HID contra Halogen

AW: HID contra Halogen

Lehrreich ist es selbst in die Rolle der Anderen zu schlüpfen. Selbst erleben wenn einem die eigene tolle HID entgegenkommt, das eigene Bremslicht vor einem her fährt.

Sorry,
Elmi

Moin Elmi,

Du hast völlig Recht, aber glaube mir: ich bin mehr als einmal ausgestiegen und bin mal 20-30m vorausgelaufen und habe mir das Licht aus Sicht des Dosentreibers angesehen; im Vergleich mit modernen Auto-HID sind unsere HID wirklich "Peanuts".
 
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Baulchen, der ja bereis fast 2 Jahre mit HID fährt hatte da nie Problme mit, da waren durchaus -15° C dabei. Ich weiß aber nicht, welchen Typ er genau verwendet.

Hat er nicht eine Lupine Edison? Die haben wohl ihren eigenen Ballast gestrickt, weil der originale zu reichlich Optimierungspotential bot.

Rainer "Olaf 'Gebetsmühle' Schultz meint, die Originalballaste seien nur als Wurfgeschosse brauchbar" Rauschenberg
 
AW: HID contra Halogen

Hat er nicht eine Lupine Edison? Die haben wohl ihren eigenen Ballast gestrickt, weil der originale zu reichlich Optimierungspotential bot.

Rainer "Olaf 'Gebetsmühle' Schultz meint, die Originalballaste seien nur als Wurfgeschosse brauchbar" Rauschenberg

Das wären aber teure Wegwerfartikel...(50€)
Nein, er hat auch irgendwas von Brightstar, aber direkt importiert und AFAIK erst einen Brenner verschlissen.
Man bedenke bei ihm aber die km bzw. Laufzeit...
 
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tut mir leid dass es jetzt Dich getroffen hat. Die Idee mit der Conrad-Leuchte stammt ja nicht einmal von Dir.

Und auch nicht von mir, obwohl ich sie hier propagiert habe.

Eigentlich hätte ich sowas ähnliches schreiben sollen:

Bei allem verständlichen Bestreben gut gesehen zu werden, sollte man doch die Wirkung auf die anderen Verkehrsteilnehmer nicht vergessen.

Wie wahr. Das wünsche ich mir z.B. regelmäßig wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und wieder so ein #*+$&§ mit eingeschalteter Nebelschlußleuchte bei ein paar hundert Metern Sichtweite gerade so schnell vor mir herfährt, daß er für längere Zeit nicht sicher überholt werden kann.

Lehrreich ist es selbst in die Rolle der Anderen zu schlüpfen. Selbst erleben wenn einem die eigene tolle HID entgegenkommt, das eigene Bremslicht vor einem her fährt.

Ja. Mit über der dreifachen Lichtleistung (zwei reguläre plus eine Zusatzbremsleuchte plus normale Rücklichter) fahren täglich dutzende von Autofahrern im Stau vor mir her – vor allem Fahrer von Automatikfahrzeugen schaffen es über erstaunlich lange Strecken mit getretenem Bremspedal zu fahren. Ich weiß, wie hell das ist. Es ist m.E. nur dann eine unangemessene Belästigung, wenn man dicht vor anderen Radfahrern herfährt, d.h. versucht Windschatten zu geben. Das kommt bei mir nicht vor. Wenn es doch vorkommt, braucht man eine Umschaltmöglichkeit auf ein funzeliges Rücklicht.

Zum Thema HID: Ich würde wirklich mal gerne unter realen Umständen erleben, daß mich ein Radfahrer auf einer Fahrbahn einer normalen Straße ernsthaft blendet. Meine bisherige Erfahrung ist völlig konträr, nämlich, daß man von entgegenkommenden Autofahrern überhaupt erst als Verkehrsteilnehmer ernstgenommen wird, wenn man ein wenig blendet; das habe ich auch Anderenorts schon mal aufgeschrieben: http://www.fahrradzukunft.de/fz-0601/0601-05.htm.
 
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Meine bisherige Erfahrung ist völlig konträr, nämlich, daß man von entgegenkommenden Autofahrern überhaupt erst als Verkehrsteilnehmer ernstgenommen wird, wenn man ein wenig blendet.

Jetzt muss ich mal die Autofahrer ein wenig in Schutz nehmen. Der Autofahrer, der derst 100m vor dem Fahrradfahrer abblendet, hat ganz einfach dessen Funzel nicht früher wahrgenommen. Ich denke nicht, dass das was mit "ernstnehmen" zu tun hat.

Mein eigener starker Drank nach einem möglichst auffälligen Rücklicht rührt wohl von einem Erlebnis von vor über 10 Jahren her. Da hab ich selbst mal einen Radfahrer auf der Landstraße fast über den Haufen gefahren, weil ich ihn im Scheinwerferlicht des entgegenkommenden Autos einfach nicht gesehen hatte. Hat gerade noch gereicht. Von daher würde ich es heute nie wagen, mit "legaler" Beleuchtung auf der Landstraße unterwegs zu sein. Man muss halt schauen, dass man nicht zu sehr über die Grenze zwischen "deutlich sichtbar" und "blendend" hinausschießt.

Doofe Frage: LEDs lassen sich nicht dimmen, oder?

Viele Grüße,
Martin
 
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Doofe Frage: LEDs lassen sich nicht dimmen, oder?

Hallo Martin,

Doch, sehr einfach sogar. Du kannst auch einfach einen Zweistufenschalter verwenden, kombiniert mit einem Vorwiderstand. Ein Vorwiderstand ist zwar nur suboptimal aber dennoch ganz simpel und es funktioniert.
Bsp. den Schalter durch einen Zweistufigen ersetzen, einen passenden Widerstand hinten dran löten und fertig. Der ganze Rest kann bleiben wie er ist.

Jetzt bekomm ich aber langsam ein schlechtes Gewissen wegen meiner Schelte. :eek:

Elmi
 
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Doofe Frage: LEDs lassen sich nicht dimmen, oder?

Viele Grüße,
Martin


Moin Moin

Dimmen ist echt suboptimal.

Mann möchte doch auffallen ohne Blenden. Das hauptproblem bei LED's ist der Schmale Lichtaustritt. Die Abgegebene Lichtmenge ist meist gar nicht so groß, das es blenden muss.

Sehr gute Erfahrung habe ich bei Rücklichtern mit modifizierten LED's gemacht. Im Klartext einfach den Kunstoffkörper abfeilen. Nagelfeilen haben sich als besser als Metallfeilen erwiesen. Einfach den Kopf der LED plan feilen und rau lassen. So lange die LED noch klar ist kann man ja reinschauen wie weit man feilen kann.

Nun hat man eine Difus leuchtende LED. Die Lichtmenge ist die gleiche nur die Leuchtende Fläche hat sich vergrößert. Ist für das Auge viel angenemer und eine größere Fläche die Leuchtet fällt auch gut auf.


mfg

Olek
 
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Jetzt muss ich mal die Autofahrer ein wenig in Schutz nehmen. Der Autofahrer, der derst 100m vor dem Fahrradfahrer abblendet, hat ganz einfach dessen Funzel nicht früher wahrgenommen. Ich denke nicht, dass das was mit "ernstnehmen" zu tun hat.

Doofe Frage: LEDs lassen sich nicht dimmen, oder?

Viele Grüße,
Martin

Sogar mit abgeblendetes Licht blenden Autofahrer. Mit noch weniger Licht würden die AUCH nichts mehr sehen.

Leds lassen sich dimmen, zB: Lupine http://www.lupine-lights.com/index.php?lang=de
ist es gut gelungen mit die Wilma, womit Ich fahre. Ich habe diese 12 Watt Ledlampe eingestellt auf Dimmstufen von 7 oder 1 Watt aber Ich kann viele andere Stufen und sogar Stufenlos einstellen.
 
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Jetzt muss ich mal die Autofahrer ein wenig in Schutz nehmen. Der Autofahrer, der derst 100m vor dem Fahrradfahrer abblendet, hat ganz einfach dessen Funzel nicht früher wahrgenommen. Ich denke nicht, dass das was mit "ernstnehmen" zu tun hat.

Ich denke schon. Es ist ja nicht so, daß ich nie Auto fahren würde. Und ich kann schon beurteilen, wie gut man entgegenkommende Radfahrer auf den verschiedenen Streckenabschnitten meines Arbeitswegs sehen kann.

Mein eigener starker Drank nach einem möglichst auffälligen Rücklicht rührt wohl von einem Erlebnis von vor über 10 Jahren her. Da hab ich selbst mal einen Radfahrer auf der Landstraße fast über den Haufen gefahren, weil ich ihn im Scheinwerferlicht des entgegenkommenden Autos einfach nicht gesehen hatte. Hat gerade noch gereicht. Von daher würde ich es heute nie wagen, mit "legaler" Beleuchtung auf der Landstraße unterwegs zu sein. Man muss halt schauen, dass man nicht zu sehr über die Grenze zwischen "deutlich sichtbar" und "blendend" hinausschießt.

Dir ist schon klar, daß Du damals schlicht zu schnell gefahren bist?

Interessant ist diese Schilderung im Kontext der regelmäßigen Reflektordiskussionen: Warum hast Du keinen der 4 vorgeschriebenen nach hinten wirkenden Rückstrahler gesehen?

Doofe Frage: LEDs lassen sich nicht dimmen, oder?

Doch.
 
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Dir ist schon klar, daß Du damals schlicht zu schnell gefahren bist?

Doch schon. Deshalb bremse ich jetzt grundsätzlich mit dem Auto auf 30km/h ab, wenn mir auf der Landstraße ein Fahrzeug entgegen kommt. Komisch finde ich nur, dass sich die Fahrer hinter mir immer so darüber aufregen...

Interessant ist diese Schilderung im Kontext der regelmäßigen Reflektordiskussionen: Warum hast Du keinen der 4 vorgeschriebenen nach hinten wirkenden Rückstrahler gesehen?

Weil die ebenso wie ein normales Fahrradrücklicht keine Chance gegen 2 x 55W Abblendlicht des entgegenkommenden Autos haben.

Gruß,
Martin
 
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Mon Martin,


Bei allem verständlichen Bestreben gut gesehen zu werden, sollte man doch die Wirkung auf die anderen Verkehrsteilnehmer nicht vergessen.
Lehrreich ist es selbst in die Rolle der Anderen zu schlüpfen. Selbst erleben wenn einem die eigene tolle HID entgegenkommt, das eigene Bremslicht vor einem her fährt.

Sorry,
Elmi

Moin,moin Martin und Elmi

lese erst heute die Ausfuehrungen ueber Rueckleuchten.

Ich bin vor 25 Jahren zusammen mit 2 Freunden bei ener Fahrradtour im Dunkeln von einem PKW mit 80 KMH von der Strasse geraeumt worden. Ich muss deshlab Elmi wiedersprechen, Rueckleuchten koennen nicht hell genug sein und um so mehr auch noch blinkt um so besser. Ich halte es auch so auf meinen taeglichen
Arbeitsweg mit dem Fahrrad, allgemein wird mein Erscheinungsbild positiv bewertet....

Dies wird fuer mich auch beim zukuenftigen Velomobilkauf wichtig sein....

Viele Gruesse Michael
 
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Da darf ich noch erzählen:

Einmal bin ich tagsüber von einem Autofahrer angehalten worden. Er wollte mir nur sagen, wie schlecht ich in der Dunkelheit zu sehen sei (von hinten), da er mich öfters sehen würde.

Und einmal abends an einer Ampel ist ein hinter mir haltender Autofahrer ausgestiegen und hat mir kräftig aufs Dach geklopft:
Es wäre ja unmöglich dunkel, mein Rücklicht. Und ausserdem hochgefährlich, so ganz ohne Bremslicht. Was konnte ich da anderes antworten als: "Das ist so richtig, mehr darf nicht sein, ist ein Fahrrad".

Ich habe es jetzt gelernt, so viel und auffälliges Licht und Reflektorstreifen wie nur möglich an meine Fahrräder anzubringen.

Peter N. ,

der gerade eben von einer Radfahrt im Dunkeln nach Hause gekommen ist. Akku 14,4V LiIo, die Lampe selbst besteht nur aus Baumarktutensilien und hat inkl. Halterung und Leuchtmittel ganze 5,70 Euro gekostet. Und ist (20W, 10 Grad) bisher die hellste Lampe, die ich je gefahren habe. Bin zum ersten Mal mit nur 10Grad Öffnungswinkel unterwegs gewesen und bin restlos beheistert.
 
AW: HID contra Halogen

.... Da hab ich wohl beim Aussuchen des Ballasts nicht richtig aufgepasst. Auf der Homepage hat steht, dass der runde 10W Ballast, den ich habe, für Temperaturen zwischen 10°C und 80°C geeignet ist. Und eine Minimaltemperatur von 10°C ist für Radeln im Winter nun mal nicht sonderlich wenig.

Auf jeden Fall fand ich es sehr entgegenkommend, dass ich ihm meinen Ballast schicken kann und er schickt mir den anderen, der auch bei tieferen Temperaturen funktionieren sollte.........


Hallo Martin,

funktioniert dein HID jetzt wieder ?
Ich habe hier im Forum nichts weiter darüber gelesen.


Gruß
Markus

P.S. Und alle Gute für 2007
 
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funktioniert dein HID jetzt wieder ?

Jau, tut wieder. Ballast ausgetauscht und gut wars. Hab nichts zu geschrieben, weil ich mir erst wieder die Kamera ausleihen und Bilder machen wollte. Der Service von HID-Tec war klasse, er hat mir problemlos den alten Ballast zurückgenommen und den neuen zugeschickt.

Bilder gibts dann übrigens auch von meinem nigelnagelneuen und noch nie benutzten Überrollbügel... ;-)

Viele Grüße,
Martin
 
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Heut hab ich mal ein paar Fotos meiner Beleuchtung gemacht. Bei der Ausleuchtung musste ich leider feststellen, dass das zurückgestreute Licht die kleine Digitalkamera etwas überfordert. Die tatsächliche Ausleuchtung immer deutlich besser, als es auf den Bildern erscheint. Da müsste man wohl wirklich mal mit ner Spiegelreflex und Stativ rangehen. Hat jemand von euch ne digitale Spiegelreflex zur Verfügung? Dann könnten wir ja in Biebertal mal die verschiedensten Beleuchtungen vergleichen und das dokumentieren.

Das erste Bild zeigt die Ausleuchtung meiner Inolight 20+ LED-Beleuchtung. Nein, das Bild ist nicht komplett schwarz, aber fast. Die Digitalritschratschkamera war hier komplett überfordert.

Im zweiten Bild sieht man das Ergebnis bei der 10W HID mit 12° Brenner und im dritten Bild leuchten sowohl die HID als auch die LED. Man sieht eigentlich keinen Unterschied, nur hab ich wohl nicht die gleiche Zoomstellung benutzt.

Im vierten Bild hab ich das Auto und das Velomobil nebeneinandergestellt. Man sieht deutlich, dass das Autolicht deutlich röter ist. Die Ausleuchtung ist beim Auto schon noch mal besser. Das Gebiet ist sowohl breiter als auch in die Entfernung besser und vor allem sehr gleichmäßig ausgeleuchtet. Bei der HID meines Speedsters ergibt sich ein sehr heller Bereich direkt vor dem Rad, die Lichtstärke fällt zur Seite hin deutlich ab. Trotzdem aber ein exzellentes Licht, das alle meine Wünsche erfüllt. Und bei einem etwaigen Ausfall der HID komme ich mit der LED immer noch gut nach hause.

Grüße,
Martin
 

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War das eine Wiese? Die schluckt natürlich einiges Licht...

Kannst Du das mal auf einer normalen Straße wiederholen?
So, dass man die Seiten-/Mittelstreifen und Baken erkennen kann.

Danke.
 
AW: HID contra Halogen

Um die Blendwirkung meiner HID im Vergleich mit einem Auto mal gegenüberzustellen, hab ich mal beide von vorne fotografiert. Die unterschiedliche Farbe des Lichts fällt natürlich sofort ins Auge. Von der Blendwirkung her würd ich sagen ist die HID etwas stärker als meine Autoscheinwerfer bei Abblendlicht. Aber viel macht das nicht aus. Auf jeden Fall ist es nicht problematisch. Ich merke das auch daran, dass entgegenkommender Verkehr nicht aufblendet, um mir zu signalisieren, dass ich gefälligst mein Fernlicht rausnehmen soll.

Die Heckbeleuchtung meines VM ist dagegen deutlich stärker als am Auto. Auf jeden Fall signalisiert das "Achtung!" und das ist gut so. Und im Gegensatz zu den Autofahrern, die ständig die Nebelschlussleuchte an haben, fährt niemand stundenlang hinter mir her. Die "optische Belästigung" ist auf ein paar Sekunden für jedes Auto beschränkt.

Als ich meinen 55W-Halogenscheinwerfer noch eingebaut hatte, hab ich mal ein Bild von dessen Ausleuchtung gemacht. Heute hab ich mich mit HID und LED nochmal an die gleiche Stelle gestellt (Bild 3) wie vorher mit der Halogen (Bild 4). Der Halogenstrahler hatte eine deutlich breitere Ausleuchtung, gab allerdings in die Entfernung relativ schnell auf. Die HID strahlt weiter, die Ausleuchtung in der Nähe ist absolut ausreichend. Dabei muss ich dazusagen, dass meine HID hinter der Streuscheibe eines normalen Fahrradscheinwerfers steckt. Durch die Streuscheibe wird auch schon einiges an Licht in den Nahbereich gebrochen. Es wirkt nur auf dem Foto so, als ob dort alles dunkel sei.

Gestern habe ich mal die Stromaufnahme meiner Beleuchtung gemessen:
Leerlaufspannung: 12,93V
Nur Heckbeleuchtung (Standard LED plus Zusatzbremsleuchte): 12,76V, 0,30A, => 3,8W
Rücklicht + LED Frontbeleuchtung Inolight 20+: 12,57V, 0,61A => 7,7W
komplett: Rücklicht + LEW + HID: 12,38V, 1,73A => 21,4W

=> Inolight 20+: 3,9W
HID: 13,7W

Allerdings leuchtet die HID sicherlich deutlich heller als vier Inolights... Weiß nicht, ob ich da ne Montagsproduktion erwischt habe? Na egal, als Backup-Beleuchtung reicht sie vollkommen.

Viele Grüße,
Martin
 

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War das eine Wiese? Die schluckt natürlich einiges Licht...

Kannst Du das mal auf einer normalen Straße wiederholen?
So, dass man die Seiten-/Mittelstreifen und Baken erkennen kann.

Danke.

Das hat mit dieser Kamera keinen Sinn. Und ich bin extra auf die Wiese, weil dort kein Umgebungslicht von Straßenlaternen stört. Unsere nassen Straßen draußen hätten sicher noch weniger zurückgestreut. Und morgen geb ich die Kamera wieder ab.

Martin
 
AW: HID contra Halogen

Hallo Martin,

ich glaube, die Fotos können nur einen ungefähren Anhaltspunkt bieten. Für vergleichbare Fotos sind Stativ, Weißabgleich und vor allem identische Belichtungszeiten notwendig. So wie es aussieht, war das nicht der Fall.
 
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