 250W und Direct Drive motors. Und der BBSHD muss keine maximale Leistung erbringen.
Die Bafangs Mittelantriebe brauchen nur gute Bremsen für die Berge.
Glückliches Sonnenfahren.
 
Also ganz kleine Motoren, vieles über Nabendynamo rausholen und lieber aerodynamisch gut sein, wenig Gepäck um möglichst effizient fahren zu können. Am besten kein Anhänger oder Dachpanel. Warmshowers.org oder so nutzen.

Velomobil mit flexiblen PV-Panels ausstatten. Auch wenn der Wirkungsgrad geringer ist: die Fläche ist ja sowieso da.

Tretlagermotor, der darauf ausgelegt ist, nur bergauf zu unterstützen.
Habe ja schon ein paar vorgeschlagen. Nur den Wartungsdeckel mit PV-Folie zu bekleben, für Navi oder so. Dann evt 2 SA-NaDy (oder Velogical & Forumslader) in die Vorderräder, die Batterien aufladen (aber halt durch Muskelkraft) die dann für einen (Tretlager-)Motor nutzen, der die Berge mit 20 km/h nach oben schiebt. Wäre auch mein Vorschlag.

aber wirklich wenig ist es immer noch nicht (sind da viele Höhenmeter dabei?)
Erstmal die Strecke genauer anzuschauen? Bis zur slowenisch-österreichische Grenze sollte das doch für schnelle VMs ein Kinderspiel sein. Knapp 6500 km mit wenig Bergen. Schnelles Tempo, Vorsprung rausarbeiten.... Wer in 12Std etwa 350 km oder mehr schafft hat gute Karten.

A) Brüssel - Stockholm. Für ein gutes VM braucht man keinen Motor, 2450 hm auf 1600 km. Das geht entspannt. Bei 300 km pro Tag (oder mehr) in etwa 5 Tagen.
B) Stockholm - Constanta 5000 hm auf 2900 km. Das ist auch eigentlich flach. Ein paar Wellen
C) Costanta - Stevio 8200 hm auf 1900 km. Zwischen 500-600 ein paar Hügel. Ab 1300 bis 1650 etwas nach oben (100-800hm) 50 km mittelheftig, dann 100 km bergab. OK, dann der Hammer von 250 auf 2700 hm in 100 km.
D) Stevio - Velata 13700 hm auf 2100 km das wird der unangenehme Teil für VM (aber auch die anderen)
E) Velata - Porto 4500 hm auf 900 km. Aber fast nur bergab. Gut die 50 km bei Sevillia von 30m auf 700m. Die Hitze wird da ehr das Problem.
F) Porto - Lyon 11050 hm auf 1600 km. Hinter Porto im Bergland ein paar heftige Berge und dann das Zentralmassiv kurz vor Ende

Auf jeden Fall viel Glück und auch Spaß. Ich drücke die Daumen! Freue mich schon aufs Dot-watching....
Falls man Dich begleiten (in der Nähe fahren) darf, wäre ich von Brüssel bis DE dabei. 80 nordöstlich von Brüssel aus wohne ich, falls Du vorher einen Platz brauchst.
Carsten
 
So einen Anhänger hab ich schon.
Der wird Dich nur bremsen ... außer da sollen wirklich die 2m² PV drauf ... aber selbst dann.
Gibt es in den Regeln eine minimum Größe der PV Fläche? Darfst Du Batterien nachts aufladen, zB auf Campingplätzen oder Hotels?
3-400 km sollten es am Tag bei schönem Wetter schon sein. Sonst dauert der Trip zu lange. Kann meine Family nicht 2 Monate alleine lassen… ;-)
Selbst ohne Höhenmeter bei 350 km/Tag wirst Du 31 Tage unterwegs sein für die 11tsd km. Respekt!
Und nun zum gewünschten Gefährt… Ich bin ja im VM-Forum…
Gebrauchtes DF (oder auch neuer wegen 622er Hinterrad) oder WAW (der neuen Generation ab 2015) wären meine Kandidaten.
Eher das DF, mit Hosen und dem kleinen Sonnendach.
Ein A7 willst Du nicht mit Dach oder Anhängerkupplung oder so verschandeln ...
 
Also ganz kleine Motoren, vieles über Nabendynamo rausholen und lieber aerodynamisch gut sein, wenig Gepäck um möglichst effizient fahren zu können. Am besten kein Anhänger oder Dachpanel. Warmshowers.org oder so nutzen.


Habe ja schon ein paar vorgeschlagen. Nur den Wartungsdeckel mit PV-Folie zu bekleben, für Navi oder so. Dann evt 2 SA-NaDy (oder Velogical & Forumslader) in die Vorderräder, die Batterien aufladen (aber halt durch Muskelkraft) die dann für einen (Tretlager-)Motor nutzen, der die Berge mit 20 km/h nach oben schiebt. Wäre auch mein Vorschlag.


Erstmal die Strecke genauer anzuschauen? Bis zur slowenisch-österreichische Grenze sollte das doch für schnelle VMs ein Kinderspiel sein. Knapp 6500 km mit wenig Bergen. Schnelles Tempo, Vorsprung rausarbeiten.... Wer in 12Std etwa 350 km oder mehr schafft hat gute Karten.

A) Brüssel - Stockholm. Für ein gutes VM braucht man keinen Motor, 2450 hm auf 1600 km. Das geht entspannt. Bei 300 km pro Tag (oder mehr) in etwa 5 Tagen.
B) Stockholm - Constanta 5000 hm auf 2900 km. Das ist auch eigentlich flach. Ein paar Wellen
C) Costanta - Stevio 8200 hm auf 1900 km. Zwischen 500-600 ein paar Hügel. Ab 1300 bis 1650 etwas nach oben (100-800hm) 50 km mittelheftig, dann 100 km bergab. OK, dann der Hammer von 250 auf 2700 hm in 100 km.
D) Stevio - Velata 13700 hm auf 2100 km das wird der unangenehme Teil für VM (aber auch die anderen)
E) Velata - Porto 4500 hm auf 900 km. Aber fast nur bergab. Gut die 50 km bei Sevillia von 30m auf 700m. Die Hitze wird da ehr das Problem.
F) Porto - Lyon 11050 hm auf 1600 km. Hinter Porto im Bergland ein paar heftige Berge und dann das Zentralmassiv kurz vor Ende

Auf jeden Fall viel Glück und auch Spaß. Ich drücke die Daumen! Freue mich schon aufs Dot-watching....
Falls man Dich begleiten (in der Nähe fahren) darf, wäre ich von Brüssel bis DE dabei. 80 nordöstlich von Brüssel aus wohne ich, falls Du vorher einen Platz brauchst.
Carsten
Ich möchte aber nicht jeden Tag den ganzen Tag treten und die 20 Tage danach, 10-12 Stunden am Tag und dann noch ein Dynamo antreiben. Das halte ich nicht durch. PV muss schon sein.
Wie kann man eigentlich einen Dynamo einbauen bei den Trommelbremsen?
Danke Carsten für dein Angebot in der Nähe von Brüssel!

Min. PV sind 0,75 m²
 
Hab gestern noch im Nachbarforum gelesen. Soviel wissen wir jetzt:
Du bist technisch erfahren, wirst also alle mechanischen Probleme lösen können
SunTrip schrieb:
Bin der Gründer von FasterBikes.eu ... Habe über die Jahre schon einiges an Räder aufgebaut und auch selbst gebastelt, das ist eine große Leidenschaft von mir
Sportlich sollte es auch klappen. Die Grundlagen sind da.
SunTrip schrieb:
Habe ca. 20 Alpenüberquerungen als Guide hinter mir und auch in Sizilien, Kalabrien, Tunesien. 1,5 Jahre Radkurier in München, sowie mit Ebike von Rom bis Florenz
Dennoch mit VM wirst Du Eingewöhnungszeit brauchen. Faustregel 1000km oder 4 Wochen. Besser das Doppelte bei Deinem Vorhaben. Es sind andere Muskelgruppen wir nutzen. Deine Beine müssen sich noch daran gewöhnen und die Muskeln wachsen.
Finanzen müssen noch geklärt werden. Regel das. 6tsd, gebrauchtes VM. 4tsd für neue Komponenten, TL-Laufräder, 12er Schaltgruppe, Motor, hier und da noch was. Angeblich muss das Gefährt Mitte Februar bereit sein.
SunTrip schrieb:
Budget hab ich eigentlich keines. Wenn der Plan steht, werde ich Sponsoren suchen und vielleicht Einkaufspreise einhandeln. Den Rest zahl ich selber, das ist es mir wert.
SunTrip schrieb:
Würde auch in ein Velomobil investieren, wenn es Sinn macht.
Das macht immer Sinn, egal ob SunTrip oder nicht .... :giggle:
SunTrip schrieb:
mal die Höhenprofile grob mit Google Maps
Schau Dir BRouter an. Vor allem die No-Go-Area Funktion. Oder die verschiedenen Profile. ZB hier die obrige Velata-Porto Strecke nur anders.
Eine gute VM Strecke ist gerne mal 50 km länger, hat dafür weniger Höhenmeter und bringt Dich deswegen besser vorwärts.

@Chrisol scheint Dir den Tipp zu Vm gegeben zu haben, besonders zu @marcel.g und der TABR2018 Leistung. Versuche ihn zu kontaktieren. Seine Erfahrung kann Dir helfen. Daniel wird Dir auf wichtige Tipps geben können. Er mag PV-Module aber lieber auf dem Dach als auf seinen VMs...
 
Mit warm showers bist du länger am organisieren
Wäre auch nicht mein Favorit. Könnte aber hilfreich sein, wenn er seine Strecke kennt und es ein paar Anlaufspunkte entlang des Weges gibt. Falls das überhaupt erlaubt ist. Crowd-Support. Leute die mal für ihn kochen, oder ihm ein Bett geben.
Habe gestern gesehen, dass Ladegeräte anscheinend verboten sind. Also mal kurz beim Mittagessen, den Akku mit 220V versorgen wird nicht drin sein... Daher sind NaDy auch fragwürdig.
 
Die Bremsen sind grundsätzlich auch ein Thema, dem Du etwas Aufmerksamkeit gönnen solltest.

Es wäre bei einem Rennen öd, wenn man wegen überhitzten Bremsen am Straßenrand steht und wartet.
Zu dem Thema gibt's hier im Forum viel technische Info und auch reichlich religiösen Eifer...
 
Also ganz kleine Motoren, vieles über Nabendynamo rausholen und lieber aerodynamisch gut sein, wenig Gepäck um möglichst effizient fahren zu können. Am besten kein Anhänger oder Dachpanel. Warmshowers.org oder so nutzen.
A) Brüssel - Stockholm. Für ein gutes VM braucht man keinen Motor, 2450 hm auf 1600 km. Das geht entspannt. Bei 300 km pro Tag (oder mehr) in etwa 5 Tagen.
Eine gute VM Strecke ist gerne mal 50 km länger, hat dafür weniger Höhenmeter und bringt Dich deswegen besser vorwärts.

Hier muss ich mal deutlich widersprechen:
  • Über 300 km am Tag? Was seid ihr denn für Tiere? Ich kann mit den fabelhaften Leistungen, die hier im Forum gepostet werden, bei weitem nicht mithalten – aber im direkten Vergleich gehöre ich dann seltsamerweise doch immer deutlich zu den schnellen Fahrern (und mit 6 Brevets über >=1000 km bin ich auch nicht unerfahren bei Nonstop-Langstrecken).
  • Zum Vergleich: Bei 3wheels4France sind wir im Durchschnitt 160 km/Tag gefahren, und das war schon ziemlich anstrengend. Gut, ich hatte jeden Tag immer noch einige Stunden Zeit übrig, die ich für Sightseeing genutzt habe – würde man langsamer und dafür länger fahren, gingen auch >200 km pro Tag. Aber nicht deutlich mehr über viele Wochen.
  • Nicht überall in Europa gibt es so glatte Straßen wie in Deutschland; mit dem deutlich höheren Rollwiderstand und dann auch noch einen Dynamo antreiben wollen (der bekanntermaßen einen eher mittelmäßigen Wirkungsgrad hat) und dann noch 300 km fahren wollen – wie soll das gehen?
  • => So eine Entfernung geht für Normalsterbliche nur mit Motor-Unterstützung, und dafür braucht man auch deutlich mehr als nur eine Alibi-Solarfläche.
  • Und mal eben 50 km Umweg will man bei so einer Riesen-Entfernung auch nicht fahren; erst recht nicht, weil man solche Strecken nicht mit Vollgas fahren kann, wo man die Zeit für langwierige Kletterarbeit halbwegs schnell eingespart hat.
 
Der wird Dich nur bremsen ... außer da sollen wirklich die 2m² PV drauf ... aber selbst dann.
also der mit 124W Modul bestückte Anhänger hier
soll ca. 2km/h bremsen

das ist zu verschmerzen..
BESPIEL

wenn du bei 200km Strecke statt 35km/h Schnitt nur 33km/h Schnitt fährst wegen dem kleinen aerodynamischen Hänger hinten, sind das:
343 Minuten vs. 364 Minuten
also 6% länger für die 200km bzw. in dem Beispiel 21 Minuten langsamer

21 Minuten langsamer auf den 200km !! klingt schon nach nicht wenig

wenn du auf den 200km aber einen Berg von nur 500hm am Stück hast, sagen wir 7% mittlere Steigung (= 7,2km)

und diese ohne Motor mit 130Watt Tretleistung hochfährst brauchst für die 7,2km 86 Minuten

hast du Hänger (6,5kg aus obigen Beispiel + Motor (3kg) + Akku (2kg) = ~12kg) mit:
und der Motor steuert 200Watt bei
sind das bei 12kg Mehrgewicht und 130Watt Tretleistung + 200Watt vom MOtor am selben Berg 11km/h
und somit nur noch 39 Minuten den Berg hoch..

somit: an diesem 500hm-Berg 47 Minuten eingespart...

sprich: der Hänger macht dich auf 200km vielleicht 20-30min langsamer..
aber sobald der Motor an Steigungen helfen kann,
sparst du selbst bei nur 500hm und nur 200Watt Unterstützung vom Motor schon doppelt soviel Zeit ein

oder anders gesagt:
der Hänger kostet auf 200km weniger an Zeit
als er bei 7km bergauf einspart
(in diesem Beispiel)


und wegen Nady:
das kleine solarmodul am Hänger hat nominal 124Watt nominale Leistung..
die Sonne scheint nicht immer.. aber sie scheint auch wenn man mal wo steht

die von dir angeführten Nadys (nabendynamos): was bringen die ? 5Watt? 6Watt das Stück...
und wennst 2 davon verbaust: auch die kosten Leistung und machen beim STromproduzieren nicht schneller

außerdem: wozu Nadys ?
wenn du eh einen Motor brauchst..
dann doch gleich einen Motor der diese Funktion (wohl mit besseren Wirkungsgrad) übernimmt, und zusätzlich auch noch Energie einer Bergabfahrt aufnehmen kann in den Akku...
bergab hiflt ein oder 2 Nadies recht wenig

Ein A7 willst Du nicht mit Dach oder Anhängerkupplung oder so verschandeln ...
weil ?

Das halte ich nicht durch. PV muss schon sein.
es wäre ja auch irgendwie komisch bzw. sinnbefreit beim Suntrip mitzufahren, und kein Solar mitzunehmen ;)
(zumal ja per Regel sowieso Solar auch vorgeschrieben ist)

Eine gute VM Strecke ist gerne mal 50 km länger, hat dafür weniger Höhenmeter und bringt Dich deswegen besser vorwärts.
das mag für ein motorloses VM bei sehr langer Tagesstrecke stimmen

aber hier mit MOtor und Solar ?
(falls auch noch 25km/h begrenzter Motor --> da muss man fast schon Berge suchen, um den Strom irgendwie sinnvoll an den Mann zu bringen)
 
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