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Entweder einen eigenen Thread oder im "Extras für die 9er Serie" diskutieren. Dort hatte @Kurbel den guten Vorschlag gebracht, die bestehende Abdeckung zu einer Art "Schublade" zu erweitern, auch dafür könnte man ja den Scan nutzen, oder?Beim Blick darauf stellt sich für mich aber die Frage, wie soll jetzt die Ablage aussehen, wenn die Schwinge ja schon gut abgedeckt ist. Evtl. sollte ich einen eigenen Thread dafür aufmachen, wo Wünsche geäußert werden können.
@Axel-H Bügelperlenvorlage im Veleomobil-Stil
Ein weiteres Mittel zur Frühindoktrinierung von Kindern. Perfekt!Bügelperlenvorlage im Veleomobil-Stil
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Aber du könntest es aus einer größeren rechteckigen Form auslasern. Und nein ich habe kein InteresseIch habe wohl Filament, welches bis 180 Grad temperaturbeständig ist, aber die filigrane Form ist dann doch nichts für einen FDM Drucker.
Wie Geil!Wer einen Eindruck haben will, wie sein Velomobil als Bügelperlenvorlage aussieht kann es hier ausprobieren!
Und wann gibt es Bilder vom fertigen Teil?Heute beginne ich mal mit dem Projekt "Hutablage".
Bevor ich mich an die Hutablage für das AM9 heranwage, probiere ich es mal mit einer Hutablage fürs Bülk. Über der Schwinge gibt es ja schon was, daher eine klettbare Variante mittig des größeren Stauraums.
Nachdem ich den Bereich gescannt hatte, konnte ich diesen als Netzstruktur in Fusion 360 hochladen und an Dieser eine Ablage anpassen. Da muss ich noch viel lernen. Da gibt es noch einige handwerkliche Baustellen im Umgang mit Fusion.
Wenn mir einer das mal zeigen könnte wer vieles einfacher.
Mehr im Bereich von Versuch und Irrtum habe ich es aber gezeichnet bekommen und am Ende steht dann dort eine Negativform der Hutablage, die natürlich viel zu lang für den Bauraum meines Druckers ist.
Da ich sehr tief rein gehen wollte sind es am Ende 360mm . Also Zweiteilen (was für eine Ausformung sowieso besser ist).
Um es am Ende wieder zusammenfügen zu können habe ich durchgehend auf beiden Seiten zwei durchgängige 6mm Löcher konstruiert. Dort gehen dann Gewindestangen durch und sollen die beiden Formen halten. Ob ich zur genaueren Verbindung noch Zapfen brauche, wird sich zeigen.
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Bisschen blöd ist es, dass die Form nach unten hin breiter wird und zur Schnittstelle sogar noch etwas schmaler. Bei der rechten Form könnte es Probleme geben. Aber dafür mache ich es ja, um zu lernen. Daniel würde vermutlich die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
Jetzt laufen erst einmal die Drucker über 8h und verballern 560 g PLA für die Formen. Danach sehen wir mal weiter.
Außer am kurvigen Bereich müsste die Form schon relativ glatt sein. Vielleicht noch etwas schleifen und dann mit Trennwachs einpinseln. Danach werde ich es mal mit zwei Lagen Karbon belegen.
Bin gespannt und werde weiter berichten.
Gruß
Axel
schaue ich mir gleich mal an!Visier bitte auf Bülk-Tauglichkeit testen. Danke