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An die Polizeikontrollen habe ich mich in den letzten Jahren gewöhnt. Heute war es aber etwas ungewöhnlich, da ich mich auf dem breitesten Radweg der Stadt befunden habe. Dieser war gut besucht, es ist ja Sommer und viele haben ihr Fahrrad herausgeholt, so dass ich einige Fahrer nach einer langen Rotphase überholte. Um dabei einen großen Abstand (Mindestabstand 1,50m) zu den anderen Fahrradfahrern einzuhalten, bin ich auf die Sperrflächen, die den parkenden Verkehr abgrenzen ausgewichen. Meine Geschwindigkeit auf der Karl-Marx-Allee war ca. 35 km/h.
Angehalten wurde ich natürlich, weil die Polizei einen Motor gesucht hat. Dieser wurde aber, wie immer nicht gefunden. Ich habe den netten Polizisten dann noch meinen Lichtakku gezeigt und wir führten noch eine kleinen Plausch über Radwege. Natürlich wurde mir das Befahren der Sperrfläche untersagt und angemerkt, dass ich auf dem Weg langsamer fahren sollte. Mein Vorschlag, dann auf die Fahrbahn auszuweichen, wurde etwas irritiert aufgefasst aber nicht grundsätzlich untersagt.
Insgesamt einigten wir uns darauf, dass die politischen Entscheidungsträger und die Verwaltung in den nächsten Jahren die Bedingungen für Radverkehr deutlich verbessern werden.
Angehalten wurde ich natürlich, weil die Polizei einen Motor gesucht hat. Dieser wurde aber, wie immer nicht gefunden. Ich habe den netten Polizisten dann noch meinen Lichtakku gezeigt und wir führten noch eine kleinen Plausch über Radwege. Natürlich wurde mir das Befahren der Sperrfläche untersagt und angemerkt, dass ich auf dem Weg langsamer fahren sollte. Mein Vorschlag, dann auf die Fahrbahn auszuweichen, wurde etwas irritiert aufgefasst aber nicht grundsätzlich untersagt.
Insgesamt einigten wir uns darauf, dass die politischen Entscheidungsträger und die Verwaltung in den nächsten Jahren die Bedingungen für Radverkehr deutlich verbessern werden.