Mit dem Velomobil zur Bahn? Umsetzbare Idee oder Spinnerei?

Beiträge
107
Hallo zusammen, ich bin bisher kein Velo-Fahrer, spiele aber mit dem Gedanken einer zu werden. Sicher ist das allerdings nicht, dass wird viel davon abhängen ob meine These bestätigt werden, bzw. wie die ein oder andere Frage die ich mit Sicherheit noch haben werde beantwortet wird.

Ich bin 34 Jahre alt, 1,78cm groß und 85kg schwer. Damit sollte ich wohl durchschnittlich genug sein damit Details wie Schrittlänge wohl eine untergeordnete Rolle spielen werden. Ich bin verheiratet und habe ein 2 jährige Tochter. Ich pendele nun schon seit 2001 täglich von Limburg an der Lahn nach Frankfurt am Main mit dem Zug und musste aber immer erst noch ein paar Kilometer zum Bahnhof mit Auto, 50er Moped oder auch Fahrrad zurücklegen.
Seit nun knapp 10 Jahren bin ich wieder vermehrt auf dem Mountainbike unterwegs. Was als Pendelgefährt begann, damals wohnte ich nur max 2km vom nächsten Bahnhof entfernt, wurde über die Jahre zum reinen Hobby, das ich gelegentlich auch auf dem Wege zur und von der Arbeit ausübte und ansonsten 2-4 mal wöchentlich nach der Arbeit. Mit dem eigenen Haus wurde das zum ersten Mal weniger und mit der Tochter das zweite mal, aber für meine Familie verzichte ich gerne.

Mit der Tochter und unserem zweiten Familien-Hobby, dem Campen mit Wohnwagen, wurde dann auch ein entsprechendes Fahrzeug gebraucht. Dieses wird außerhalb von Urlaub-, Ausflugs- und Einkaufsfahrten von mir täglich zum Bahnhof gefahren, steht da rum und fährt mich wieder zurück. Wenn ich rein vom zeitlichen Aspekt meinen Weg zur Arbeit betrachte müsste ich meine Jahreskarte für den Zug kündigen und mit dem Auto fahren, aber das Thema habe ich schon diverse male hoch und runter gerechnet, dass ist über längere Zeit sehr teuer.
Bleibt mir nur meinen Weg zum Bahnhof besser zu gestalten und auch da habe ich schon so einige Ideen gehabt:

Aktuell - VW Passat Kombi 2L TDI - Relativ groß und schwer für eine Person, Verbraucht zwar akzeptable 6,3L/100km, aber auf ein Strecke von 21km in 15-20min ist er gerade so im wirtschaftlichen Bereich, zum Glück bewege ich ihn auch alle zweimal die Woche direkt zur Arbeit, das würde wohl auch mit Velo so bleiben.

Kleiner Zusätzlicher Pkw - Steuer/Versicherung/Sprit zusätzlich, daher abgelehnt.

Kleines EV - Braucht auch zusätzliche Versicherung oder mindestens Versicherungskennzeichen. Kosten mit Akku deutlich mehr oder man muss den Akku mieten, einziges Interesante Angebot im Markt weil tatsächlich Serie und nicht nur Kleinserie wäre der Twizzy, aber bei dem kann man meines Wissens den Akku nicht kaufen.

Moped - Habe ich schon gemacht und zeitlich nur unwesentlich langfsamer als der Pkw, aber ich mag mich bei Regen nicht oder nicht mehr einpacken wie ein Michelin-Männchen. Dazu kommt das meine Yamaha Bauj. 87 immer wieder kleinere Probleme macht (Birnen kaputt, Auspuff setzt zu, usw.) die lästig und meist recht schutzig sind. Könnte mir natürlich was zuverlässigeres evt. sogar Elektro besorgen, aber da beleibt dann der Punkt mit dem Wetter.


Nun dazu warum ich denke das ein Velo die Lösung sein könnte:
(Ich sage hier schon mal vorne weg, das mein Velo zu aller erst ein Pendelfahrzeug sein würde und das der sportliche Aspekt ein sehr netter Pluspunkt wäre, daher auch vorne weg suche ich nach einem Velo mit elektrischer Unterstützung. Wäre es andersherum, dann wäre der Motor für mich sogar eher ein No Go!)
Im Velo sitze ich hoffentlich auch bei Regen und Wind wettergeschützt, bin Aufgrund Aerodynamischer Vorteile und der elektro Unterstützung mindestens so schnell wie mit dem Moped. Ich bekomme täglich eine ordentliche Portion Bewegung. Bewege nicht 1,6t durch die Gegend wenn auch 150kg reichen würden und tue somit auch noch etwas für die Umwelt.


Was mich aktuell noch etwas abschreckt:
Ich würde weiterhin mit der Bahn fahren, was für das Velo zwei Optionen bereit hält.
Erstens es verbleibt von morgens 5:30 - 17:00 Uhr am Bahnhof. Das angrenzende Bahnhofsgebäude ist zwar bewirtschaftet, aber die Ladenbesitzer können den Fahrrad-/Motorad-Abstellplatz nicht einsehen, also selbst wenn eine Laute Alarmanlage sogehen würde weiß ich nicht ob das irgendwen kümmern würde. Wie schließe ich ein Velo so diebstahlsicher wie möglich an den vorhandenen Fahrradständern an?
Selbst wenn keiner Versuchen würde es zu klauen, so zieht ein Velo unweigerlich Aufmerksamkeit auf sich und ich würde mich nicht wundern wenn die Einstiegsöffnung bei dem ein oder anderen primitiven Erdenbürger nicht zum hereinwerfen von Mühl oder sonstigem verleiten würde. Könnte man die Öffnung irgendwie verschließen?

Zweite Möglichkeit das Velo vielleicht sogar mit in den Zug (Doppelstockzug mit relativ großem Fahrradabteil)zu nehmen. Morgens wohl weniger ein Problem, Nachmittags wird es schon voller. Hätte den Scharm das ich die 2km die ich aktuell mit einem in Frankfurt deponiertem Fahrrad zurücklege auch mit dem Velo fahren könnte.
Aber was sagt die Bahn dazu? Wie bekomme ich das Velo vom Bahnsteig wenn der Fahrstuhl kaputt ist und keine Rampe da ist?

Zu meiner Fahrstrecke:
138476-2a63d2af05c4cca69d39f959828f3596.jpg

Es geht hauptsächlich über Landstraßen mit der ein oder anderen Ortsdurchfahrt. Die Nutzung von Fahrradwegen macht keinen Sinn (Umwege und mehr Steigungen). Morgens um 5 Uhr geht es hauptsächlich bergab und es ist noch nicht so viel los. Nachmittags sind vor allem die ersten 5km ein zu bemerkende Strecke weil hier wegen der nach Hause pendelnden Autos sehr viel Betrieb ist. Zuerst ist es eben und außerhalb von Ortschaften, aber die erste knackige Steigung geht quer durch einen Ort wo auch noch viel rechts und links am Straßenrand geparkt wird, da will ich dann nicht auch noch mit nur 8km/h hochkriechen und selbst 25km/h fände ich suboptimal.

Welche Velos habe ich mir schon genauer angeschaut:
Alleweder 6 T45: Gibt es jetzt ja wohl schon eine weile und ist sicher ausgereift, mich stört aber eigentlich der sehr große Einstieg den man dann gegebenfalls wieder mit Planen verschließen muss, auch weiß ich nicht ob ich mit der Lenkung so wie sie ja auch bei vielen anderen gestaltet ist klar komme.
Sunrider T45: Das Design an sich spricht mich schon mal mehr an, vor allem auch die Innengestalltung und die Steuerung über zwei Hebel.
Hawk: Cooles Design (auch wenn hier die Öffnung wieder größer ist) und schön gestallterer Innenraum. Ebenfalls über zwei Hebel zu steuern. Es wird zwar beworben das er auch entsprechend elektrisch Ausrüstbar ist, aber hier fehlt mir aber die Information ob die Zulassung als KKR in Deutschland möglich ist.

Es gibt wohl auch noch den Orca als 45km/h Model, aber da habe ich recht wenige Informationen zu gefunden. Welche Optionen gäbe es denn noch wenn ich mich auf die 45km/h festlege oder war es das tatsaächlich dann schon?

Letztendlich würde ich gerne so viele Velos wie möglich zur Probe fahren, aber ich sehe bisher nicht so viele Möglichkeiten in meiner Region. Selbst Akkurad in Henef ist ein bisschen zu fahren, aber noch das nächste was ich so finden konnte, auch in diesem Punkt wäre ich für Tipps dankbar!


So, nun erstmal ein Danke an alle die den ganzen Text gelesen haben und dann vielleicht sogar auch noch antworten, ich hoffe ich habe auch gezeigt das ich nicht ganz planlos an die Sache herangegangen bin und auch schon einiges gelesen habe, aber es ist teilweise auch schwierig die Richtigen Informationen aus zig Webseiten und Foren Beiträgen herauszulesen.
 

Anhänge

  • weg zum Bahnhof.JPG
    weg zum Bahnhof.JPG
    39,6 KB · Aufrufe: 88
Hallo @JumpingJohn ,
die Tillerlenkung beim Alleweder hast Du in 5 Minuten so drin, dass es dir vorkommt, als wärest Du schon immer so gefahren.

Im Verkaufsforum wird gerade ein Sunrider in der 45er Version angeboten. Das könnte genau zu Dir passen, wenn Du den eh schon in den engeren Kreis einbezogen hast. Den Hawk wirst Du nicht als 45er-Version bekommen. Selbst umbauen wäre wahrscehinlich zu aufwändig und einzeln zugelassen bekommen eher unmöglich.

Wenn Dir auch 25 km/h Unterstütung reichen - motorisieren kann man fast alles. Würde Dir auch das Versicherungskennzeichen ersparen.

Fürs Alleweder 6 gibt es auch einen Deckel statt Plane. Gefällt mir persönlich aber nicht.

Just my 2 cents
Toni
 
Du schreibst immer Velo, meinst aber nicht Fahrrad, sondern Velomobil, richtig? Schreib einfach kurz VM, das ist eindeutiger als "Velo".

Das Anschließen finde ich nicht so wichtig, wenn es sein muss, dann eine Kette oder ein Kabel durch das Hinterrad, oder durch eine Öse an der Verkleidung. Da gibt es durchaus Herstellerlösungen, aber bei den von Dir genannten Modellen kenne ich mich da nicht aus.

@blackadder fährt auch mit dem DF bis an den Bahnhof, dort zieht sie dann eine Plane darüber und macht es damit effektiv unsichtbar. Allerdings ist dort auch kaum Publikum. Je mehr Leute dort verkehren, desto eher wird es vorkommen, dass doch mal jemand am VM herumpokelt und versucht, unter die Plane zu schauen. In 98% der Fälle kommt die Plane aber tatsächlich einer Tarnkappe gleich.

Ansonsten würde ich, so wie @lagu schon meinte, auch nochmal die ausreichende Unterstützung bis 25 km/h in den Raum stellen.
 
Hallo @lagu ,

das ist ja echt ein riesiger Zufall, das würde tatsächlich gut passen vor allem bei dem Preis. Gestern Nachmittag als ich ins Verkaufsforum geschaut hatte wars nämlich auch noch nicht da.
Es besteht aber anscheinend schon Interesse aus mehreren Ecken und ganz so schnell werde ich glaube so eine Entscheidung nicht treffen können.
Sollte das Angebot lang genug halten, kann ich darauf ja noch zurück kommen.

@crummel , ja das mit dem Velo (=Fahrrad) habe ich nicht bedacht. Es ist jetzt kein Bahnhof mit viel Durchgangsverkehr, mehr ein reiner Pendlerbahnhof mit viel aufkommen am morgen und am Nachmittag/Abend. Von daher könnte das mit der Plane also tatsächlich funktionieren
 
Zweite Möglichkeit das Velo vielleicht sogar mit in den Zug (Doppelstockzug mit relativ großem Fahrradabteil)zu nehmen. Morgens wohl weniger ein Problem, Nachmittags wird es schon voller. Hätte den Scharm das ich die 2km die ich aktuell mit einem in Frankfurt deponiertem Fahrrad zurücklege auch mit dem Velo fahren könnte.
Aber was sagt die Bahn dazu? Wie bekomme ich das Velo vom Bahnsteig wenn der Fahrstuhl kaputt ist und keine Rampe da ist?

Die Bahn mag Velomobile (VM) nicht so sehr.
2. Mitnahme von Fahrrädern
2.2 Jeder Reisende darf nur ein Fahrrad mitnehmen. Die Mitnahme ist auf handelsübliche Fahrräder (zweirädrig und einsitzig und nicht- oder elektrohilfsmotorisiert) sowie zusammengeklappte Fahrradanhänger beschränkt. In besonderen Zügen können, sofern ausreichend Platz vorhanden ist, auch nichtmotorisierte Liegeräder, Tandems sowie Dreiräder mitgenommen werden.
 
Zweite Möglichkeit das Velo vielleicht sogar mit in den Zug (Doppelstockzug mit relativ großem Fahrradabteil)zu nehmen. Morgens wohl weniger ein Problem, Nachmittags wird es schon voller. Hätte den Scharm das ich die 2km die ich aktuell mit einem in Frankfurt deponiertem Fahrrad zurücklege auch mit dem Velo fahren könnte.
Aber was sagt die Bahn dazu? Wie bekomme ich das Velo vom Bahnsteig wenn der Fahrstuhl kaputt ist und keine Rampe da ist?

Wenn (!) von einen VM die Rede ist vergiss das mal ganz schnell. In keinen Fahrstuhl der Bahn passt ein 2,6 m langes VM! Die sind für Rollis und Kinderwagen ausgelegt. Rampen gibt es nur selten und Bahnhöfe sind zur Pendlerzeit rappelvoll, da sammelst du - egal mit welchem Rad - nur Hasskommentare genervter Pendler, genauso im Zug, wo man nicht gewillt ist, Fahrradplätze auch tatsächlich auch Fahrrädern zu überlassen, was ich mir da schon anhören durfte :(.....

Pendlerzüge sind auch notorisch voll, die Fahrradabteile im Sommer immer rappelvoll, natürlich abhängig von der Strecke, aber nach Ffm rein sehe ich da wenig Chancen. Woher ich das weiss? Ich pendele seit Jahren über Frankfurt und einige Jahre mit Rad dabei, das will man sich nicht anttun, oder du fährst total azyklisch, wenn du das arbeitstechnisch kannst, aber auch dann auch nur einspurig.
 
Also das Thema VM im Zug war jetzt nicht 100% ernst zu nehmen, ich habe auch schon mein "normales" Fahrrad oft genug dabei gehabt und weiß natürlich wie voll es da ist bzw. wird.
Ich dachte mir schon das die Bahn im Ausnahmefall und auf einer nicht Pendlerstrecke oder außerhalb der Stoßzeiten auch eine Ausnahme machen würde, aber das es ansonsten nicht umsetzbar sein wird.
Aber so kenne ich jetzt auch eure Meinung zu dem Thema und habe sogar einen Erfahrungsbericht! Danke schon mal dafür! (y)
 
Bahn verpennt grundsätzlich die Zukunft. Ein Teil des Geldes der unsäglich schlechten Werbung (jetzt holen die sich sogar schon Iggy Pop, aus der Vergangenheit) in die Zukunft investiert, dann würde ich mit meinem VM, anstatt Iggy da sitzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die Bahn im Ausnahmefall und auf einer nicht Pendlerstrecke oder außerhalb der Stoßzeiten auch eine Ausnahme machen würde
Das hängt immer sehr vom Charakter und Laune des Schaffners ab, sowie Deinem Verhandlungsgeschick, aber unmöglich ist es nicht … ein Beispiel (Aachen nach Basel, in Regionalzügen, während der Ferienzeit, kein einziges Mal abgewiesen)
 
Das hängt immer sehr vom Charakter und Laune des Schaffners ab, sowie Deinem Verhandlungsgeschick,
Bin ich hier in Kolumbien um mich vom Charakter und der Laune eines Schaffners abhängig zu machen. Vielleicht stecke ich Ihm noch ein paar Scheinchen zu, dass das dann auch wirklich klappt. Nein, mit der Bahn ist zuverlässiges Reisen mit dem VM unmöglich. Und es unbeaufsichtigt, über einen längeren Zeitraum irgendwo im öffentlichen Raum abzustellen, ist auch nicht so eine gute Idee.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was du Velo nennst ist ein Velomobil, Velos sind Fahrräder.
Du wirst nicht glücklich werden mit der Abstellsituation. Gibt es da keine Radstation wo man Platz mieten kann?

45er Modell bedeutet Training nahe Null; 25 km/h Pedelec hat wenigstens Rest von Sportlichkeit. Und das Angebot ist breiter.

Vergiss den Bahntransport. Erst recht im Berufsverkehr.
 
dass das dann auch wirklich klappt
Wenn das Deine Verhandlungsmethoden und -mittel sind, OK versuche es.
Die Bahn, inzwischen ja privatisiert, darf die Regeln bestimmen, leider. Und wie oben von mir aus den Beförderungsbedingungen zitiert:
In besonderen Zügen können, sofern ausreichend Platz vorhanden ist, auch nicht-motorisierte Liegeräder, Tandems sowie Dreiräder mitgenommen werden.
Eine Schaffnerin wollte meine Frau & mich & unsere Trikes gleich auf den Bahnsteig stehen lassen. Das war in Wiesbaden auf einen Sonntag morgen um 6h30 (!) Nach 1-2 Minuten gut auf sie einreden, dass wir extra diese frühe Zeit gewählt hätten um weniger Hindernis für andere zu sein und versprochen, dass sollte eine größere Gruppe kommen wir die Bahn verlassen würden durften wir einsteigen. Danach war es eine entspannte Fahrt. Die liebe Frau hat sich noch zu uns gesellt und geplaudert, sowie Reiseführer gespielt. "da die Lorelei, im Frühnebel sieht die immer so mystisch aus" etc usw.
 
Wie Carsten schreibt ist die Bahn ein Privatunternehmen. Das muss seine Unkosten reinkriegen (im Gegensatz zum Flugverkehr) und kann es sich nicht leisten, Sperrgut für lau zu transportieren.
 
Wie Carsten schreibt ist die Bahn ein Privatunternehmen. Das muss seine Unkosten reinkriegen (im Gegensatz zum Flugverkehr) und kann es sich nicht leisten, Sperrgut für lau zu transportieren.
Da stimme ich dir zu und deswegen würde ich mit dem VM auch vorerst keine Reise mit der Bahn in Betracht ziehen.
 
Also ich wollte hier nun wirklich kein "VM in der Bahn Diskussion" lostreten, mir reicht schon das mein verdacht bestätigt wurde das alles was größer als ein normales Fahrrad ist eher ungern gesehen wird! Also gerne zurück zu anderen Punkten.

@Jupp : Das weiß ich eben noch nicht, habe ja noch kein VM gefahren. Weder mit noch ohne Motor, aber für mich hat es sich bisher immer so gelesen das die 45er auf der Geraden alleine so um die 40km/h schaffen und bis 45km/h noch weit unterstützt. Bergauf müsste ich entsprechend meines Erachtens schon einiges an eigener Leistung beisteuern, aber wie gesagt eigentlich kann ich hier nicht wirklich mitreden solange ich es nicht selbst ausprobiert haben und das würde ich ja gerne, aber wo außer z.B. in Hennef?

Falls es euch Hilf ich wohne in der Gemeinde Wallmerod (PLZ: 56414)
 
@Jupp : Das weiß ich eben noch nicht, habe ja noch kein VM gefahren. Weder mit noch ohne Motor, aber für mich hat es sich bisher immer so gelesen das die 45er auf der Geraden alleine so um die 40km/h schaffen und bis 45km/h noch weit unterstützt. Bergauf müsste ich entsprechend meines Erachtens schon einiges an eigener Leistung beisteuern, aber wie gesagt eigentlich kann ich hier nicht wirklich mitreden solange ich es nicht selbst ausprobiert haben und das würde ich ja gerne, aber wo außer z.B. in Hennef?

Falls es euch Hilf ich wohne in der Gemeinde Wallmerod (PLZ: 56414)

Ich habe mir vor einem Jahr die Zeit genommen um bei Leiba in Gifhorn einmal vorbeizuschauen. Dort habe ich den Hersteller Vasili Gess getroffen, verschiedene Modelle getestet und habe mich dann entsprechend der Anforderungen, die ein VM in meinem Falle erfüllen sollte, für die Leiba Hybrid entschieden. Fahre seit der Auslieferung im Juni 2018 fast täglich. Die Hybrid ist zwar kein echtes VM, aber für meine Bedürfnisse absolut alltagstauglich. Zur Info, ich bin noch nicht lange dabei und deswegen solltest du dir hier, von den wirklich Erfahrenen noch andere Meinungen einholen. Das habe ich auch gemacht und das hat mir doch sehr bei der Entscheidungsfindung geholfen.
 
Zurück
Oben Unten