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Gestern Abend habe ich meinem Sohn von dem Problem mit den unterschiedlichen Federbällen erzählt. Er ist Kälte-und Klimetechnikmechatroniker und hat häufig mit Druckluftleitungen und ähnlichem zu tun.
Das es zu solchen Fertigungstoleranzen kommt, kann er sich auch nicht erklären.
Aber sein spontaner Gedanke zu unserer Luftfederung mit zwei unabhängigen Federelementen war folgender:
Die beiden Ventileinsätze rausdrehen, jeweils einen Druckluftschlauch aufschrauben und die beiden Schlauchenden mit einem T-Stück vereinen. In das einzelne T-Stück-Ende ein Ventil zum Aufpumpen setzen, und wenn möglich, noch ein Manometer dazwischen setzen. So ist gewährleistet, das beide Dämpfer immer den selben Druck haben und man kann an dem Manometer sofort erkennen, ob alles o.k. ist oder man nachpumpen muss.
Spricht irgend etwas gegen diese Idee?
Gibt es Adapter für Autoventile, um einen Schlauch druckdicht aufzuschrauben?
Gruß Uwe
Das es zu solchen Fertigungstoleranzen kommt, kann er sich auch nicht erklären.
Aber sein spontaner Gedanke zu unserer Luftfederung mit zwei unabhängigen Federelementen war folgender:
Die beiden Ventileinsätze rausdrehen, jeweils einen Druckluftschlauch aufschrauben und die beiden Schlauchenden mit einem T-Stück vereinen. In das einzelne T-Stück-Ende ein Ventil zum Aufpumpen setzen, und wenn möglich, noch ein Manometer dazwischen setzen. So ist gewährleistet, das beide Dämpfer immer den selben Druck haben und man kann an dem Manometer sofort erkennen, ob alles o.k. ist oder man nachpumpen muss.
Spricht irgend etwas gegen diese Idee?
Gibt es Adapter für Autoventile, um einen Schlauch druckdicht aufzuschrauben?
Gruß Uwe