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Mein DF ist kein Rennfahrzeug, sondern ein reines Alltagsvelomobil, mit dem ich zur Arbeit fahre UND die Rennen bestreite.Nici und Eva haben nun annähernd gleiche Fahrzeuge.
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Mein DF ist kein Rennfahrzeug, sondern ein reines Alltagsvelomobil, mit dem ich zur Arbeit fahre UND die Rennen bestreite.Nici und Eva haben nun annähernd gleiche Fahrzeuge.
Schwierig zu sagen, ob das falsch ist.Das Mini-Quest gefällt mir ja optisch sehr gut, aber die Form spricht noch die Aerodynamik-Formensprache vergangener Entwürfe (größte Dicke auf Höhe der Vorderräder, Umriss stetig konvex).
Die Einschnürung hinter dem Fahrer, ist technisch nur aus der Not geboren,Das glaube ich nun eher nicht, dazu ist die Form zu konvex und ohne Einschnürung hinter dem Fahrerplatz.
Darf ich kurz zwischen Fragen, was das bedeutet?NoDrempelBug
Guck dir das Vorderteil des Quest, den Bug eben, an.Darf ich kurz zwischen Fragen, was das bedeutet?
Die Einschnürung halte ich für gewollt und wirksam. Das Platzangebot für die/den Fahrerin steigt.Die Einschnürung hinter dem Fahrer, ist technisch nur aus der Not geboren,
um einen Körper mit dickster Stelle bei 60-70% Länge wieder ein Ende finden zu lassen.
Hier scheint mir ein Wechsel vorzuliegen. WAW, Quest, Mango, df sind in der Draufsicht konvex konzipiert mit großzügig gerundeten "Kanten". Df schon bodennäher, Milan mit ausgeprägt schmal auslaufender Heckflosse und aerodynamisch guter Hutze, Abrisskanten im Bereich Vorderwagen und Schultern, Seitenwände schon fast hohlfallend. Alpha7, After7 als Zusammenführung gesammelter Erkenntnisse mit dickster Stelle weiter hinten, Abrisskante Schulterbereich, starker Einschnürung und guter Hutze und Heckflosse und geschätzt etwas verringerter Oberfläche. Vorteilhaft wäre vermutlich, wenn kommende Entwürfe dies in ihre Planung mit einbezögen.Ich habe eher den Eindruck, dass die Aerodynamik der Grundkörper sehr nah beieinander ist,
Nachdem sich Zwei-Rollen-Antrieb, gerade Kettenführung durch 1x12 ohne Kettenrohre und schlauchlose Reifen als aktuellster Stand durchgesetzt haben, dürfte der Aerodynamik wieder umso mehr Bedeutung zukommen.Außerdem ist im VM die Aerodynamk nicht dein Größter Feind. RoWi und Innere Verluste sind größere Punkte.
erleben wir hier ggfs. noch Anpassungen.Es wird ein richtige Rennmachine,
Kann ich so nicht bestätigen. Hier ist die Störung zwar weit vorne, aber mit so Aussagen wäre ich vorsichtig. Ich hatte mal testweise vorne einige Minibeulen als Reihe nach hinten aufgeklebt und bin damit gleich mal 3-4 km/h langsamer gewesen. Ziel war es zu testen, ob eine vorne erzeugte, kleine Wirbelschleppe, die dann nach hinten durchläuft das Fahrzeug stabiler macht. Wenn langsamer stabiler macht, dann macht es stabiler.Fehler im Anpressbereich der Luft sind eher verschmerzbar
klar ist die Einschnürung gewollt. Ist aber Aerdynamisch schlechter als ein Heck ohne Einschnürung, nur dann würde das Fahrzeug wieder ein Meter länger.Die Einschnürung halte ich für gewollt und wirksam. Das Platzangebot für die/den Fahrerin steigt.
Ich denke das ist auch ein anderer Systemaufbau als beim RS.Kann ich so nicht bestätigen. Hier ist die Störung zwar weit vorne, aber mit so Aussagen wäre ich vorsichtig. Ich hatte mal testweise vorne einige Minibeulen als Reihe nach hinten aufgeklebt und bin damit gleich mal 3-4 km/h langsamer gewesen. Ziel war es zu testen, ob eine vorne erzeugte, kleine Wirbelschleppe, die dann nach hinten durchläuft das Fahrzeug stabiler macht.
Würde ich so nicht sagen. Laminarprofile haben auch diese Einschnürung und sind damit widerstandsärmer als "Standard-Tropfen" Profile. Allerdings auch deutlich anfälliger auf Störungen (Mückenleichen, Regentropfen, Vibrationen, seitliche Anströmung,...). Im Segelflugzeugbau ist man daher schnell wieder von den extremen Laminarprofilen abgekommen. Wenn die Einschnürung in dem Bereich erfolgt, in dem sich eh die Strömung ablöst, dann macht man damit nichts falsch. Man kann damit sogar gezielt kleine Ablösungswirbel erreichen und die äußeren Luftschichten bleiben anliegend. Und ein längeres Standardprofil hätte auch wieder mehr überströmte Oberfläche, was auch Widerstand erzeugt. Was ganz klar ein Vorteil der Einschnürung ist, ist dass am Heck des Fahrzeugs die Luftströmungen von links und rechts parallel wieder zusammengeführt werden und nicht noch mit einer seitlichen Komponente ineinander fließen.klar ist die Einschnürung gewollt. Ist aber Aerdynamisch schlechter als ein Heck ohne Einschnürung, nur dann würde das Fahrzeug wieder ein Meter länger.
Das ist auch meine Erfahrung. Bei meinem Gewicht und Leistungsvermögen ist jede weitere Luftwiderstandsreduzierung jenseits der Quest-Klasse nahezu irrelevant.Wenn du neue bessere Reifen bekommst , dann hast du auch einen neuen Rekord.
Wie schon gesagt, das gilt nur für den Gesamtkörper und nicht für die Einschnürung selber.Würde ich so nicht sagen. Laminarprofile haben auch diese Einschnürung und sind damit widerstandsärmer als "Standard-Tropfen" Profile.
Und da sind die Bedingungen perfekt, verglichen mit Velomobilen!Im Segelflugzeugbau ist man daher schnell wieder von den extremen Laminarprofilen abgekommen.
Das klingt für mich widersinnig, sorgt der Druckabfall nicht auch in de äußeren Schichten für leichtere Ablösung?Man kann damit sogar gezielt kleine Ablösungswirbel erreichen und die äußeren Luftschichten bleiben anliegend.
Nur wenn das Quest eine Haube hat, ich wollte ohne fahren und das geht mit dem Evo K deutlich besser (wobei die Frage bleibt ob das nicht hauptsächlich der Antrieb ist).Bei meinem Gewicht und Leistungsvermögen ist jede weitere Luftwiderstandsreduzierung jenseits der Quest-Klasse nahezu irrelevant.
wie, was ? das ist heute Standard bei VM ?Nachdem sich Zwei-Rollen-Antrieb, gerade Kettenführung durch 1x12 ohne Kettenrohre und schlauchlose Reifen als aktuellster Stand durchgesetzt haben,
Nein. Alpha 7 ab Werk: vorne zweifach, 34..46 / 56..70, hinten 11..28/40 11fach (oder Rotor 11..52)das ist heute Standard bei VM ?
Da hast Du den Beitrag nicht sinn erfassend gelesen. Es wurden die Verlustquellen Antriebsstrang, Rollwiderstand und Aerodynamik zueinander gewichtet.wie, was ? das ist heute Standard bei VM ?
wohl der zurzeitZwei-Rollen-Antrieb, gerade Kettenführung durch 1x12 ohne Kettenrohre
Von "Standard" steht da nichts und selbst möchte ich bislang auch immer zwei KB haben.aktuellster Stand
Also ist es bei üblicher Länge (2,60 - 2,80) besser.Ist aber Aerdynamisch schlechter als ein Heck ohne Einschnürung, nur dann würde das Fahrzeug wieder ein Meter länger.
Das wäre doch nun mit Alpha/After7 widerlegt, oder.Aber ein VM passt mit seinen Ausmaßen in diese Form mit dickster Stelle bei 60-70% Länge nicht gut rein.
ist ja ein äußerst missverständlicher Ausdruck. In Wirklichkeit schwingt der fallende Tropfen in mehreren Dimensionen als wabbeliges Etwas hin- und her.eine Tropfenform
Ganz klares Veto.wie, was ? das ist heute Standard bei VM ?
werden die nur für die Niederlande gebaut,
oder was für Übersetzungsbandbreite lässt sich damit umsetzen ?
ich hab 650% Übersetzungsbandbreite ... hätte gerne mehr
ne 1x12 kommt auf wieviel ? 500% ?
ok, auch nicht so wenig - aber wenn man sich eigentlich mehr wünscht, sind 500% vs. 650% ein Rückschritt