Immer größer, breiter, schwerer und uneffizienter, hat das vielleicht bald ein Ende?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die Arbeitswelt wird sich verändern. Videokonferenzen, dezentrale Bürozentren und serh felxible Job-Konstellationen werden den klassischen Pendler innerhalb der nächsten 10 Jahre zu einer Randerscheinung werden lassen.
Das halte ich für sehr optimistisch, denn das funktioniert ja sowieso nur für Bürojobs und alle anderen in produzierenden und dienstleistenden Branchen werden munter weiterpendeln. Außerdem ersetzen Videokonferenzen etc. nicht den zwischenmenschlichen Kontakt, also wird man auch bei Bürojobs nicht alle Fälle abdecken. Wo allerdings noch einiges ginge wäre z.B. bei Teilzeitarbeit - da hinkt Deutschland echt hinterher.
 
Was willst Du denn alles regeln?
Viel.
Da Verkehr bis auf die Autobahnen und Bundesstrassen haupsächlich in den Kommunen die größten Probleme bereitet,wird auch hier unabhängig von der Bundespolitik und deren Strategie Veränderung in Sachen Verkehr ausgehen. Da die Metropole mehrheitlich eher ausgeschlossen gegenüber neuen Verkehrskonzepten sind,eher progressiv als konservativ wählen, werden das auch die Orte sein,die allen Subventionen zum trotz durch Regulierung den Verkehr lenken werden.
Ich habe auch oft keine Probleme mit Regulierung. In den 70ern war es normal seinen Sperrmüll im Wald zu entsorgen. Den Ölwechsel mit der Autowäsche auf der Strasse . Kann unsäglich weiter geführt werden. Nur sehe ich jetzt darin kein Problem, wenn das reguliert wird. Ich habe auch kein Problem damit alle Geschwindigkeitsschilder in der Stadt angebaut werden, wenn an der Grenze der Stadt ein 30er Schild steht. Ist immerhin noch 8 kmh schneller als das Durchschnittstempo in Berlin. Ich glaube nicht an die regulierende Wirkung der Marktwirtschaft. Zu keinen Zeitpunkt gibt es ein Beispiel dafür. Es wiederspricht auch dem demokratischen Gedanken der Teilhabe an Macht und Gestaltung.
Was mir auffällt ist, das je weniger in der Wirtschaft reguliert wird,desto größer die Macht der Wirtschaft und desto geringer die des einzelnen.
 
Naja. Also bisher wird extrem viel und immer mehr reguliert. Und das Ergebnis ist bisher, dass der Verkehr immer schlimmer wird. Und die einzige Antwort darauf, die immer wieder gegeben wird, ist, noch mehr zu regulieren. Und der Verkehr wird immer schlimmer. Dann wird noch mehr reguliert, und es wird wieder immer schlimmer. So geht das bisher immer weiter.
 
Da bin ich ja froh,
Also ich quäle mich da jetzt nicht durch,da ich davon ausgehen kann das mich das nicht signifikant im täglichen Leben einschränken wird,was ich nicht auch für n'en Führerschein wissen sollte. Wesentlich hat sich nichts geändert. Es darf jetzt Mopet mit mehr Hubraum gefahren werden und auf der Landstraße sollte beim überholen eines Rads ein Abstand von 2 m eingehalten werden. Es wird ein neues Schild geben Radfahrer überholen verboten,aber so richtig neu ist das auch nicht,da es das für Traktoren,Autos LKWs auch gibt.
 
Hi,

ich habe den Eindruck das das neue Gesetzt mit 2m Abstand zu überholen schon Wirkung zeigt. Gefühlt werde ich von deutlich mehr Autos jetzt mit komplettem Ausscheren auf die Gegenspur überholt. Bin ganz angetan das was passiert...

Und wer einen Campingplatz zum fast darauf Wohnen sucht, der sollte sich mal in seiner Gegend über Naturisten Plätze informieren, wenn Ihm FKK nichts ausmacht. Ich habe einen Platz mitten im Wald, sehr leise, mit wesentlich toleranteren Bewohnern bei Darmstadt gefunden. Das für sehr kleines Geld. Braucht allerdings noch einen Wohnsitz im klassischen Bereich, sprich kleine Wohnung, bei in der Werkstatt integriert. Mein Gasverbrauch hochgerechnet aufs Jahr liegt hier bei ca. 300kg. Damit schaffe ich mit dem Gas BMW privat meine 2,5 to/Jahr CO2 die Greenpeace als Obergrenze ausgerechnet hat. Wie gesagt nur privat. Auf die Industrie und Arbeitswelt ist mein Einfluß schwierig, deswegen kann ich da wenig bewirken. Das geht nicht wirklich über die meiner Ansicht nach richtige Wahlentscheidung hinaus. Diese ist bei mir aber jedes mal lange überlegt. Schöne Grüße Jürgen
 
Aber hast Du/habt Ihr mal darüber gelesen, welchen Aufwand die Gewinnung von Lithium für die Batterien bedarf. Wir haben dann beste Luft hier und woanders sieht es duster aus, aber das sehen wir ja nicht.
ja, hab ich...
und bin zum Schluss gekommen, dass die 10kg Lithium die viele Jahre (ja Jahrzehnte) in einem Akku sein können und später (wird immer wichtiger werden) recycled werden können,
weit weniger schlimm sind als 20.000 Liter Kraftstoff, der unter immer schwierigeren Bedienungen gefördert werden muss und nicht erneuerbar ist

man schaue sich mal genauer an, wie das Lithium gewonnen wird...
und vergleiche das mit Ölschieferabbau (und dessen Flächenverbrauch) oder
z.b. dem Niger-Delta, das laut UN das am meist-verseuchte Gebiet der Erde ist...

so sieht z.b. der Lithium-Abbau im Lithium-Dreieck (Südamerika, größte Lithiumvorkommen) aus...
Wüste/Salzsee, wo die salzige Schlacke in der Wüste verdunstet wird...

nur mal so: je nach Lithiumanteil am Fahrzeugakku (Tesla gibt z.b. 10kg an, Ford 15kg)
und Salzsee schwankt der Verbrauch zwischen 6000 und 30.000 Liter WASSER das verbraucht wird..

demgegenüber stehen bei einem Benzinauto 30.000 Liter Benzin + nochmal 5mal soviel Wasser im Zuge der Förderung

einen anderen Vergleich gelesen: in der größten Lithium-Mine der Welt wird täglich nur 1/30 des Wassers abgepumpt wie z.b. im deutschen Lausitzer Braunkohlerevier

wie auch immer: wenn man vom Verbrenner-Standpunkt aus mit dem Finger auf den bösen Lithium-Abbau zeigt,
ist das ungefähr so, wie wenn der SUV-Fahrer mit seinem Merzedes G-Wagon neben dem Pedelec an der Ampel stehen bleibt und bei der Seitenscheibe raus sagt: "du weißt aber schon, dass du ne Umweltsau bist ! in dem Akku steckt lithium !"

ist mir schon mehrfach passiert, früher - in der frühen Pedelec-Zeit...
wurde mir am Arbeitsplatz in einer Mittagspause von Leuten gesagt, die 2km mit dem aufgemotzten 600PS BMW M5 in die Arbeit fahren..
wurde mir im österr. MTB-Forum gesagt, von Leuten von denen ich weiß, dass sie in der Saison min. alle 2 Wochen mit dem Auto und Carbon-Fully hinten drinnen zum Semering oder 300km nach Kärnten fahren um dort ihren Downhiller zu bewegen...
oder jedes Jahr im Frühjahr nach Mallorca fliegen um die Radsaison dort zu starten...
ja.. von denen wurde mir gesagt, dass ich ne Umweltsau bin, weil ich mir damals ein Pedelec gebaut hatte..


und ein wenig ähnlich ist das mit dem Lithium-Akku...
die Verhältnismässigkeiten stimmen nicht
Öl-katastrophen passieren zu häufig, da denkt keiner mehr dran...

Liste auf Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_Ölunfälle
das sind nur die BEDEUTENDEN Ölkatastrophen !

wenn da z.b. in der Liste bei der sibirischen Ölpipeline was von 15.330.000 steht, die JÄHRLICH (!) seit Jahrzehnten verloren gehen,
dann bitte bedenken: das sind nicht Liter !!
das sind TONNEN !!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde das hier besser:
(Lithiumabbau in der Wüste - es wird Material gewonnen das Jahrzehnte - durch recycling verwendet werden kann)
Lithium-1.jpg

das Braun rundum ist nicht durch die Förerung entstanden, das ist Wüste Salzsee ansich

als das hier
(Ölschieferabbau - das war früher mal grünes Land - Öl wird in einfach im Auto verfeuert)

oelwalddodgegjpg100~_v-ARDFotogalerie.jpg


oeloelsanddpagjpg100~_v-ARDFotogalerie.jpg


das war vor kurzem noch ein Waldgebiet.... keine Wüste, sondern Wald

Aus riesigen Flächen Nadelwald sind trostlose Mondlandschaften mit Giftteichen und Schwefelbergen geworden.
Um einen Liter Bitumen aus dem Sand zu waschen, braucht man fünf Liter Wasser – Wasser, das danach ein mit Schwermetallen und zum Teil krebserregenden Kohlenwasserstoffen verseuchter Schlick ist und in Klärteichen gelagert wird.

aber ja, die Medien sind voll von Geschichten über den bösen Lithiumabbau

natürlich nicht schön, aber im Vergleich reden wir dann doch von GANZ anderen Dimensionen hier
 
Du tauschst aber nicht gegen erneuerbare Energien. Sondern baust Lithium ab, um darin dann Kohlestrom zu speichern. Oder Atomstrom.
 
oder 70% Wasserkraft (österreich)
oder 60% erneuerbar (schweiz)
oder Solar und Wind (auch schon viel in Deutschland)

der Strom-mix der EU beinhaltet bereits über 30% erneuerbare Energieformen... jetzt...
und es wird mehr werden..
(E-autos werden nicht von heute auf morgen die Verbrenner ersetzen, das dauert Jahrzehnte)

das ist mit Verbrenner-Autos in dieser Größenordnung (250 Millionen Autos in der EU) nicht vorstellbar
da reichen alle derzeitigen Ackerflächen nicht aus um auf 30% "erneuerbaren" Sprit zu kommen



Verbrenner haben KEIN wirkliches Potential regenerativ betrieben zu werden..
außer: man füllt Bio-Kraftstoffe ein, was zu einem RIESIGEN Flächenverbrauch führt und hirnrissig ist,
gerade auch in Hinblick auf die nächsten jahrzehnte und den aufgrund des Klimawandelns global wohl zurückgehenden Ernteerträgen
in der Zukunft wird es laut einiger Modelle teils kritisch mit der nahrungsmittelversorgung werden (Dürren, etc.)
da woll ma nicht auch noch Millionen ha Land für Bio-Kraftstoff verbrauchen müssen..

Elektro ist jetzt schon besser und wird in Zukunft noch besser werden, da Anteil an erneuerbaren Energien steigen wird und muss

und Atom-Strom.. hmm...
vielleicht wird da kein Ziel daran vorbeiführen wenn man Klimaziele einhalten will...
allerdings nicht die Techniken aus den 50er und 60er-Jahren die heute noch gebaut werden, sondern neuere Formen von Reaktoren, mit geringerer Menge an Atommüll und deutlich höherer Sicherheit

mit Kernfusion brauch ma glaub ich die nächsten 200 Jahre nicht wirklich rechnen
da bin ich mir nicht sicher, ob ich noch in meiner Lebenszeit einen funktionierenden Demonstrator erleben werde
 
oder 70% Wasserkraft (österreich)
oder 60% erneuerbar (schweiz)
oder Solar und Wind (auch schon viel in Deutschland)

Nein. Unmöglich.

Wenn Du Autos an das Stromnetz hängst, führt das nicht dazu, dass die Sonne heller scheint, das Wasser schneller fließt oder der Wind stärker bläst. Du klaust lediglich jemand anderem den Strom aus erneuerbaren Energieträgern. Die Energie, die Du da raus ziehst, um jetzt das tonnenschwere PS-Monster zu versorgen anstatt mit dem Fahrrad zu fahren, muss, zwingend, ausschließlich, unabwendbar, auch in Österreich, durch konventionelle Energieträger ersetzt werden. Weil regenerative Energie begrenzt ist.

Daher sind all die Studien auch Mist. Sogar die IFO-Studie. Es ist nicht möglich, dass ein Elektroauto sich gegenüber einem Verbrenner amortisiert. Nicht bei tonnenschweren PS-Monstern. Sondern nur und ausschließlich bei Kleinfahrzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke du verstehst den Begirff der Amortisierung hier falsch..

wir leben in einer Auto-Welt...

es wird deshalb nicht betrachtet, wann sich ein Elektroauto gegenüber einem Fahrrad amortisiert ;)
sondern wann eine Elektroauto dies gegenüber einem Verbrenner tut
 
ich denke du verstehst den Begirff der Amortisierung hier falsch..

Schwerlich.

Du hast einen Verbrenner. Den verkaufst Du und kaufst ein tonnenschweres PS-Monster mit Elektroantrieb. Und hängst das an das Stromnetz. Bläst der Wind jetzt stärker? Scheint die Sonne jetzt heller? Fließt das Wasser jetzt schneller?

Nein. Sondern das Kohlekraftwerk muss das ausgleichen. Oder das Atomkraftwerk. Oder, im günstigsten Fall, das Gaskraftwerk.
 
es wird deshalb nicht betrachtet, wann sich ein Elektroauto gegenüber einem Fahrrad amortisiert ;)
sondern wann eine Elektroauto dies gegenüber einem Verbrenner tut
ich denke du verstehst den Begriff 'Amortisierung' hier falsch..
A kommt von 'amortir(frz.)' bed. tilgen, nicht ersetzen o.ä,
@1Hz höchstselbst hat doch dieser Erklärung in einem gestrigen Beitrag zugestimmt.
 
Der Elektroantrieb wird zum Greenwashing missbraucht. Es geht darum, so wie damals beim Diesel, weiter oder sogar in höherem Maße tonnenschwere PS-Monster verkaufen zu können. Tonnenschwere PS-Monster sind aber nicht die Lösung.
 
Der Elektroantrieb wird zum Greenwashing missbraucht. Es geht darum, so wie damals beim Diesel, weiter oder sogar in höherem Maße tonnenschwere PS-Monster verkaufen zu können. Tonnenschwere PS-Monster sind aber nicht die Lösung.
da stimme ich dir 100% zu !!!

Gipfel des Greenwashings für mich dieses Video:

"the clean Escape" - mit dem derzeit schwersten Elektro-Auto am Markt - ein 800PS Monster mit 180kWh-Akkupack

bis hin zur Panzersteuerung:

definitiv...

aber von diesen Fahrzeugen mal ab...
ein Hyundai ioniQ (nominal 12kWh/100km (15,5kWh/100km im Mittel über alle Spritmonitor-user des Autos)
ist ein Auto der golfklasse, dass mit 5kWh auskommt, was Leute IM SCHNITT täglich verfahren
ein Verbrenner-Golf bläst auf der selben Strecke mehr als das 3fache an Energie nur als Wärme durch den Motorraum raus (ca. 17kWh bei 6l/100km Verbrauch)
 
was zu einem RIESIGEN Flächenverbrauch führt und hirnrissig ist,
Ach nö, Überhaupt nicht hirnrissig, wenn man die schon für Palmöl oder Rinderzucht gerodeten Regenwaldflächen nimmt. (Für Nahrungsmittelproduktion bezahlt dort offensichtlich niemand). Spart auch die bei uns erfundene (?) Stillegungsprämie.

Hirnrissig wäre allerdings, mit dem Biobenz nur wieder nach Afrika zu fliegen und dort Kreise in die Wüste zu fahren.
Man könnte stattdessen riesige Gebläse bauen, die in den Alpenländern bei Flaute Windkraftwerke antreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein Hyundai ioniQ (nominal 12kWh/100km (15,5kWh/100km im Mittel über alle Spritmonitor-user des Autos)
ist ein Auto der golfklasse, dass mit 5kWh auskommt, was Leute IM SCHNITT täglich verfahren
ein Verbrenner-Golf bläst auf der selben Strecke mehr als das 3fache an Energie nur als Wärme durch den Motorraum raus (ca. 17kWh bei 6l/100km Verbrauch)

Bringt leider nichts. Ist noch zu groß. Es ist nämlich nicht möglich, dass dieses Auto sich amortisiert und selbst wenn wir das möglich machen würden würde das Cash-Flow-technisch nicht funktionieren. Neben all den anderen angesprochenen Gründen. Das Maximum, was ich sehe, ist Twizy-Klasse. Wenn überhaupt. Eigentlich müssen wir noch weiter runter.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke du verstehst den Begriff 'Amortisierung' hier falsch..
im Prinzip gehts einfach darum: welches Fahrzeug steht am Ende des Tages (der Lebenszeit) mit weniger CO2-Ausstoß unterm Strich da

und da zieht bei sinnvoller Umsetzung das Elektroauto die Gewinnerkarte...

der Verbrenner gewinnt, wenn
a) sehr wenig gefahren wird (wegen Akkurucksack, welcher aber mit neuen Methoden auch immer kleiner wird)
b) wenn man ein Auto wie Rivian, Model-X, Cybertruck, Model-S, .... mit Verbrenner-Fahrzeugen deutlich kleinerer Klassen vergleicht..

wer von einem VW-Polo oder Lupo umsteigt auf einen TEsla Model-S -> klar.. das ist ne blöde idee, und wird nur dann zugunsten des Teslas ausgehen, wenn er tatsächlich viel fährt UND praktisch größtenteils mit regenerativen Strom geladen wird

in der Regel werden aber VW-Polo und Lupo-Käufer nicht zum Tesla Model-S/X Fahrer..

sondern das sind eher die Leute, die zuvor nen Porsche oder nen 600PS M5 (so in meinem Bekanntenkreis) gefahren haben..
und da siegt dann doch klar der Tesla

es ist halt schwieriger ein kleines Auto gewinnbringend zu verkaufen, das trotzdem möglichst viel Reichweite (Wunsch der Kunden) hat

im kleinen FAhrzeugsektor müssen sich die Autos mit 10.000-15.000 Euro Verbrenner vergleichen...
da schlägt dann auch ein kleiner Lithium-Akku derzeit noch kräftig Kosten drauf, wenn er 5000 Euro kostet

bei nem 80.000Euro Auto spielt ein 10.000 Euro Akku weit weniger ne Rolle
weshalb natürlich Elektro auch von der Seite, dem Hochpreissektor sich entwickelt..
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten