Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

Meinte Patrick sicher auch.
Je nachdem, welche Programmiersprachen ein Ingenieur mal gelernt hat, kürzt er "ist nicht dasselbe wie" mit ".ne.", "<>" oder "!=" ab. Aber müsstest Du nicht Vatical gelernt haben? ;) Das hat ja sicher auch Vergleichsoperatoren.

Etwas näher am Thema - - bzw. eigentlich eine Sache für den seit langem toten Thread "Liegeräder sind so tief, die sieht man nicht...":
Blindschleiche im Straßenverkehr :mad: Kullert in knapp Schrittgeschwindigkeit die Rampe vom Parkplatz eines größeren Möbelladens hier runter, erst direkt mir entgegen (die Straße macht da einen Linksknick, und geradeaus geht's auf die Rampe) und dann so weit schräg, dass ich den Kopf im Seitenfenster sehe. Ist trotzdem nicht in der Lage, mir Vorfahrt zu gewähren, sondern beschleunnigt kurz vor dem Bordstein genau so, dass ich in die Eisen muss. Und die erste Entschuldigung dafür ist, dass ich ja so niedrig und deshalb nicht zu sehen bin. :rolleyes:
Sorry, aber dass ich in 10-20m Entfernung weder über die Motorhaube noch aus dem linken Seitenfenster zu sehen bin, ist das so glaubwürdig wie dass ich hinter 'ner lila Kuh versteckt war.
 
Etwas näher am Thema - - bzw. eigentlich eine Sache für den seit langem toten Thread "Liegeräder sind so tief, die sieht man nicht...":
Blindschleiche im Straßenverkehr :mad: Kullert in knapp Schrittgeschwindigkeit die Rampe vom Parkplatz eines größeren Möbelladens hier runter, erst direkt mir entgegen (die Straße macht da einen Linksknick, und geradeaus geht's auf die Rampe) und dann so weit schräg, dass ich den Kopf im Seitenfenster sehe. Ist trotzdem nicht in der Lage, mir Vorfahrt zu gewähren, sondern beschleunnigt kurz vor dem Bordstein genau so, dass ich in die Eisen muss. Und die erste Entschuldigung dafür ist, dass ich ja so niedrig und deshalb nicht zu sehen bin. :rolleyes:
Sorry, aber dass ich in 10-20m Entfernung weder über die Motorhaube noch aus dem linken Seitenfenster zu sehen bin, ist das so glaubwürdig wie dass ich hinter 'ner lila Kuh versteckt war.
Ich mache alle ein bis zwei Jahre ein Fahrsicherheitstraining: Dort lernen die Teilnehmer u.a. an Experimenten, wie groß die toten Winkel um ein Fahrzeug herum sind - und zwar nicht nur im Rückspiegel, sondern auch im direkten Blick aus den Fenstern und nach unten. Logisch, dass es dort zwei Fraktionen gibt: Die einen unterschätzen, die anderen überschätzen den toten Winkel drastisch. Solche Trainings sollten zum regelmäßigen Pflichtprogramm jedes Autofahrers gehören. Sie dürften sehr viele Ausreden "aushebeln".
 
Zuletzt bearbeitet:
Drei freie Tage! Familienfrei, arbeitsfrei. Zeit für Fahrradtouren. Aber hier stürmt es seit gestern so stark, daß es keinen Sinn macht. Mist!
 
Wetter

Och, das Stürmen hat mich nicht davon abgehalten zu fahren. Gestern abend erst mal in die Sauna. Beim vor dem Gebäude Sichern ( = Anschließen des Korpus und dann zusätzliches Sichern der Haube gegen den Wind) hat lediglich das Sichern der Haube etwas, aber nicht viel genervt, als ich durchs Visier greifend einen der Gummizüge eingehangen habe. Das Fahren bei den Bedingungen (Sturm und Niederschlag) hat sogar so richtig Spaß gemacht, weil ich die Vorteile der Haube voll nutzen konnte.

Übersehen werden

Das Problem mit dem Dauerthema Nicht-gesehen-werden verstehe ich nicht ganz. Oder anders ausgedrückt: muss ich das verstehen?

Ganz klar hat der Autofahrer jemanden nicht gesehen, der sogar deutlich größer als ein Kleinkind war. Wobei der Liegeradfahrer deutlich berechenbarer und umsichtiger als ein flinkes Kleinkind ist.

Wenn ich als Autofahrer sicher stellen möchte, dass ich niemanden übersehe, dann stelle ich sicher, dass ich vor dem Agieren eine komplette Übersicht über das betreffende Gelände in der Richtung habe, als auch über das Gelände, von wo jemand kommen könnte. Nur so ist (nahezu) auszuschließen, dass ich auch niemanden übersehe. Das ist sooo einfach.

Wenn jemand mit dem Vorwurf kommt, man wäre nicht zu sehen, dann gehört der schlicht und ergreifend nicht hinter das Steuer, egal, ob der Grund schlicht Bequemlichkeit, Ungeduld (mE der wahre Grund für viele Beinahe- und Unfälle), Dummheit (sorry für den Begriff, der bringt es aber gut auf den Punkt), kognitive Überforderung, körperliche Beeinträchtigung (70+) oder andere Dinge sind.

Der Vorwurf, man wäre nicht zu sehen, sehe ich eher als billige Ausrede für das nicht einzugestehende, eigene Fehlverhalten. Oder als Ausrede für das Führen eines Fahrzeugs mit nicht ausreichendem Sichtfeld.

Ein Sicherheitstraining ist in meinen Augen eine gute Sache, die aber das Problem nur bei den Personen verbessert, die das Problem 1) erkennen, 2) angehen, 3) keine Probleme durch ihre körperlichen Beeinträchtigungen z.B. aufgrund des Alters befürchten müssen (Kopf drehen nicht mehr möglich).
 
Eigentlich was für den Corona Faden, da aber nichts zu Sache beitragend kotz ich mich besser mal hier aus:

Vor ein paar Tagen wurde unser Anti-Imf Schwurbler im Büro positiv getestet, heute eine Woche später haben es drei, bzw. vier von fünf Kollegen (ein Fall noch unklar). Alle Anderen sind mindestens zweimal geimpft, zwei von uns (ich incl. ) sogar geboostert.

Grrrr, Ich hab gewusst, dass der es einschleppt, seit er sich letztes Jahr im Frühjahr schniefend und hustend in die Bude geschleppt hat, und damit geprahlt hat, dass er sich beim Arzt trotz Angebot nicht testen lassen hat, weil er ja wusste dass das nur eine Erkältung ist, und selbst die WHO angeblich in geheimen Dossiers bestätigt hat, dass die PCR Tests ja eh nicht zuverlässig sind. Er hatte sich nur ein Rezept für Erkältungsmedikamente geholt.

Musste vorletzte Woche noch ne Diskussion mitanhören, wieviele Leute der Staat bereits totgeimpft hat.

Danke für nix...
 
Warum darf man solchen Personen, die bewusst und absichtlich eine Körperverletzung oder gar Tod mehrer Kollegen in Kauf nehmen, nicht zur Rechenschaft ziehen? Es nervt.. Sobald man nicht aktiv ein Messer in einen Körper rammt, sondern das ganze "indirekt" geht (ertrinken lassen von Menschen, anstecken mit tödlichen Krankenheit) ists gesellschaftlich aktzeptiert.
 
Naja... warts ab. Der "Kollege" wird vermutlich erst mal bei einigen unten durch sein. Vielleicht auch endgültig. Da hilft ihm dann auch kein Bestehen auf seine Meinung mehr.
 
Na ja, also so lange man Politik und Corona ausblendet ist er ja ein ganz angenehmer Kollege, aber leider kann man besagte Themen nicht ständig ausblenden. Ausserdem ist der durch die 2G (+) Regeln schon genug gestresst. Hätte ich mich nicht bei ihm infiziert, dann hätte es mich wohl demnächst wo anders erwischt. Mit einem hat er wohl recht. Bis 5G ist nicht mehr lang hin.

G eimpft
G eimpft
G eboostert
G enesen

4G hab ich durch bis zum Ende der Woche.
 
Och...
unter Umständen, wenn die Corona Belehrungen etc. sauber dokumentiert wurden... kann das ein Personalgespräch zur Folge haben. Meinjanur.

Zum Thread Thema:
Ein Paketdienst hat ein Paket mit Werkzeugen (Spezialteile, nichts was außerhalb meiner Abteilung einen Wert hat...) zur Reparatur verschludert, den Abliefernachweis gefälscht, und spielt das mit der Erstattung nun anwaltlich aus. Als ob ich Zeit für sowas hätte...
 
Samstag zwei Artikel in der Braunschweiger Zeitung:
- "Abschied vom Parken vor der Haustür"
- "Lehndorf: Was tun gegen Falschparker?"

Heute dazu ein Leserbrief mit dem ultimativen Ratschlag: "Baut mehr Parkplätze, dann löst sich das Problem von selbst" :rolleyes: ohne Worte...

Dann aber noch das dazu: "Zunächst sei bemerkt, dass der PKW auf dem abgebildeten Foto ganz deutlich NEBEN dem Radweg parkt." (Das NEBEN steht so im Leserbrief). Hier das Bild, auf das der Schreiber Bezug nimmt:
1643738541153.png
Solche Typen halten auch 20cm Seitenabstand beim Überholen für ausreichend. :mad:
 
Um einen 5GHz Hotspot in Windows einzurichten, muss man zuerst mit einem 5GHz WLAN Netzwerk verbunden sein, sonst sperrt Windows die Hotspotfunktion.... WTF?! Wer denkt sich so n Dreck aus? Auch wäre es erlaubt, wenn man gleichzeitig 2,4GHz und 5Ghz sendet, 5GHz allein aber nicht. So kann ich div. Hardware nicht mit 5GHz verbinden, weil diese automatisch zuerst die 2,4 nehmen. 6Stunden meines Lebens für den Rotz verplempert...
Aber hey, geht noch weiter.
Also hab ich mir nen neuen Wifi6 Router bestellt, "Speedport Smart 4". Der hat gute Testergebnisse und Datenraten und ist mit 150€ noch bezahlbar. Der alte Router ist mittlerweile eh 10 Jahre alt und lahmt etwas. Also alles angeschlossen eingerichtet, Internet steht als "verbunden" da, aber nur die Hälfte der Webseiten und Services funktioniert... Was jetzt? "IPv4 : Keine Internetverbindung". IPv6 aber schon. Weitere 4h meines Lebens sinnlos verbrannt, um raus zu bekommen das mein Internetanbieter DSlite nutzt und IPv4 über IPv6 tunnelt. Aber genau das kann der Speedport-Router nicht, weil von der Telekom und die Telekom nutzt kein DSlite.

Bin heute echt 5 Jahre älter geworden -_-
 
...Internet steht als "verbunden" da, aber nur die Hälfte der Webseiten und Services funktioniert... Was jetzt? "IPv4 : Keine Internetverbindung". IPv6 aber schon. ...
Das habe ich seit Montag auch ständig, aber nicht nur zu Hause, auch im Büro. (Ich dachte erst, die EDV bremst mein privates surfen aus.)
Ich meine irgendwo etwas gelesen zu haben, von einem Problem bei Vodafone, irgendwas mit Backbone, das bundesweit das Netz ausbremst.
 
das ganze "indirekt" geht (ertrinken lassen von Menschen, anstecken mit tödlichen Krankenheit) ists gesellschaftlich aktzeptiert.
Vor Gericht würde ersteres immerhin als unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge geahndet werden... letzteres aber gar nicht - oder gibt es da etwa schon Fälle, in denen es zur Verurteilung kam?
 
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