Regen-Alltags-Klamotten fürs Liegerad

AW: Regen-Alltags-Klamotten für's Liegerad

Moinsen,

schau doch mal im Kayak-Bereich. Paddeljacken sind in der Regel Schlupfjacken, haben meist längere Ärmel und alle unvermeidlichen Öffnungen (Halsausschnitt, Ärmel, unteres Ende) sind vernünftig abgedichtet (meist variierbare Neoprenteile).
Außerdem haben sie oft recht praktische Bauchtaschen... gibts z.B. bei Globi...

Wie überall gibt es die in Super-Hightech-15-Lagen-mondgetestet und in einfach Bauweise (beschichtet...)

Ich persönlich nutze eine einfache Paddeljacke auf dem Arbeitsweg (8km) und ziehe schlicht ein Funktionsshirt drunter. Ich schwitze unter jeder Jacke und muss mich halt auf der Arbeit entsprechend reinigen...
Beste Grüße,
Chris
 
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Ich schwitze unter jeder Jacke
Membrane funktionieren auch nicht sobald es nur mild warm ist, Membrane wie Goretex worden für winterliche Situationen entwickelt. Bei warmen Wetter hat man auch ausserhalb der Jacke ne 100% Luftfeuchte, also kann da auch kein Dampftransport stattfinden. In der Zeit Spätfrühling bis Frühherbst kann man sich also auch komplett dichte Klamotten anziehen, macht keinen Unterschied, ist preiswerter, und dann auch oft wasserdichter.
 
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Membrane funktionieren auch nicht sobald es nur mild warm ist, Membrane wie Goretex worden für winterliche Situationen entwickelt. Bei warmen Wetter hat man auch ausserhalb der Jacke ne 100% Luftfeuchte, also kann da auch kein Dampftransport stattfinden. In der Zeit Spätfrühling bis Frühherbst kann man sich also auch komplett dichte Klamotten anziehen, macht keinen Unterschied, ist preiswerter, und dann auch oft wasserdichter.

Na das würde ich so aber nicht unterschreiben. Wenn ich z.B. meine wasserdichten Radl-Gamaschen beim Bergsteigen anziehe, weil z.B. ein Schneefeld zu überqueren ist, dann bildet sich innen an den Gamaschen nach wenigen Metern eine Kondensationsfeuchtigkeit. Mit meiner atmungsaktiven Regenhose kann ich schon ne Zeit radeln bis ich ernsthaft feucht werde. Irgendwann ist dann halt die Isolierung durch den doch recht dichten Stoff zu hoch und es wird mir einfach zu warm und dann schwitz ich halt. Aber das ist kein Vergleich! Letzteres hab ich auch mit einem total luftigen Baumwoll-T-Shirt irgendwann, das hat nichts mit Feuchtigkeitstransport zu tun. Aber wenn ich mir ein Shirt aus einer Plastiktüte mache, da bin ich nach drei Minuten nass, auch wenn ich mich kein bisschen bewege.
 
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Mal sehen wo ich Goretex herbekomme.

Offizielles Goretex wohl kaum:
http://de.wikipedia.org/wiki/Goretex#Herstellung schrieb:
Bei der Herstellung der mehrschichtigen Gore-Tex-Textillaminate wird die ePTFE-Membran mit Textilien, meist Polyester oder Polyamid, dauerhaft und flexibel verklebt („laminiert“). Diese Gore-Tex-Laminate werden dann zu Bekleidungsteilen (Jacken, Hosen, Schuhen, Handschuhen) verarbeitet. Die Nähte werden mit speziellen Schweißbändern abgedichtet. Da die Verarbeitung zu hochwertigen, haltbaren Bekleidungsteilen spezielles Know-How und Maschinen erfordert, werden Gore-Tex-Laminate nur an zertifizierte Verarbeitungsbetriebe verkauft.
 
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Na das würde ich so aber nicht unterschreiben.
Das ist die pure Physik, wirf mal einen Blick auf einen Luftfeuchtemesser bei Regen, wenn es, sagen wir mal >15°C ist. Da haste 100% Luftfeuchte, erst recht direkt über der warmen feuchten Jackenoberfläche. Dampftransport durch eine Membran funktioniert aber nur wenn es ein "Sättigungsgefälle" gibt. Nur wenn die Luft ausserhalb der Membran noch Flüssigkeit aufnehmen kann, kann welche abgegeben werden. Wenn da 100%-Luftfeuchte ist, wie soll da ein Dampftransport geschehen?

Warum du mit nem Plastiktüten- oder Baumwoll-t-shirt dich feuchter anfühlst, ist ja logisch, weil die Flüssigkeit nicht von der Haut weggeleitet wird. Dafür ist aber die unterste Schicht nur entscheidend, die sollte aus Funktionsfasern sein. Aber wenn die Flüssigkeit durch die Schicht durch ist, kondensiert sie innen an der Jacke. Egal ob die aus Membran oder aus Plaste ist.

Warum du dich in der Gore-Jacke länger wohl gefühlt hast, kA, liegt vllt. daran dass sie ein Fleece-Futter hat, was diese kondensierte Feuchtigkeit erstmal ne Weile aufsaugte. Das gleiche erreiche ich mit nem Fleece-Pulli unter der "Plastik"-Jacke. Da kann ich auch stundenlang fahren ohne dass ich gleich klatschnass bin, reicht alle 1,5-2,5h mal ein ausdampfen.
Wie gesagt, die Physik(Thermodynamik) verbietet es, dass eine Membranjacke bei wärmeren Temperaturen Dampftransport zulässt. Das ist schlicht nicht möglich, egal was du fühlst. Deine Gefühle nehm ich ernst, aber Thermodynamik nehm ich ernster ;).
 
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Der Vorteil der Variante "Plastikjacke+dünner Fleece-Pulli" ist folgender: Bei warmen Wetter wirkt ne Membranjacke auch nur wie ne Plastikjacke, das Wasser kondensiert innen, aber das Futter, was dann langsam klamm wird von der Flüssigkeit, ist oft nicht oder nur umständlich herauszutrennen. Bei meiner Version hab ich das futter praktisch als Pullover angezogen, behalte ihn einfach an wenn ich nen Stop mache (oft verzieh ich mich dann nur für 15-20min in ne toreinfahrt, irgendwo wo es regengeschützt ist), und das wird dann von meiner Körperwärme getrocknet. Die Plastikklamotten kann ich einfach auf links drehen und innen mit gehamsterten Zellstoff trocken wischen. Nach 20min bin ich wieder ziemlich trocken und bereit für die Weiterfahrt. Ich bin so schon tagelang nur bei Regen gefahren und war immer gutgelaunt. Teils auch im Novembersturm aufm Erzgebirgshauptkamm mit waagerechtem Platzregen... (Funny van Dannens "Regenlied" singend ;) "...Regen macht uns Spass, er macht uns alle nass, Regen, Regen...")
 
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Regen ist schon ok, auf dem Weg nach Hause juckt er mich kein Stück. Auf dem Weg ins Büro ist er allerdings nervig.

Ist es tatsächlich so, dass in unseren Breiten die relative Luftfeuchtigkeit bei Regen mit der Temperatur steigt?
Ich mein natürlich ist die warme Luft feuchter, aber sie kann ja auch mehr Feuchtigkeit aufnehmen.
Gestern Abend bei ca. 15 Grad ist meine im freien (aber regengeschützt) aufgehängte Regenbekleidung jedenfalls kein Stück getrocknet über 3 Stunden. Das Wasser hat sich lediglich gleichmäßig über die Jacke verteilt...

Wahrscheinlich ist es nicht die Membran sondern die gut ausgeklügete Belüftung, die mich in meiner guten Jacke weit weniger nass werden lässt als in einer billigen wasserdichten. Die hat Taschen aus Netzmaterial, die bei leicht geöffnetem Taschenreißverschluss gleich als Lüftungen funkgieren und unter den Achseln kann ich von beiden Seiten mit Reißverschluss fast den ganzen Ärmel öffnen, was ja leider bei richtig starkem Regen und Unterlenker nicht ganz optimal ist :rolleyes:

Ich denke ich fang jetzt mal mit 'nem Streamer und 'ner Liegerad-optimierten Regenjacke an und schau mal wie sich mein Elan zum Thema Dreirad-VM so entwickelt.
 
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Ist es tatsächlich so, dass in unseren Breiten die relative Luftfeuchtigkeit bei Regen mit der Temperatur steigt?
Das ist nicht nur in unseren Breiten so. :D

Die relative Luftfeuchte heißt so, weil sie sich bereits im Verhältnis zur Temperatur befindet. Rel. L. von 100 % bedeutet, dass die Feuchtigkeit ausfällt; aka. "Regen".
Die absolute Luftfeuchte ist die Menge an Feuchtigkeit, die in einem Kubikmeter Luft enthalten ist. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Feuchtigkeit kann sie enthalten. Kühlst Du die Luft ab, schlägt sich Feuchtigkeit als Wasser nieder (am Topfdeckel z.B.). Deshalb braucht eine Klimaanlage immer auch einen Luftentfeuchter, weil man sonst ganz schnell in einer Tropfsteinhöhle sitzt.
Der Taupunkt ist die Temperatur, bei der die rel. Luftfeuchte 100 % erreicht. Kühlt es abends nach einem Regenschauer ab, bildet sich Nebel.
 
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Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, bloß bei wärmeren Temperaturen verdampft das Wasser besser von den nassen Oberflächen (bzw. auch ein Teil der Regentropfen verdampft dann auch schon) und sättigt so die Luft bis obenhin an.
 
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Moinsen,

schau doch mal im Kayak-Bereich. Paddeljacken sind in der Regel Schlupfjacken, haben meist längere Ärmel und alle unvermeidlichen Öffnungen (Halsausschnitt, Ärmel, unteres Ende) sind vernünftig abgedichtet (meist variierbare Neoprenteile).
Außerdem haben sie oft recht praktische Bauchtaschen... gibts z.B. bei Globi...

Mein Freund hat ja erst vor kurzem mit dem Liegerad angefangen und da hat er noch nicht so viele Klamotten die sich zum fahren eignen. Daher habe ich mir überlegt, dass ich ihm das ein oder andere Teil einfach zu Weihnachten schenke. Habe mich auch schon mal ein bißchen im Internet umgesehen und habe bei den aktuellen Trends schon die ein oder ander Jacke gesehen die sich für die Jahreszeit und auch den Verwendungszweck eignen würde. Bin leider immer noch nicht ganz schlau geworden ob man jetzt besser was amtungsaktives nimmt oder nicht. :confused: Vielleicht könnt ihr mir da ja nochmal helfen.
 
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Mein Freund hat ja erst vor kurzem mit dem Liegerad angefangen und da hat er noch nicht so viele Klamotten die sich zum fahren eignen. Daher habe ich mir überlegt, dass ich ihm das ein oder andere Teil einfach zu Weihnachten schenke. [...] Bin leider immer noch nicht ganz schlau geworden ob man jetzt besser was amtungsaktives nimmt oder nicht. :confused:

Mit nicht atmungsaktiven Regenklamotten wird er noch weniger glücklich werden als mit atmungsaktiven.

Ich saufe in beiden von innen ab, ich schwitze einfach mehr als da rausgeht.

In einer nicht atmungsaktiven Jacke dürften auch Wenigschwitzer schnell im eigenen Wasser liegen.

flo
 
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Hat sich schon mal wer gescheite Liegerad-Regenklamotten genäht, oder gibt es sowas gar zu kaufen?

Hallo Mangiari,
meine Strategie ist, das Problem zu ignorieren :D. Ich pendle 20 km einfach zur Arbeit. Da hab' ich immer Radklamotten an, und ich bin immer nass geschwitzt. Ob es da noch draufregnet ist mir eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass ich warm genug bleibe.

Letzte Woche hats bei uns Donnerstag und Freitag geschüttet. Ich hatte eine lange Radhose an und obenrum Funktionsunterhemd, Radtrikot und eine dünne Vliesjacke. Das war zwar in der Firma alles klatschnass, aber hat trotzdem genug gewärmt. Dann eben die trockenen Zivilklamotten aus der Tasche geholt, mit dem Handtuch abgerubbelt und fertig.

Etwas unangenehm war es nur, abends wieder in die nassen Klamotten reinzusteigen. Aber die wären nach 2 Minuten sowieso wieder durch gewesen, hat also nichts gemacht.

Das einzige, was ich bei Regen immer anders mache ist, Kontaktlinsen statt Brille.

Gruß, kga
 
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Mein Freund hat ja erst vor kurzem mit dem Liegerad angefangen und da hat er noch nicht so viele Klamotten die sich zum fahren eignen. Daher habe ich mir überlegt, dass ich ihm das ein oder andere Teil einfach zu Weihnachten schenke. Habe mich auch schon mal ein bißchen im Internet umgesehen und habe bei den aktuellen Trends schon die ein oder ander Jacke gesehen die sich für die Jahreszeit und auch den Verwendungszweck eignen würde. Bin leider immer noch nicht ganz schlau geworden ob man jetzt besser was amtungsaktives nimmt oder nicht. :confused: Vielleicht könnt ihr mir da ja nochmal helfen.
Als Geschenk, kommen da noch andere Aspekte hinzu.
Niemand weiß morgens sicher wie lange und doll es nun wirklich regnet. Kurze oder mittlere Schauer werden durch gute Laminatjacken schon ganz gut abgefangen. Die trocknen dann auch schnell. Wirklich übel sind ist der nicht endenwollende Fadenregen. Bei dem wird man so oder so nass. Den heftigen Gewitterregen sollte man eh unter einer Bushaltestelle o.Ä. verbringen. Also abschied von 100% geh zu 70%. Schenk ihm eine schicke Laminatjacke mit Membrane aus den Laufbereich. Die Radfahrerjacken samt Poposchutz braucht man auf dem LR ja nicht. Hol keine gefütterte Jacke sondern eine gute Themofleece Unterziehjacke dazu und evt. noch ein entsprechendendes shirt. Achte auf die Materialwahl. Soll das mit dem Feuchtigkeitstransport klappen müssen die versch. Kleidungsschichten zueinander passen. Also Wollunterhemd mit Funktionsshirt und Membranjacke klappt nicht...die Funktionswäsche muß auf der Haut liegen. Als Hose hol eine Lauftight mit Windmembran und Funktionsunterwäsche aus den Lauf oder Scibereich.
Schenk immer was nach den Zwiebelprinzip. Also Schichten zum Ablegen.
Willst du viel Geld ausgeben geh zum Fachhandel und kauf nach Marken.
Etwas günstiger kommst du mit den Hausmarken großer Kaufhäuser z.B. "ALEX" bei Karstatt (solange es noch da ist).
Günstig und gut kommst du immer bei Tschibo weg.
Und bei den Discountern wie Aldi, Lidl kannst du ein gutes Teil kriegen...oder auch nicht. Da mußt du denn schon Ahnung haben.
Fazit:
Funktionswäsche, Lauftights mit Membrane, Laminatjacke, Fleeceunterjacken
Zwiebelprinzip
Laufsachen keine Fahrradsachen.


Frohes Fest
 
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Hallo.
Membrane funktionieren auch nicht sobald es nur mild warm ist, Membrane wie Goretex worden für winterliche Situationen entwickelt.
Falsch, wurde für Sportler entwickelt die dem Wetter ausgesetzt sind und auch bei frühlingshaften 15° erkälten können wen sie auskühlen, Bsp.: Rudern
Bei warmen Wetter hat man auch ausserhalb der Jacke ne 100% Luftfeuchte, also kann da auch kein Dampftransport stattfinden.
Naja, wenns regnet besteht immer die Gefahr einer Auskühlung.
In der Zeit Spätfrühling bis Frühherbst kann man sich also auch komplett dichte Klamotten anziehen, macht keinen Unterschied, ist preiswerter, und dann auch oft wasserdichter.
Dick anziehen....geht, aber irgendwann kannste Du Dich ja nicht mehr bewegen.

Grüße

Dominic
 
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Als Hose hol eine Lauftight mit Windmembran und Funktionsunterwäsche aus den Lauf oder Scibereich.

Hmm. Bin ja auch Anfänger bei Liegeradfahren. Mir ist bei meiner letzten Fahrt aufgefallen, dass die Hinterseiten der Schenkel sehr kalt werden. Gibts Hosen mit Rundum-Windmembran? Ich kenne nur welche mit Membran vorn, was mein Problem ja nicht wirklich löst. Ich halte auch nix von Klamotten verkehrtrum anziehen, aus dem Alter bin ich raus :D.
 
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Moin Lars,

Hmm. Bin ja auch Anfänger bei Liegeradfahren. Mir ist bei meiner letzten Fahrt aufgefallen, dass die Hinterseiten der Schenkel sehr kalt werden. Gibts Hosen mit Rundum-Windmembran? Ich kenne nur welche mit Membran vorn, was mein Problem ja nicht wirklich löst. Ich halte auch nix von Klamotten verkehrtrum anziehen, aus dem Alter bin ich raus :D.

Du fährst noch nicht lang genug, sonst würdeste ja auch einfach ein wenig mehr reintreten und dann wird da nüscht mehr kalt! :cool:

Ober- oder Unterschenkel? An den Oberschenkeln kenn ich das Problem eigentlich nicht, die Unterschenkel werden mir nur dann kalt, wenn die Hose nach unten offen ist und der Wind reinpfeift. Die Klettbänder am Windstopper oder bei Fahrt in Alltagsklamotten ein Hosenband um die Jeans (eher besser damit sie nicht in die Kette kommt) verhindert das eigentlich effektiv. Wenn's jetzt so kalt ist fahr ich eigentlich selten bis nie oder Windstopper. Und wenn es sehr kalt ist auf den kurzen Stadtstrecken sogar Windstopper über den Jeans.

- Olli
 
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Hmm. Bin ja auch Anfänger bei Liegeradfahren. Mir ist bei meiner letzten Fahrt aufgefallen, dass die Hinterseiten der Schenkel sehr kalt werden. Gibts Hosen mit Rundum-Windmembran? Ich kenne nur welche mit Membran vorn, was mein Problem ja nicht wirklich löst. Ich halte auch nix von Klamotten verkehrtrum anziehen, aus dem Alter bin ich raus :D.
Nimm Beinlinge
 
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Hmm. Bin ja auch Anfänger bei Liegeradfahren. Mir ist bei meiner letzten Fahrt aufgefallen, dass die Hinterseiten der Schenkel sehr kalt werden. Gibts Hosen mit Rundum-Windmembran? Ich kenne nur welche mit Membran vorn, was mein Problem ja nicht wirklich löst. Ich halte auch nix von Klamotten verkehrtrum anziehen, aus dem Alter bin ich raus :D.

Ja, gibt es. Z. B. von Gore (Windstopper Modelle), die haben Windstopper rundum, fahre ich seit Jahren, sind nicht billig, aber tadellos bei Wind, Regen und Kälte.

flux.
 
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