Ich rauche noch immer auf der Liege. Werde ich von den Autos besser anerkannt, wenn es bei mir auch qualmt und ich die beim Ampelstart hinter mir lasse.wie der raucher in eine finstere windige ecke verbannt werden.
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Ich rauche noch immer auf der Liege. Werde ich von den Autos besser anerkannt, wenn es bei mir auch qualmt und ich die beim Ampelstart hinter mir lasse.wie der raucher in eine finstere windige ecke verbannt werden.
der richtige Begriff gehört, z.B. 'Schadensbegrenzung' für Elektroautos.
DAS ist das eigentlichr Problem. Ich sehe aber in der heranwachsenden Generation , ein bisschen Hoffnung. Das Auto gilt nicht mehr ganz so , als die heilige Kuh.aber rest der Bevölkerung kommt der Twizy wie ne Kastration vor
Schön ja... aber hätten die Ingeneure ein Budget für eine bessere Aerodynamik als ne Schrankwand gehabt, wären mit dem kleinen Akku auch 100-120km Reichweite möglich.Finde ich gut!
Citroën Ami - Strom-Würfel für Städter
Bereits im vergangenen Jahr stellte Citroën auf dem Genfer Autosalon seine Mobilitätsstudie Ami vor. Jetzt soll der City-Flitzer in Serie gehen und die Franzosen wollen damit nicht weniger, als den innerstädtischen Individualverkehr zu reformieren.www.n-tv.de
Wäre der Akku in Form eines kleinen Bordcases* entnehmbar, könnten die Besitzer den Akku ganz entspannt in der Wohnung laden.Und weil der kleine Lithium-Ionen-Akku nur 5,5 Kilowattstunden Kapazität hat, ist er auch an einer Haushaltssteckdose nach nur drei Stunden wieder vollgeladen. Wie aber die zu Großteilen in Mietshäusern wohnenden Städter das Ladekabel aus der Wohnung ans Auto bekommen, verrät Citroën nicht.
Sorry, hier wird leider sehr viel geschwafelt und wenig Faktennahes gebracht.Definitiv. Das ist ein weiterer Aspekt, wobei ja Elektroautos oberhalb von Twizy noch nicht mal eine Schadensbegrenzung sind sondern eine Verschlimmbesserung.
Ich habs nicht nachgeschaut und verglichen, aber IMO liegt die geringe Reichweite ausschliesslich an der (zu) kleinen Akkukapazität im Vergleich zum Gesamtgewicht. Mit nem kleinen Akku kommt man halt nicht weit.Und genau dieser Zusammenhang ist übrigens der Grund warum solche E-Mini-Autos, wie ein paar Posts vorher gezeigt, eine relativ bescheidene Reichweite haben. Die sind leicht und werden fast nur Kurzstrecke gefahren...
Nein, peinlich sind die 70km Reichweite nicht, wenn man zb zuhaus und am Arbeitsplatz laden kann. Das können die meisten leider nicht. Ups! Fail! Auto wurd grad für 80% meiner möglichen Kundschaft unbrauchbar.@Marc unterschreibe ich alles.
Aber wieder ein Schritt in die richtige Richtung.
70 KM ist natürlich Peinlich
Ich denke das der kleine Scheisser schon was für unseren Betrieb wäre....
Beim Anhalten nicht?...
Lediglich bei Vollbremsungen kommen mechanische Bremsen unterstützend zum Einsatz
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Spätestens an der Stelle solltest Du den Beschleunigungsanteil definieren. Zeit? Strecke? Energie?Strecken mit hohem Beschleunigungsanteil (zB Kurzstrecken im Stadtverkehr)
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Die Fahrzeugmasse wirkt sich dabei so aus, daß eine höhere Fahrzeugmasse den Beschleunigungsanteil einer Fahrt erhöht.
Das muss wohl damit zusammenhängen, dass man die Mehrmasse besagter schwererer Autos zwar beim Rekuperieren nutzen kann, aber vorher nicht unter Energieaufwand (positiv) beschleunigen musste, weil Zauberei .... oder es fehlt ein wesentliches Puzzleteil in der Erklärung (z.B. in der Art, dass der Reku-Generator im Verhältnis zum Motor bei schwereren Autos im Mittel effizienter ist als bei leichteren ... ähem)....
Daraus ergibt sich, das in der Praxis auch beobachtbare Phänomen, daß große, schwere E-Autos auf gleicher Kurzstrecke im Vergleich mit einem kleinen, leichten E-Auto sparsamer sind und damit einen Reichweitenvorteil haben. Auf der Langstrecke, spielen dann die Fahrverluste die entscheidende Rolle, weswegen sich das Bild umkehrt.
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Ne nix da,je dicker,schwerer , größer,desto näher am Perpetuum mobile. Das haben Generationen von Ingenieuren bewiesen.
Niemals.Zauberei
Solche Effekte gibt es bei bestimmten Maschinen tatsächlich, durch höheres Optimierungspotenzial (oder schlicht mehr getriebenen Aufwand), geringeren Einfluss von Nebenverbrauchern, ungleiche Skalierung von Verlustposten usw.Ne nix da,je dicker,schwerer , größer,desto näher am Perpetuum mobile. Das haben Generationen von Ingenieuren bewiesen.
Und sie nennen als Alternative den ÖPNV und verschweigen Fußgänger und Radler, weil heute Fortbewegung aus eigener Kraft irgendwie undenkbar ist?Der Artikel schreibt es eigentlich recht gut, meine ich. Braucht man für die angedachten Strecken eigentlich ein Auto?
Na für alle SUV,s und die größere Pest der Pickups allemal.während es für alle anderen völlig klar ist)
Was die Frage im Nebenforum Mobilitätswende ohne HPV ist.Und wir sind dabei