Aber so, dass das Holz sichtbar bleibt?und dann darauf lackieren
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Aber so, dass das Holz sichtbar bleibt?und dann darauf lackieren
Hm, ich bin die ganze Zeit am überlegen ob es nicht eigentlich besser wäre "massive" Leisten zu verwenden statt Sperrholzstreifen?Pappelsperrholz
Auf die Idee eine Holzkarosse zu bauen und innen "auszulaminieren" wäre ich nicht gekommen...Momentan ist innen noch alles nacktes GFK
Wenn das Holz sichtbar bleiben soll könnte man sich vielleicht bei Booten schlau machen was dort verwendet wird?aber ich denke, wennn alles sauber verschliffen ist, werde ich einfach mehrere Schichten Epoxy aufrollen und dann darauf lackieren.
die Clou Holzpaste ist als Fertigprodukt sehr hilfreich, nutze ich in div. Farben zuhause für kleine Ausbesserungen... ich hatte mich da in einem anderen Fall schon mal schlau gemacht, eigentlich sollte man da "Clou Holzpaste" verwenden können um Ritzen, Löcher oder Macken auszubessern, ist zwar offiziell für den Innenbereich gedacht, nach Rücksprache ist "geschützter" Aussenbereich aber auch kein Problem, und das Material lässt sich super verarbeiten und ist mechanisch auch für Fussböden zugelassen.
Produkt älterer Herstellungszeiträume schwindet durchaus etwas. Bei dünnen Schichten bilden sich nur leichte Risse (lassen sich nach dem Trocknen nochmal fillern), bei dickeren Schichten merkt man den Schwund. Neuere Herstellungszeiträume kann ich nicht beurteilen, meine sind von 2012~.Wie verhält sich denn die erwähnte Clou Holzpaste nach dem Auftragen ? Schwindet sie sehr beim Trocknen ?
Halte ich übrigens für einen ziemlichen Schmarren.Interessante Einspeichtechnik übrigens...
Ja, da hast Du sicher recht. Ich scheue ein wenig den Aufwand, wenn ich ehrlich bin.Wenn du es doch deckend ich lackieren willst, würde ich aber dann doch eine GFK Schicht drüber legen.
Das ist dann als Sandwich mit Holzkern eine ganz andere Nummer bzgl. Festigkeit und v.a. Steifigkeit.
Ja, das war in den 90ern völlig in. In unseren MTBs hatten wir damals alle verzwirbelte Speichen.Interessante Einspeichtechnik übrigens...
bei flachen Auftragungen wird die Oberfläche nur etwas rauh und zieht sich zusammen (Mikrorissähnlich) - ist schnell glattgeschliffen. Nur bei dickeren Auftragungen (ca. 40x15x10 mm (10 mm sind Tiefe) gab es gut sichtbare Einrisse. Kann auch an der älteren Paste liegen - habe sie bereits zweimal mit Wasser etwas verdünnt, da sie im Laufe der Lagerzeit dickflüssiger wurde... aber mit Rissbildung wie Wolf schreibt hatte ich nie Probleme bisher.
Wichtig ist: durchhärten lassen, lieber 12h zu lange als 30 Minuten zu kurz. Nicht zu früh mit Schwingschleifern, sonst "bröselt" es auseinander. Nutze allerdings keinen Schleifstaub, sondern gröbere Fasern (Restholz, 6-10 mm HSS-Bohrer tief einbohren = gute Mischspäne).Das mit dem Epoxy und Schleifstaub mischen habe ich auch schon mal gemacht, kann aber nicht sagen wie sich das im Vergleich schleift ..
Das ist eine gute Idee für zusätzliche Robustheit - wenn es unauffälliger sein soll und die Echtholzschicht weiterhin durchscheinen soll (wenn auch etwas "diffuser"), sind evtl. nylonartige Gewebe einen Versuch wert. Das muss kein teures Gewebe a la Dyneema sein - wichtiger ist, dass es nach Harzbenetzung nahezu vollständig transparent wird... ist eine ganz dünne Schicht GFK auf der Aussenseite vermutlich technisch die beste Wahl, ..
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Klar, schade um die Holzoptik die dann verloren geht ..
Sorry Wolf, das ist ja keine kleine Fehlstelle mehr, das ist ein QUADER ...Nur bei dickeren Auftragungen (ca. 40x15x10 mm (10 mm sind Tiefe) gab es gut sichtbare Einrisse.
So viel Versuche habe ich da noch nicht gemacht - vermutlich "bindet" der Staub halt sehr stark, so dass man prozentual weniger einmischen kann als bei den "gröberen" Spänen, mit dem Staub wird die Mischung gleichmässiger... wir machen schon wieder eine Wissenschaft draus, der TO schüttelt wahrscheinlich schon den Kopf ...Nutze allerdings keinen Schleifstaub, sondern gröbere Fasern (Restholz, 6-10 mm HSS-Bohrer tief einbohren = gute Mischspäne).
Wie wärs mit "Hotrad" als Name, äquivalent zu Hotrod?Die houtrotvuller hab ich an einige stellen benutzt,...