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Die Streckenwahl ist nicht ganz frei. Einige Teile sind Pflicht, vom Race Director gescouted und eingebaut. Aus dem Race Report: Despite bellowing his [= James Hayden] own vocabulary of curses down the mountain at the time, he praised its inclusion: “This is what @transconrace is about, pushing beyond sense and boundaries, forcing people to confront and conquer their worst selves. Hopefully leaving stronger and brighter. Thanks for including it.”Die Streckenführung, bzw. die Reihenfolge der Checkpoints, denn die Streckenwahl an sich ist ja frei, ist schon vollkommen irre.
Interessante Einstellung, ich hatte unterwegs schon wegen weniger Kontakt zur dunklen Seite meiner Seele.
Der Sieger ist nach 9 Tagen im Ziel gewesen. 3400 km, 7T 5h Fahrt, 1T 18h Pause. Das läuft darauf raus, dass er auf 20h auf dem Bock 4h Pause gemacht hat, geschlafen hat er also garantiert noch weniger. Würde mich mal interessieren, was für Halluszinationen der gesehen hat.
Frag mal Björn Lenhard, der Dritter geworden ist. Der durfte wegen seiner schlauchlosen Reifen, die er aus eigenen Mitteln nicht wieder unter Druck bekam, fast einen Tag schieben und weil er im Folgenden noch fehlgeroutet hat (Komoot oder Open-Source-Karte mit MTBler Input oder so) noch dreistellig Kilometer mehr fahren.