Sportliches Liegerad etc.

Dann frag mal @panicmechanic . Ich meine er fährt ein Cruzbike
Ja, ich habe eine Vendetta, die ist aber uralt und hat nur sehr wenig mit den aktuellen gemeinsam. Ist trotzdem mein zweitschnellstes Rad nach dem Velomobil. Zur Kletterfähigkeit am längeren Berg kann ich nichts beitragen, nur an kurzen Stichen habe ich in einem Rennen die meisten Lieger hinter mir gelassen.
Ich würde immer wieder ein Liegerad mit großen Laufrädern kaufen. Das rollt im direkten Vergleich den Liegen mit kleinen Rädern davon.
Ich habe mit 189cm eine Schrittlänge von 97 cm
Bei Deinen Maßen kannst Du alles fahren, was der Markt an schnellen Liegen hergibt. Solltest Du bei der V20 bleiben, wirst Du die optionalen langen Kettenstreben brauchen, sonst hängen die Füße sehr tief.
 
Hallo Christoph,

meine Wahl ist auch auf das toxy ZR gefallen und ich bereue es keineswegs.
Wenn man ohne Koffer fahren möchte, kann man durchaus ein Gewicht unter 12kg erreichen, ohne dass es zu teuer wird.
Gerade am Anfang muss man sich etwas an das sehr direkte Fahrverhalten gewöhnen, später möchte man es nicht mehr missen.
Dies liegt natürlich auch unter Anderem an der tiefen Liegeposition, die einem sehr viel Sicherheit vermittelt.
Positiv am ZR finde ich auch, dass man den Sitz relativ aufrecht stellen kann, was ich persönlich angenehm finde (die Aerodynamik ist da wohl anderer Ansicht).
Das ZR ist sehr komfortabel und der Antrieb wirkt recht steif.
Mit dem Rahmen oder der Umlenkrolle bin ich bei 183cm mit 84cm Schrittlänge noch nicht unangenehm in Bekanntschaft geraten.
Wenn Du zum toxy ZR greifen solltest, würde ich auch auf jeden Fall den Rahmenkit wählen und die Komponenten selbst zusammenstellen.

Nun zu den Nachteilen vom ZR (gelten aber mehr oder weniger generell für Tieflieger):
Durch die tiefe Sitzposition ist es keine Freude im Pulk mitzufahren, man ist auf einer anderen Ebene unterwegs, im wahrsten Sinne des Wortes.
Im Stadtverkehr muss man sehr aufmerksam fahren, da man nicht wie auf einem Up über Autodächer hinweg sehen kann. Umgekehrt wird man von Autos gern übersehen und sollte das immer im Hinterkopf haben und dementsprechend mitdenken. Hierfür habe ich mir ein Topeak Helmlicht angeschafft und bin sehr zufrieden.
Man braucht in jedem Fall mindestens einen Rückspiegel, alles Andere ist aktive Sterbehilfe.

Ich weiß, der Tipp kommt immer: Am besten alles was für einen interessant ist, ausgiebig probefahren, vll. ist dann so manche Illusion schnell verflogen.
Was für den einen passt, kann ein anderer schnell zum Metallschrott dazustellen, deswegen, testen, testen, testen.

Ein MBB finde ich auch sehr ansprechend, bin allerdings noch keines gefahren.


Gruß,
Mark
 
Ich kann meine Vorredner nur bestätigen!
Das ZR-Fahren macht einen Heidenspass, besonders die Kurven, weil das Handling so spielerisch locker ist. Und obwohl es ein "Rennrad" ist fährt es sich u.a. wegen der Heckfederung sehr bequem (Wenn´s richtig auf den Fahrer eingestellt ist).
Und der Heckkoffer schluckt fast 70 l, ist also nicht nur aerodynamische Verkleidung, der das Rad
schneller ( leider auch 2,5 kg schwerer) macht.
Nur das Fahren bei Nässe ist so eine Sache, hinterher ist man von unten her ziemlich eingesaut,
aber das hast Du bei jedem Tieflieger!
Gruß
Thomas
 
Fährt hier jemand aktiv das ZR und kann mir da ev. nochmal Argumente dafür nennen?
Ein Argument dagegen hab ich :
20mZollRädchen sieht mit langen Haxen nicht so toll aus.

Bei deinen langem Beinen würd ich wirklich einen Highracer mit 28 Zoll nehmen.
Selbst bei 28 zoll solltest du kein übermäßiges Problem mit Fußkontakt am Vorderad haben.
Mal was außerhalb vom Massen geschmack:
Das HiFly von Velomo:
http://www.velomo.eu/bikes
Positiv , die könnten auch auf Spezilawünsche eingehen wenn die Proportionen Probleme machen.
Kostet dann halt.

Da RRler ja recht penibel sind würd ich schon auf eine passende Optik wert legen.
 
Hallo Ceevee,
Willkommen im Forum!
Ich selbst fahre auch gern etwas sportlicher, wenngleich nicht ausschließlich.

Ich stimme den Anmekungen der Forumskollegen zu, daß das Roxy ZR cool aussieht, und flott ist. Als ein reinen Rennlieger würde ich es aber auch nicht einsortieren'- zumindest nicht ohne zahlreiche und vor allem kostspielige Leichtbaumaßnahmen. Inwieweit man bereit ist für Gewichtstuning (viel) Geld zu investieren, ist natürlich eine persönliche Frage. Verfolgt man den Ansatz, aus dem Rad - koste es was es wolle - noch ein weiteres Gramm herauszukitzeln, kratzt man bei einigen Rädern gut und gern an der 8000 - 10.000 €- Grenze. Wie schnell ein Rad am Ende ist, hängt aus meiner Sicht im Wesentlichen aber vom Fahrer ab.

Fahren in einer Rennradgruppe ist, wie auch hier bereits erwähnt, ein schwieriges Thema. In Radsportclubs sind Liegeräder in der Tat nicht gern gesehen - und das mit eher fadenscheinigen Begründungen. Ich selbst hatte auch mal bei einer Radsportgruppe angefragt. Bei einem ersten Telefonat war der "Übungsleiter" sehr herzlich und auskunftswillig. Als ich dann in einem Nebensatz fallen ließ, daß es sich bei meienm Rad um ein (Renn-) Liegerad handelt, gab man sich dann auf einmal sehr zurückhaltend und schmallippig. Am Ende hieß es dann, es ginge "aus Sicherheitsgründen" nicht - eine immer verwendete Begründung, die gern herangezogen wird, wenn der Gesprächspartner keine wirklich stichhaltigen Argumente hat um seine Position zu begründen.

Ich selbst fahre eine Bacchetta Giro ATT (Ein Alu-Stickbike, Highracer, ca. 14 kg), daß ich als sportlichen Tourer bezeichnen würde. Bacchetta ist ein US-Hersteller. Bacchettas sind aber sowohl neu als auch gebraucht in D. Zu bekommen, wenngleich auch nur bei einigen wenigen Händlern.

Mein weiteres sportliches Liegerad ist ein Challenge Fujin SL2. Das SL2 ist Euro-Lowracer aus Alu, aber mit Carbon-Sitz, Ausleger und -Kurbelgarnitur und wiegt ja 11 kg. Das Die älteren Modelle (nur noch gebraucht zu haben) wurden ab Werk noch mit Carbon-Gabel ausgeliefert. Meine Bacchetta ist neu für ca. 2500 Euro in der der Ab-Werk-Configuration zu bekommen. Es gibt ein fast identisches Modell auch in Carbon ("Carbon Aero 2.0" / ".... 3.0").

Ein Challenge Fujin SL2 kostet neu 3000 Euro. Es ist aber ausschließlich über einen niederländischen Händler zu beziehen (www.ELAN.cc).

Ich bin mit beiden Rädern sehr zufrieden. Die Bacchetta nutze ich meist für längere Tagestouren, während das Fujin eher für die " schnelle Runde am Abend" zum Einsatz kommt.

Beide Bikes sind nicht gefedert. Die Bacchetta ist mit einem straffen Netzsitz ausgerüstet, der aber als solches nicht zu erkennen ist, da er unter einer Schaumstoffunterlagede "vesteckt" liegt. Er spendet Fahrer aber ein gewisses Maß an Federungskomfort, und macht Dad Bike somit auch auf nicht ganz perfekten Straßen gut fahrbar. Das Fujin ist mit einem Schalensitz ausgerüstet und nur auf guten wegen schnell fahrbar.

Zum Cruzebike Vendetta kann ich leider nichts sagen, da ich es noch nicht gefahren bin.

Damit Du Dir ein Bild von beiden Bikes machen kannst, hänge ich dir 2 Fotos an.

Sofern Du die Möglichkeit hast, fahre die Räder zur Probe, die Du in die engere Wahl ziehen möchtest.

Viele Grüße aus dem Schwabenland:
Tüddel
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20180323_162445.jpg
 
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Ich habe mit 189cm eine Schrittlänge von 97 cm und Schuhgrösse 50. ... Entsprechend brauche ich etwas für grosse Menschen mit langen Beinen und grossen Füssen.
Ich hatte mit 1,90m und tendenziell langen Beinen (nie gemessen) ein Bacchetta Corsa (also Highracer, 28 Zollräder, Alurahmen, Carbongabel) in Rahmengröße L (größer gibt es keines). Es war wirklich schnell, vergleichsweise leicht und effizient, und zum Mitfahren mit Ups auf Grund der Sitzhöhe einigermaßen geeignet. Allerdings: Ich musste den Sitz ganz nach hinten stellen und hatte dadurch vergleichsweise viel Gewicht auf dem Hinterrad. Das war zwecks Geradeauslauf und Bremsverhalten nicht nachteilig, hatte aber durch wenig Druck auf dem Vorderrad einen kleinen Hang zur Leichtgängigkeit in der Lenkung. Solltest Du also auf ein Stickbike (ein gerades Rohr als Rahmen) / Highracer schauen - achte gerade beim Gebrauchtkauf auch auf die Rahmenlänge. So flott wie mit dem Corsa bin ich mit keinem anderen Liegerad unterwegs gewesen, ein Zox 26 Lowlight (Vorderradantrieb, Tieflieger, Stahlrahmen) kam in der Ebene ran, bergauf nicht.
So sieht ein Corsa aus:
Corsaseitlichweb.jpg
Und so ein Zox 26 Lowlight mit Fahrer
_MG_1138.JPG
 
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Ich kann mich meinen Vorrednern in fast allen Dingen nur anschließen.
Auf der Ebene braucht man mit dem ZR weniger Krafteinsatz als mit dem Rennrad. Als Nichtliegeradfahrer mußt du einige Monate warten, zwecks Muskulaturaufbau und vor allem das ZR adequat bewegen zu können. Der Vorderradantrieb beim ZR hat Vorteile in der Direktheit des Antriebs. Nachteile sind, fehlende schlechtere Traktion bei steileren Abschnitten, bei Unebenheiten ect. Das Vorderrad neigt da schnell zum durchdrehen und damit seitlichem versetzen.
das ZR hat eine relativ gute Tratlagerüberhöhung, welche gerade für Steigungen von Vorteil sind. Nachteilig zumindest bei mir sind die dadurch resultierenden einschlafenden Füße und auch der häufigere Drang Pippi machen zu müssen :D ist dort höher wie zb bei meinem Quest.
 
das ZR hat eine relativ gute Tratlagerüberhöhung, welche gerade für Steigungen von Vorteil sind.

Da gibt es auch die andere Meinung, die besagt, dass bei Steigungen eine hohe Tretlagerüberhöhung schlecht ist, weil weniger Leistung in die Pedale gebracht werden kann.
Dazu gibt es z.B. die Arbeiten von dem Italiener Marco Ruga: https://biciclettereclinate.blogspot.de/ und https://www.youtube.com/user/markciccio/videos
Er lebt in den Bergen im Norden Italiens und fährt dort mit seinen sehr sportlichen Carbon-MBB-Liegerädern rum. Er betont immer, wie wichtig es ist, das Tretlager möglichst tief zu haben, wenn man bergauf schnell sein will.
Hier z.B. ein Klettervergleich zwischen Rennrad, Bachetta Liegerad, und MBB Liegerad: https://biciclettereclinate.blogspot.de/2018/03/test-comparativo-fra-reclinate-parte-1.html

Hier im Forum hatten wir auch schon Diskussionen dazu. Hohes Tretlager = weniger Luftwiderstand aber auch weniger Leistung, tiefes Tretlager = mehr Luftwiderstand und mehr Leistung.

Für ein sportliches Liegerad stellt sich also die Frage, ob es eher im Flachland oder eher in den Bergen gefahren werden soll, und dementsprechend kommen unterschiedliche Modelle in Frage (oder man nimmt eins, wo die Tretlagerhöhe verstellbar ist, wie beim Cruzbike). Ich hab mir für meine Vendetta sowohl die mittlere als auch die kurze Kettenstrebe bestellt, weil ich auch mit der Balance zwischen Tretlagerhöhe, Leistung, und Luftwiderstand experimentieren will.
 
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das ZR hat eine relativ gute Tratlagerüberhöhung, welche gerade für Steigungen von Vorteil sind. Nachteilig zumindest bei mir sind die dadurch resultierenden einschlafenden Füße und auch der häufigere Drang Pippi machen zu müssen :D ist dort höher wie zb bei meinem Quest.
Kann bzw. muss ich leider bestätigen :(
Jungs, was sind das denn für krude Theorien?
Meint Ihr, dass das Gewebewasser bei großer Tretlagerüberhöhung aus den Beinen direkt in die Blase läuft?
Meine Theorie: weil das "Heizen" mit dem ZR soviel Spass macht, powert man auch öfter. also muss
man mehr trinken, mit den entsprechenden Nebenwirkungen!
 
Von der Konstruktionsidee her finde ich ZR und die ultratiefen ZOX beide falsch. Zu große Tretlagerüberhöhung verbunden mit zu steiler Lehne. Obwohl die Gewichtsverteilung pro VR ausgerichtet ist, kann man selbiges schön zum durchdrehn bringen
(was auch an der verbauten Radgröße liegt). Um die Beine schön am Rahmen und Umlenkrollen vorbeizubringen und noch genug Platz zwischen Kurbeln und VR zu haben ist der Rahmen wohl so erdacht wie er ist. Trotzdem hat man dabei die große Umlenkrolle im Zugtrum immer im Kniebereich, was ja gerade bei Toxy mit dem breiten Rahmenrohr zu den häufiger genannten Problemen beim Treten führen kann (O-beiniges Treten kann die Effizienz eigentlich nur verschlechtern) Und einer der größten Nachteile m.E. der sich aus der Tretlagerüberhöhung und steilem Sitz ergibt: Zwischen Oberschenkel und Oberkörper entsteht beim hinteren Totpunkt ein Winkel, der die Gedärme etc. viel mehr zusammenquetscht als die VErsion bei Fujin, BAron und M5 Lowracer (etwas weniger Tretlagerüberhöhung und flacher Sitz). Das fiel mir bei einer Probefahrt auf einem ZOX 20/20 gleich auf ebenso auch bei Eigenbauten, die ich dann dementsprechend noch für mich verbessert hatte. Ich möchte keinem ein ZR schlecht machen, aber o.g. Punkte sollten bedacht werden. Ist wahrscheinlich individuell auch unterschiedlich; mir persönlich behagt die Baron / M5 Position wesentlich mehr und die beste Ergonomie und Effizienz hat man mit dem MBB, wobei man da das Liegeradeln schon neu lernen muss, die Umgewöhnung geht aber recht schnell... Zu guter Letzt aus eigener Erfahrung noch der Unterschied zwischen Tiller und Supermanbars: beim ersteren bräunen die Armbeugen im Sommer nicht und im Winter bergab ists wärmer, beim zweiten haut man sich die Schienbeine an, schwitzt weniger unter den Achseln bzw. dort bessere Durchlüftung, im Winter bergab wird der sibirische Winterkältewind genau auf Brust und Gesicht geschaufelt, Geräte wie Tacho sind viel weiter weg vom Auge, der Arm-Handwinkel ist unbequemer... (Könnte meine bevorzugte Lenkerart erkennbar sein?) rennerische Liegegrüße HFKLR P.S.: bei Fahrern von M5, Baron usw. wurde lustigerweise schon von verstärktem und häufigerem Aufstoßen berichtet, so hat wohl jedes LR seine Tücken...
 
mein Problem sind halt meine Körpermaße, die bringen mich auch in diese unmöglich Situation nicht komfortabel auf einem RR zu fahren. Ich habe mit 189cm eine Schrittlänge von 97 cm und Schuhgrösse 50.

Dann bist du ein richtiger Langbeiner. Ich bin mit 202cm/93cm eher Sitzriese.
Mein Pendlerrad ist ein Rose TeamDX in RH 64. Typ Crosser/Randonneur. Relativ aufrecht. Hab außerdem noch ein Rose Pro SL Rennrad in RH 63. Das ist etwas gestreckter. Gäbe es auch in RH65, aber das dürfte dir dann zu lang sein. Außer du probierst kürzere Vorbauten.
Mit meinen 47er Schuhen wird’s schon knapp an der Kettenstrebe. Es gibt aber Rennräder, deren Kettenstreben sind S-förmiger gebogen und bieten der Ferse mehr Platz.

@TarnKappe ist kein solcher Zwerg wie du und fährt ein Schlitter Encore. Scheint also kein Problem zu sein ... :)

Das ist eins der Vorzüge beim Encore. Die Länge wird individuell an deine Maße angepasst. Noch dazu ist es für einen Carbonrahmen günstig. Ich kam mit 10x Ultegra-Ausstattung und Campa Zonda LR auf 10,5 kg. Mit dem XL-Sitz. Dir reicht vielleicht L. Mit SRAM und/oder leichteren LR gingen sicherlich unter 10kg, ohne komplett zu verarmen.

Ich bin gerade in Südtirol und habe jetzt nicht alles mitgelesen. Wenn dir viel daran liegt, mit Rennradlern gemeinsam zu fahren, dann überleg dir das gut, bevor du viel Geld ausgibst.
Es gibt viele gute Gründe für ein flottes Liegerad. Es gibt aber auch gute Gründe (zusätzlich) ein Rennrad zu besitzen. ;)
 
Hallo zusammen,

Die kann ich bestätigen, mit Gekko (+20cm) hab ich das auch, mit meinem MBB (-10cm) nicht...
Gruß, Dan
Endlich kann ich auch mal was beitragen: Durch die Erhöhung der Beine bekommt das rechter Herz mehr Vorlast (Blutvolumen) und dehnt sich, dadurch wird ein Hormon freigesetzt (ANP) welches die Nierenfunktion (Diurese) erhöht was dann zum Harndrang führt....
 
Es kristallisiert sich raus, dass ich mich wohl eher gegen das ZR Entscheiden werde und mir nun mal die highracer alternativen (Cruzbike, M5, Stickbikes) ansehen werde. Mir ist gemeinschaftliches fahren schon sehr wichtig von daher muss ich ein Rad auf "Augenhöhe" haben. Am besten natürlich so nah dran am Rennrad wie es geht. Ich werde mich weiter schlauch machen. Vielen Dank bisher für die vielen konstruktiven Gedankengänge der erfahrenen Fahrer hier.
 
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