Quattrovelo: erste Erkenntnisse

Ah, Bild 1 kenne ich, die Unterführung vor Malmedy bzw. hinter Brohl. Mit dem Quest klappt sie, müsste auch mit QV gehen wenn man keine Walzen fährt
 
Aber 20 Jahre Quest feiern wir erst 2020...
Naja, 10% daneben ist doch ganz passabel. ;)

Hier jetzt mal meine ersten Erfahrungen mit dem QV:

Ich habe mir ja für die Abholung etwas mehr Zeit genommen als die meisten anderen. Der Grund war, dass ich eine spezielle Schaltung verbaut haben wollte, die es so standardmäßig noch nicht gab und ich damit gerechnet hatte, dass das nicht auf Anhieb problemlos funktioniert. Vorne Zweifach 39-53, dann eine Rohloff als Zwischengetriebe und hinten noch eine fein abgestufte 11-28 Kassette. Am Anfang gab es bei den Testfahrten noch den ein oder anderen Kettenabwurf wegen starken Kettenschräglauf, weil die Rohloff und die Kassette halt echt nah aufeinander sitzen. Das konnte aber alles gelöst werden und so konnte ich mit meiner Partnerin, für die Velomobiel.nl extra noch ein Quest XS ausgeliehen und passend eingestellt hatten, eine längere Testfahrt nach Elburg unternehmen. Außer einem Drängelgitter auf holländischen Radwegen und einem platten Scorcher nach 27km Laufleistung gab es keine weiteren ungeplanten Halte.

Die Rückfahrt ging dann an vier Tagen (plus einem Erholungstag bei meinen Nichten) vonstatten mit Streckenlängen zwischen 170km und 270km. Bezüglich der Effizienz des Antriebs hatte @Nobbi wohl hier schon den richtigen Riecher, da muss ich wohl noch mal ran. Das hat aber mit dem Standardantrieb des QV nichts zu tun, sondern ist meines speziellen Schaltungskombination geschuldet.

Was mir bereits in Dronten aufgefallen ist: Es herrschte lebhafter Wind und das QV fuhr absolut unbeeindruckt seiner Wege. Später auf der Fahrt durfte ich dann auch noch böigen Wind und richtig starken Wind auch direkt von der Seite erleben. Erfahrung 1: Auch das QV kann segeln und Ergfahrung 2: Es hat dabei keinerlei Kippneigung. Was für ein Unterschied zum Quest in der gleichen Situation. Allerdings reagiert auch das QV durchaus deutlich auf Seitenwindböen. Ich hatte ein paar mal einen halben Meter zusätzlich links und rechts gebraucht, um Böen auszugleichen. Aber der Effekt, dass wie beim Quest die Front über den Unterdruck der umströmenden Luft angehoben wird und die Vorderräder ihren Grip und damit ihre Lenkfähigkeit einbüßen, den gab es nicht. Ein Negativpunkt gegenüber dem Quest scheint aber mit vollem Reisegepäck zu sein, dass das ganze Gewicht des Gepäcks hinter der Hinterachse sitzt und somit die Vorderachse entlastet. Ab etwa Tempo 50 hatte ich dadurch besonders auf unebener Fahrbahn einen Lenkeinfluss der Hinterradfederung, den ich immer mit Gegenlenken ausgleichen musste. Ich weiß noch nicht, wie das mit wenig Gepäck im Alltag aussieht, aber mit Reisegepäck läuft das Quest bei hohen Geschwindigkeiten stabiler geradeaus.

Stichwort Gepäck: Ich hatte ja (wie immer) üppig Gepäck dabei, was auch problemlos im Kofferraum des QV verschwand. Den riesigen Raum der Kopfhutze hatte ich dabei noch überhaupt nicht verwendet. Für die Fächer hinter den Versteifungen links und rechts des Sitzes muss ich mir noch entsprechende Unterteilungen und Halterungen aus Isomatte basteln. Bislang polterten noch meine Flaschen, mein Navi, Handy, Karten etc. durcheinander und eine Tasche in der richtigen Größe für diese Fächer habe ich noch nicht. Was ich gelernt habe: Rutscht etwas bis ganz nach hinten, komme ich im Fahrzeug sitzend nicht mehr dran. Das ließ sich aber beheben, indem ich hinten einfach einige Packen Ersatzschläuche deponiert habe.

Lange Haube: Für mich als Haubenhasser und Hitzekollerleistungseinbrecher war eigentlich von Anfang an klar, dass ich das QV mit der Kopf-draußen Variante bestellen möchte. Eine Probefahrt mit der langen Haube im Herbst hat mich aber meine Meinung ändern lassen und ich habe es nicht bereut. Es ist die erste Haube, die mir wirklich ein angenehmes Fahren ermöglicht. Ich bin beinahe die ganze Fahrt über ohne Schaumdeckel gefahren, was einen guten Luftaustausch ermöglichte, auch wenn ich gerade irgendwo langsam unterwegs war. Die Temperaturen waren so, dass ich bei höheren Geschwindigkeiten das Visir heruntergeklappt hatte, um Zug zu vermeiden und die Augen vor Insekten zu schützen. Bei langsamer Fahrt bergauf oder allgemein, wenn es zu warm wurde, wurde das Visier aufgeklappt. Die Haube spendet Schatten am Kopf, was insbesondere bei Juni-Brevets ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. Aus Wärmeschutzgründen wollte ich eine weiße Haube und war auch froh darum, denn im Stand konnte ich auch so schon die Strahlungswärme bei Sonnenschein durchdringen spüren. Wie es Leute in schwarzen oder dunkelblauen Hauben aushalten ist mir völlig schleierhaft. Was mir auf der Fahrt aufgefallen ist: Mit der langen Haube ist ein zweiter Spiegel unverzichtbar. Ich habe nur einen bestellt, weil das beim Quest immer völlig ausreichend war. Mit der langen Haube ist aber eine Sicht im spitzen Winkel nach rechts hinten nicht möglich. In der Stadt habe ich mir beim Einfahren in entsprechende Kreuzungen ein paar mal mit dem Anheben der Haube beholfen, so dass ich wie bisher im Quest auch den Kopf entsprechend wenden konnte. Fährt man aber mit Tempo 30+x auf einer Fahrbahn, an die sich von rechts eine neue Fahrbahn anschließt, so ist das keine Option. Da habe ich mir halt mit ausgiebigem Blinken und ganz langsamen Schwenken auf die rechte Spur beholfen. Muss ich auf Dauer aber auch nicht haben. Ein zweiter Spiegel muss also noch her. Wie sich die Haube bei einem Unfall mit Überrollen verhält ist auch noch so eine offene Frage. Bisher war es wohl kein Problem, aber sowohl die Festigkeit als auch die Fixierung am Fahrzeug dürften meines Erachtens ausgeprägter sein. Hier sind schätzungsweise ein Milan und ein DF die sichereren Fahrzeuge.

To be continued...
 
Für mich einer der wichtigsten Punkte beim Velomobil ist die Möglichkeit, die Belüftung schnell und während der Fahrt an eine langsame und schweißtreibende Bergaufstrecke anzupassen, so dass der Motor (auso ich) dabei nicht den Hitzetod stirbt. Das war beim Quest mit dem Schaumdeckel, der über den Knien verstaut werden kann in hervorragender Weise gelöst. Beim Quest kann ich bis zu etwa 30km/h den Schaumdeckel auf- oder absetzen. Gerade in der Übergangszeit mache ich das teilweise mehrmals pro Fahrt. Das Quattrovelo hat auch einen Schaumdeckel, aber halt auch eine Rumpfform mit Sichtrinne, die nicht optimal zum Vertauen des Schaumdeckels passt. Ich habe mir daher in weiser Voraussicht ein QV+ bestellt, um über den Knien noch ein wenig mehr Platz zu haben. Theo hat mir noch eine Halterung eingebaut, die den Schaumdeckel schön fixiert, das funktioniert wunderbar. Am ersten Tag habe ich allerdings immer noch mit den Knien gestreift, das hat sich aber im Laufe der Zeit gegeben. Der Schaumdeckel passt sich eben mit der Zeit etwas an und trägt dann nicht mehr so stark auf. Wer sich aber mit dem Gedanken trägt, den Schaumdeckel im Bug zu verstauen und nicht gerade zum Personenkreis mit kurzen Beinen gehört, der sollte sich auf jeden Fall überlegen ein QV+ mit etwas mehr Kniefreiheit zu ordern.

Regen:
War auf meiner Fahrt weniger ein Problem. Ich habe aber festgestellt, dass dann einige Tropfen beim Fahren hinter dem Visier herunterrinnen und einem auf den Bauch tropfen. Ist aber überhaupt nicht tragisch. Das Visier beschlägt beim Atmen durch den Mund bei feuchtem Wetter mit und ohne Schaumdeckel, kann aber problemlos etwas angehoben werden (und bleibt dort sicher in Position), so dass man darunter durchsehen kann. Einmal stand das QV die ganze Nacht im Regen, das Ergebnis war am nächsten Morgen ein nasser Fahrersitz. War nicht weiter tragisch, aber in Zukunft werde ich beim Abstellen trotz Haube noch den Schaumdeckeldeckel verwenden, um das Loch weiter abzudichten. Selbst in den Kofferraum haben sich in dieser Nacht einige Wassertropfen verirrt. Alles überhaupt kein Problem, man sollte aber halt nicht davon ausgehen, dass alles hermetisch dicht ist.

Was mir sonst gerade noch so einfällt:
- Die Kopfhutze kann bei Tempo 60+ bei entsprechenden Windverhältnissen ganz ordentlich anfangen zu vibrieren und klappert dann auch. Das werde ich künftig bei meinen Fahrten in die Arbeit genau beobachten.
- Mit Kopfhutze und Schaumdeckel wird es im Innenraum recht dunkel. Zum Navigieren benötigt man dann zusätzliches Licht. War bei mir zum Glück meist nicht nötig, ich konnte fast immer ohne Schaumdeckel fahren.
- Mit vollem Reisegepäck hebt man sich beim QV fast einen Bruch, wenn man es am Griff hinten umsetzt. Der Grund ist ganz klar: Während beim Quest ein guter Teil des Gepäcks in den Packsäcken links und rechts des Sitzes direkt hinter den Vorderrädern verstaut war, ist es jetzt komplett hinter der Hinterachse, direkt beim Griff und muss also zu 100% angehoben werden.
- Ich werde noch Ablauflöcher bohren. Wir hatten in Dronten noch darüber gesprochen, es dann aber einfach vergessen.
- Das QV wird viel mehr beachtet als ein Quest. Liegt wohl am Rennwagen-Design. So viele Daumen hoch wie auf dieser Fahrt habe ich mit dem Quest nie gesehen. Nach einem Döner-Tankstop war das QV von begeisterten Jugendlichen umringt. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob mir so viel Begeisterung gefällt...

So viel für heute. Was ich alles noch vergessen habe, kommt halt ein ander Mal.
 
Schöner Bericht, danke.

Fiel mir spontan ein:
- Mit vollem Reisegepäck hebt man sich beim QV fast einen Bruch, wenn man es am Griff hinten umsetzt
Ich lasse Hebelgestz und Gewicht für mich arbeiten und drücke ganz hinten am Heck, um die Hinterräder zum „Kreismittelpunkt“ zu machen: je voller/schwerer, desto weniger Eigenkraft ist notwendig. Das spart sogar das Lösen der Bremse...

Gruß
Detlef
 
Schöner Bericht, danke!
Immer interessant zu sehen was erfahrenen Piloten auf der ersten Langfahrt auffällt.
Bin gespannt wie sich die Schaltungskombination bewährt. Hast du Bremsen hinten?

Ich nutze das QV ja als Kombi, und packe oft den Kofferraum mit Einkäufen voll. Die Fahrten sind dann Stadtverkehr so dass ich keine Aussagen zu Wind oder verhalten bei hohen Geschwindigkeiten machen kann. Ich bemerke nur dass die Kurven noch besser genommen werden — das volle QV liegt brettiger als ein Brett.

Die Hutze fasst bekanntlich ja auch 2-3 sixpacks. Ich habe meist nichts drin und deshalb die Haube dort verstaut. Bei stark wechselnden Wetter mit häufigen Regenfällen deponiere ich sie neben mir, sozusagen stehend. Klappt so gerade eben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit vollem Reisegepäck hebt man sich beim QV fast einen Bruch, wenn man es am Griff hinten umsetzt.
man kann ja ein (leeres) VM umsetzen/drehen, indem man es vorne niederdrückt, damit das Hinterrad in der Luft ist..

könnte das beim beladenen QV umgekehrt funktionieren ?
also hinten, wo es eh schon schwer ist, niederdrücken, damit die Vorderräder in der Luft sind ?
 
toller Bericht, viel Spaß mit dem neuen QV!

Ich habe auch in Winter umgestellt von der Standart- auf die Alienhaube und bin begeistert. Fährt sich sehr angenehm, nicht lauter als zuvor, schöner Wind- und Sonnenschutz...und eine kleine Box habe ich auch in der Haube, fürs gemütliche cruisen ;)
 
Gute Idee. Könnte vielleicht klappen. Ich probier das mal aus...
Falls Hinten runterdrücken wegen des kurzen Hebelarms nicht funktionieren sollte:
Vorne braucht's wahrscheinlich fast gar keine Kraft und die wäre z.B. mit einem eingeklebten Neodym Magneten machbar.
Ein Magnet innen fix an passender Stelle eingeklebt, einer mit dünner Polsterung bei Bedarf aussen drangesetzt.
Weil's nicht viel Kraft brauchen wird, genügen wahrscheinlich Magnete mit wenigen Gramm Eigengewicht.

PS:
Ggf. innen nur ein Eisenstück einkleben, weil ein Magnet mehr eisenhältigen Straßenstaub einsammeln würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das QV manövriere ich eigentlich fast immer indem ich vorne Anhebe anstelle hinten. Der Vorteil ist dass man die Bremse nicht lösen muss und am neuen Ort einfach wieder platzieren kann.
 
Hast du Bremsen hinten?
Keine Bremsen hinten. Zum einen habe ich für Brevets und bergiges Reisen nun 90er Ginkgo-Laufräder mit Kühltürmen, zum zweiten bin ich mir nicht sicher, wo bei einer langen Abfahrt die ganze Wärmeenergie der Scheiben im Innenraum hingehen sollte und ob sie nicht etwa das Carbon so weit erhitzt, dass dieses weich wird. Und zum dritten habe ich gesundheitliche Bedenken mit dem Staub der Bremsbeläge, die sich dann im ganzen Fahrzeug ausbreiten werden.
 
Quattrovelo hat heute Besuch von der Pfalz bekommen,
Chkoppi mit seinem WAW, siehe Bilder.
Danke für den Plausch.
 

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Moin Zusammen,
wir wollen den Quattrovelointeressenten ein kurzes Update über den Kuraufenthalt von Humphrey in Dronten geben. Der Transport dorthin war problemlos (nein, wir sind nicht auf eigene Achse dort hingerollt, sondern haben es uns einfach gemacht).
Die Geräuschkulisse hatte sich in den letzten Ausfahrten merklich gebessert. Keine Ahnung ob es die eigene Gewöhnung ist, oder der MD sich so langsam eingefahren hat. Aus dem hinteren Bereich kommen halt immer noch manchmal nicht zu identifizierbare Klapper/Klackgeräusche. Es scheint jedenfalls nichts schwerwiegendes zu sein. Aufhängung, Dämpfungssystem arbeiten unauffällig.
Der vermeintlich gebrochene Sitz an der vorderen Befestigung hat sich als lose Schraube identifizieren lassen. Jetzt weiß ich auch endlich, dass das eine Innensechskantschraube ist .
Was den Speed angeht....das scheint wirklich ein Thema Reifen-Temperatur zu sein. Jetzt wo die Temperaturen auch mal merklich in den zweistelligem Bereich klettern, läuft auch Humphrey auf den Durano Plus wesentlich geschmeidiger und williger.
Die Sitzposition wurde belassen. Helen tut sich beim Aussteigen immer noch schwer. Ich habe gestern auch Mal versucht, so quasi Einarmig aus dem Quattrovelo herauszukommen...eine interessante Challenge...das ist wirklich nicht einfach, aber eine unterstützende Lösung haben wir nicht gefunden.
Theo hat uns noch mit einer professionellen Lösung den Tiller aufgehangen. Das hilft enorm fürs ermüdungsfreie Herumcruisen.
Die nächste grössere Baustelle war das Feder/Dämpfungssystem im Quattrovelo. Auch ich hatte schon einige Aha-Erlebnisse. Nichts Gefährliches, aber doch etwas Unwohlsein, da ich ein solches Verhalten weder vom Milan, noch vom Strada her kannte.
Theo hat gestern die Dämpferelemente getauscht. Es gibt einige Quattrovelofahrer, die mit einstellbaren Dämpfern aus dem Motorradbereich getestet haben und so für sich ein gutes Setup gefunden haben. Die neuen Dämpfer sind merklich straffer ausgelegt. Man sieht das sofort bei einem Drucktest. Mit den alten Dämpfern ist Humphrey bei Belastung merklich in die Knie gegangen, jetzt bleibt er wesentlich stabiler in der Lage. Im gleichen Zug wurde der Druck in den Luftdämpfern reduziert. Die vom Werk eingestellten 5bar sind für die 8bar Durano Plus dann doch etwas zu heftig.
Meine erste Testfahrt über einen Parkplatz mit einigen Wellen und Verbundpflaster, hat eine merkliche Verbesserung des Fahrverhaltens gezeigt. Die Kurvenstabilität blieb unangetastet, aber das schwimmende Gefühl der Hinterachse ist gänzlich verschwunden. Humphrey liegt jetzt satt auf der Strasse unabhängig vom Strassenbelag. Das war für mich ein echtes Highlight. Helen ist gestern noch 25 Kilometer nach Hause geradelt. Auch sie konnte vom wesentlich verbesserten Fahrverhalten berichten...less swimmy. Die Geschwindigkeiten kommen jetzt auch in den akzeptablen Bereich. Ich freu mich für die Beiden.
Ist das der Beginn einer langen Freundschaft??

Nochmals besten Dank an das Team von Velomobiel.NL.

Klaus
 
Dann probiert vielleicht auch noch mal einen Satz leicht laufender Reifen. Ich habe derzeit die nutrak im Test, da kostet der Satz fürs QV ja weniger als ein Durano Plus — so far, so good.
 
Dann probiert vielleicht auch noch mal einen Satz leicht laufender Reifen. Ich habe derzeit die nutrak im Test, da kostet der Satz fürs QV ja weniger als ein Durano Plus — so far, so good.
Die Nutraks stehen hier auch. Helen möchte aber erst mal bei den Durano Plus bleiben. Humphrey ist ja auch ein Pendlerrad und Helen schätzt die Pannenunauffälligkeit def Durano Plus...einen Tod muss man eben sterben.

Klaus
 
Tiller Hänger Bilder
 

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