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aso, ja.. is ja ein 18kg Teil...
aber Hinterrad ist weit draussen finde ich.. oder täusch ich mich..
aber Hinterrad ist weit draussen finde ich.. oder täusch ich mich..
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Meins federt hinten nicht, das ist die einfache Erklärungfedert
du bist einer davon !Mal sehen was die Experten sagen.
Ich kümmere mich erst um die Technik, wenn ich muss weil was net funktioniert und das gabs beim K noch net, nur einmal Schaltzug gewechselt.MTB-Schaltwerk
Wenn es vor dem Schmieren könnte mit etwas Glück (dreimal Holz klopf) das Schmieren ausreichen, damit es funktioniert.... gestern beim Testen beim 65er gesehen, dass das kleinste Ritzel nicht so leicht reinwill, es am besten geht wenn man vom 3ten Ritzel in einem Rutsch runterschaltet..
und heute bemerkt, dass ich bei den 2 größten Ritzeln manchmal etwas überschalten muss, damit die Kette raufklettert bzw. 2 Radumdrehungen nötig sind statt nur <1 Umdrehung ...
(und ja: das schmieren ... )...
Beim hoch schalten kenn ich das. Ich meinte eher beim runterschalten, aber wenn es schon nach dem Schmieren war, könnte dann evtl. sein das der Seilzug nicht mehr genug flutscht.... wie gesagt: beim Schalten den Hebel ein klein wenig mit der Hand drüberziehen, und es flutscht...
Wenn Du dich erinnerst: Genau das selbe Problem hatte ich am Lowracer. Erst nach 3-5 Umdrehungen ist die Kette auf das richtige Ritzel gesprungen.ich glaub dass es an der von mir etwas weit weggedrehten Kettenleitrolle ist..
4. UMSCHLINGUNG Oftmals fristet diese Schraube ein Schattendasein, weil man mit dem Werks-Setup des Herstellers mehr oder weniger gut zurecht kommt. Mit ihr können Sie einstellen, wie weit das Schaltwerk und damit die Kette die Ritzel umschlingt. Auf dem größten Ritzel sollte der Abstand zwischen den Zähnen der oberen Leitrolle des Schaltwerks und den Kassettenzähnen fünf bis sieben Millimeter betragen. Ein Reindrehen der Schraube vergrößert den Abstand. TIPP Eine saubere Zugverlegung ist Voraussetzung für präzises Schalten. UMWERFER Einmal richtig eingestellt, sorgt der Umwerfer auch nach unzähligen Kilometern für präzise Schaltvorgänge. Der Wartungsaufwand fällt denkbar gering aus.
bei viel zu kleiner Umschlingung (Leitrolle sehr weit weg vom Ritzel) schaltet es auch sehr widerwillig. Einfach weil sich der Winkel zwischen Kette und Ritzel bei einem Schaltsprung weniger stark ändert.Bei zu kleiner Umschlingung springt die kette schnell rauf , aber auch wieder schnell runter (ungewollt).
jo... ohne WArtungsklappe bedeutet das: Schwinge jedesmal ausbauen
Oder eines ohne Rolle und Käfig, nur mit Leitblechen, wie im Mango / Hilgo.Man bräuchte ein Schaltwerk, bei dem die Rolle nicht exzentrisch gelagert ist (