Elektrisch fahren trotz hoher Stromkosten

Die Nickel-Eisen-Akkus hatte ich früher in Nutzung, super Teile. Der Nachteil war, dass die heutigen Leuchtstärken nicht erreicht wurden, die Größe und auch der Aufwand die zu warten.
Aber letztendlich waren die unzerstörbar, mit destiliertem Wasser gespült, neue Lauge rein und gut.
Mit den Nachfolgern hatten wir mehr Ausfälle.
 
Als Hausspeicher doch top. Gewicht und Energiedichte ist egal. Zählt nur Rohstoffkosten pro kWh, sowie Lebensdauer. Und da sind die sehr gut. Zudem können sie halt auch als H2 Generator genutzt werden. Würde ich sofort kaufen, wenn's sie hierzulande geben würde.
 
Selber bauen, so kompliziert waren / sind die doch nicht aufgebaut.

In die Lauge hatte ich mal einen skelettierten Katzenschädel gelegt, damit der schön blank wird. Am Montag war nur noch ein Zahn über .......
PS: die Katze war durch einen Stromschlag am Ende einer Schleifleitungsstrecke ums Leben gekommen und dann verwest. Passierte so ein/zweimal im Jahr. Meine Aufgabe war es dann im Zuge der Wartung die Kadaver zum Katzenfriedhof zu bringen.
 
Noch ein Projekt... Aber ja, die sind eigentlich recht easy aufgebaut. Vielleicht ne Überlegung, wenn der thermochemische Speicher doch zu komplex wird. Aber die Elektroden der NiFe Akkus sind auch nicht gerade einfach zu bauen und Nickel teuer
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du vermutlich Recht. Selbst im Wohnmobilbereich nimmt man (sofern noch Bleibatterien eingesetzt werden) andere Typen als bei der Autobatterie.
Hast du dann zwei verschiedene Batterien verbaut ? Also so weit mir bekannt ist sind zum Beispiel beim Mercedes Marco-Polo zwei gleiche verbaut .
Sind glaub ich Geelbatterien . Diese Geelbatterien sind auch oft in Fahrzeugen mit Start-Stop . Wo da der genaue Vorteil liegt weiß ich nicht .
Wenn Du so etwas nicht nur im Hochsommer laden willst, vermute ich, dass Du dafür schon ein "Balkonkraftwerk" brauchst, im Sommer reichen 150-200W Solar.
Wobei das Balkonkraftwerk eher zur unterstützung des Haushaltsstroms dienen sollte . Ich habe für mich beschlossen das ich beides verbauen werde . Wenn ich schon aufs Dach steigen muß ist es egal ob ich 2 oder evtl 5 Solarmodule montieren muß . Damit es überhaupt Sinn macht und um aus den Schattenseiten meines etwas doof umbauten Anwesen zu kommen muß ich hoch hinaus . Das schreckt mich momentan noch etwas ab . Also nach meinen Berechnungen sollte sich eine Investition von ca 1000 Euro schon nach zwei Jahren gerechnet haben . Klar mit Berücksichtigung das man etwas bewusster mit dem Thema umgeht .
ein früherer Kollege hats mal geschafft eine Batterie hochzujagen, er hat wirklich Glück gehabt das er Arbeitskleidung und ne Schirmmütze trug die auch Teile des Gesichts schützten.
Also ich kenne auch mehrere Fälle aus meiner Werkstattzeit wo sowas geschehen ist . Meist war es eine Kombination Laden und ein Funke . Wir hatten in der alten Werkstatt sogar einen seperaten Laderaum mit Belüftung für Batterien ( also für ausgebaute Batterien )
Allerdings wurden auch Batterien im Fahrzeug geladen und wenn da mal eine gegast hat ( man riecht das ganz gut ) und an einem Arbeitsplatz in der Nähe wurde was mit dem Trennschleifer bearbeitet war das nicht ungefährlich .
Man kann als Speicher z.B. ausrangierte Gabelstaplerbatterien nutzen. Die sind auch Blei, aber auf zyklischen Betrieb ausgelegt. Selbst die ausgemusterten reichen als Heimspeicher mehr als aus.
Was ich später für die Nutzanlage benutze weiß ich noch nicht genau aber das mit den Staplerbatterien könnte eine Option sein .

Für mein Spielzeug was ich momentan verbaut habe nutze ich erst mal eine wartungsfreie kleinere Autobatterie ( 44AH ) . Die habe ich halt und wenn die noch ein Jahr rumm steht wär sie warscheinlich sowieso hinüber . Als Laderegler habe ich seit einiger Zeit diesen hier in der Bastelkiste DSCN7088 (3).JPG
Obwohl momentan die Wetterlage nicht optimal für Solar ist war es trotzdem möglich heute die Batterie etwas nachzuladen . Außerdem habe ich einen USP Powerbank und meine Taschenleuchte über den USP-Anschluß geladen ( @Jack-Lee das ist nach deiner Meinung sicher die bessere Option für meine Lampe wie im Auto ) Allerdings habe ich wie schon mal geschrieben durch diese Handlampe einige Kw/h Strom eingespart . Aber da kommt das Umdenken dazu . Das ganze mache ich jetzt seit gut 2 Monate und ich schätze jetzt mal 1 Stunde pro Tag mit einen Verbrauch von 125 Watt . Wirklich eingeschaltet war es jetzt in dieser Zeit max 3 Stunden weil ich mal was in den Räumen gemacht habe .
Über die kleine Autobatterie und ich setze jetzt mal eine optimale Wetterlage voraus sollte es sogar möglich sein mit so einem Ladegerät
einen meiner kleineren 48V Akkus mit 8Ah zu laden . Ich werde mir aber sowas nicht kaufen aber etwas ähnliches bauen um etwas stärker zu laden , also angedacht für den größeren Speicher und den großen Mopedakku .
 
Hallo
Gestern hatte ich eine 44Ah Autobatterie am Laderegler hängen mit dem Ergebnis das es immer angezeigt hat das die Batterie geladen wird . Eingangsspannung lag früh bei 12,45 Volt und ging Nachmittag bis auf etwas über 13Volt . Nach Sonnenuntergang ging zuerst die Spannung wieder runnter bis auf etwa 2,6 Volt und ein paar Stunden später lag meine Spannung wieder bei 12,45 Volt . Wenn ich das jetzt betrachte hat die laderei genau null gebracht . Kann es sein das die Batterie einfach nicht die beste ist . Im Auto würde sie so noch funktionieren weil sie zum einen gut belastbar ist und wenn der Generator des Motors läuft dient sie mehr als Puffer .
Ein ähnliches Ergebnis hatte ich aber schon zuvor mit einem normalen KFZ-Ladegerät . Das Ladegerät hat abgeschaltet und die Batterie zeigte etwas über 13Volt an und nach ein paar Stunder habe ich nur noch 12,45 Volt gemessen . Die 12,45 Volt sind für eine Autobatterie als ok zu bewerten aber die Batterie ist so nur zu ca 75% geladen .
Heute habe ich dann eine AGM-Batterie mit 80Ah angeschlossen . Eingangsspannung 12,4 Volt und wärend des Ladens am Nachmittag bis max 12,65 Volt hoch . Jetzt nach ca 5 Stunden Ladeende liegt auch hier die Spannung nur bei 12,42 Volt . Da der Laderegler jetzt über Nacht noch etwas Strom braucht schätze ich das morgen früh wieder nur 12,4 Volt übrig sind .
Allerdings hatte ich auch mit dieser Batterie ein ähnliches Ergebnis beim laden mit dem KFZ-Ladegerät wie mit der kleineren .
Kann es sein das beide Batterien einfach durch ihr alter schon so verschlissen sind das sie nicht mehr speichern können ?
Ich hatte mir früher über solche Batterien keinen kopf gemacht . Die wurden halt geladen und wenn das Auto dann angesprungen ist war das ok .
Später nutzten wir einen Tester und der zeigte halt ok oder ersetzen an .
Wenn ich das beim laden jetzt sehe ist das Verfahren gegenüber einer Li-ionen Akku ganz anders .
Wenn ich eine solchen Akku lade wird dieser mit einer permanenten Spannung geladen und wenn das Ladegerät beim erreichen dieser Spannung runter regelt fällt die Spannung nach Abschluß evtl um 0,1 Volt ab und bleibt so stehen . Bei der Autobatterie wird die 12 Volt Batterie mit teilweise über 14 Volt geladen und fällt nach Ladeabschluß teilweise auf über 1Volt zurück .
Laut Wetterbericht soll es in ein paar Tagen etwas Sonniger sein und hatte mir überlegt ob ich da mal Verbraucher an die Batterie anschließe um zu testen ob überhaupt eine nutzbare Energie von der Kleinanlage abzapfbar ist .
Mein zweiter Versuch war ein kleines Solarnodul auf Leistung zu prüfen . Ok die Sonne hatte sich nur mal kurz gezeigt und das Ergebnis war auch sehr ernüchternt . Das Modul ist schön klein und ist nur ca 25cm x 35cm groß und würde sich gut eignen hinten über das Rad eines Trikes zu montieren .
DSCN7090 (2).JPG
Eigentlich wollte ich damit einen 12Volt Akku laden der dann für Beleuchtung und Controllerlüfter genutzt werden sollte .
Das Modul brachte leider nur ca 15Volt und ca 0,5 Ampere . Gut das kann natürlich im Sommer etwas mehr sein aber ich bin etwas verunsichert ob sich das überhaupt lohnt .

Grüße
 
Ich hatte seinerzeit viel mit Starterbatterien zu tun. Den Ladezustand einer Batterie zu beurteilen kann sehr aufwändig sein und kommt einer Wissenschaft gleich.
Weshalb ging die Spannung bei Deiner Batterie auf 2,6V runter? Ich würde dieser Batterie, nicht mehr über den Weg trauen und ihr Verhalten genau betrachten.
Und die zweite Batterie, welche Schlüsse ziehst du aus der Spannungsdifferenz von 0,02V? Auf sechs Zellen bezogen.
Deine ganze messerei war Lastfrei?
Dein kleines Solarmodul in allen Ehren aber welche Leistung erwartest du davon? Mehr als eine Weihnachts LED Beleuchtung mit Pufferakku wird das nicht bringen. Aber ich lasse mich gerne überzeugen.
 
Das Modul ist schön klein und ist nur ca 25cm x 35cm groß
Diese "Größe" (~0,1m²) wird idR als 15W (oder 20 China W) verkauft.
In D die Sonne im Sommer rund 1000W/m² und gute Solarmodule schaffen ~20%
Deins hat 0,1m² ...
;)

Gruß Jörg
 
Weshalb ging die Spannung bei Deiner Batterie auf 2,6V runter
Ja da hat Jörg recht 12,6 V . hatte mich verschrieben
Und die zweite Batterie, welche Schlüsse ziehst du aus der Spannungsdifferenz von 0,02V? Auf sechs Zellen bezogen.
Deine ganze messerei war Lastfrei?
Ja war natürlich lastfrei . Naja die 0,02Volt zeigen das jetzt zwar etwas mehr Spannung vorhanden ist aber halt nicht wirklich viel gegenüber heute früh . Nur was halt auffällig war das beide Batterien nach etwas Standzeit wieder auf einen Wert um 12.4.... zurückfallen sind egal wie ich sie lade .
Beide Batterien stammen aus Fahrzeugen die damit funktioniert haben . Sie wurden nicht wegen eines Defekts ausgebaut . Allerdings steht die kleinere schon seit ca 1 Jahr ungenutzt rumm . Zwischendurch wurde sie nur mal genutzt mehrere Fahrzeuge zu starten um ein Fahrzeug aus der hinteren Ecke aus der Halle zu holen . Die große ist ca 3 Jahre alt und auch hier hat das Auto funktioniert , auch bei der vergangenen Kälte .
In D die Sonne im Sommer rund 1000W/m² und gute Solarmodule schaffen ~20%
In welchen Zeitraum ? Am Tag , oder .
Dein kleines Solarmodul in allen Ehren aber welche Leistung erwartest du davon? Mehr als eine Weihnachts LED Beleuchtung mit Pufferakku wird das nicht bringen. Aber ich lasse mich gerne überzeugen.
Nein ich will niemanden überzeugen , aber für Beleuchtung und den Lüfter sollte das schon reichen . Und klar auch da mit kleinen Pufferakku .
Klar ist das nur Spielerei und soll nur ein Zeichen setzen . Ich denke besser wie sich auf die Straße zu kleben oder irgendwas kaputt machen was anderen gehört .

Grüße
 
Mit dem Zeitraum hat das nichtnicht viel zu tun.
Ok . Jörg hatte auch nur Watt geschrieben . Also sollte das dann heisen das ein gutes Modul mit einen 1qm ca 200 Watt leisten kann und mein kleines im optimalen Fall ca 20 Watt und bei 5 Stunden Sonnenschein gerechnet 100 Wh abzüglich 50 % bleiben dann 50Wh und nach 10 Tagen wär ein 500Wh Akku voll . Ist jetzt nur eine theoretische Rechnung um ein Bild vor Augen zu haben .
@JKL wär das so richtig .
 
Ok . Jörg hatte auch nur Watt geschrieben . Also sollte das dann heisen das ein gutes Modul mit einen 1qm ca 200 Watt leisten kann und mein kleines im optimalen Fall ca 20 Watt und bei 5 Stunden Sonnenschein gerechnet 100 Wh abzüglich 50 % bleiben dann 50Wh und nach 10 Tagen wär ein 500Wh Akku voll . Ist jetzt nur eine theoretische Rechnung um ein Bild vor Augen zu haben .
@JKL wär das so richtig .
Ja, du brauchst zum laden und bei langer (guter) Sonneneinstrahlung min ein 100W Pannel.

Gruß Jörg
 
Ja, du brauchst zum laden und bei langer (guter) Sonneneinstrahlung min ein 100W Pannel.
Ja Jörg 100 Watt könnten für ein Pedelectrike ausreichend sein ( An Sonnigen Tagen ) . Aber direkt am Trike so ein großes Ding montieren sieht halt echt verboten aus . Das Minipanel bei mir wär ja nur gedacht für die Beleuchtung und einen Lüfter . Für meine geplante Garagenanlage habe ich an 2 oder 3 Module gedacht mit je ca 400 Watt plus eine Balkonanlage zur Hauseinspeisung . Also gesammt 4 oder 5 Module . Die Module kosten um die 150 Euro das Stück . Dazu kommt noch so ein Wechselrichterding für die Balkonanlage und ein Regler für meinen Speicher .
Ach ja Speicher . Ich habe mal einen unserer Autoelektriker gefragt und der meinte das diese Ruhespannung meiner Batterie vollkommen ok ist .
Es sei vollkommen normal das die Batterie nach einiger Ruhezeit auf diesen Wert zurückfällt . Sollte die Batterie dauerhaft immer auf unter 12 Volt zurückfallen ist sie kaputt . Heute Morgen habe ich die Batterie etwas entladen . Ich weiß jetzt nicht wie hier das Wetter war aber wie ich um 18 Uhr bei Dunkelheit zu hause war war mehr Spannung wie gestern zur gleichen Zeit zu messen . Evtl ist es sogar mal ganz gut wenn die Batterie auch etwas arbeiten muß und nicht nur aufgeladen wird .

Grüße
 
Hallo
Heute habe ich meine ersten Testversuche gemacht einen Pedelecakku mit der kleinen Anlage zu laden . Ok ich spreche mal lieber von nachladen da ich ihn momentan nicht nutze und desshalb nicht komplett voll lagern will . Der Akku ( 48V 13AH ) hatte eine Ruhespannung von ca 46 Volt und ich habe ihn eine Stunde vor Sonnenaufgang an das Ladegerät angeschlossen . Weil es die einfachere Lösung für den Anfang ist habe ich mir das schon gezeigte Ladegerät gekauft .
https://www.ebay.de/itm/254948262500?hash=item3b5c19c264:g:3JQAAOSwPaVjcN2A
Bis zur Mittagszeit habe ich dann geladen und der Akku zeigt jetzt etwas über 50 Volt an . Meine Autobatterie ist dann bis 11,8 Volt etwa abgefallen . Dies war auch der Grund warum ich das unterbrochen habe damit mir die Spannung des Speicherakku nicht zu tief in den Keller fällt . Jetzt nach einer Stunde steigt die Spannung wieder an und liegt schon wieder etwas über 12 Volt . Mal schaun wie weit ich sie bis Abend wieder nachgeladen bekomme .
Mein Fazit : Das Ladegerät ist für normale Pedelecakkus gut sofern man Zeit hat da die Ladespannung nur 1,5 Ampere beträgt .
Mein Solarmodul ( 40 Watt ) ist für eine durchgängige Ladung zu klein besonders zu dieser Jahreszeit . Das Ladegerät hat ca 80 Watt und wenn ich jetzt Verluste gut mit einrechne gehe ich mal von 100 Watt aus . Hätte ich jetzt ein Solarmodul mit ca 200 Watt könnte eine dauerhafte Volladung klappen auch wenn die Sonne nicht durchgängig scheint . Auch der Pufferakku bzw Solarspeicher sollte größer sein wie meiner mit 80 Ah .
Aber trotzdem finde ich die Lösung sehr gut . Nachdem was @JKL geschrieben hatte ist das ein Modul in der Größe von ca 1 x 1 Meter . Ich denke dafür findet man leicht einen Platz . Als Speicherakku mit einfacher Autobatterie würde ich ab 100 Ah vorschlagen . Ich werde den Verkäufer des Ladegeräts mal anschreiben wie hoch die Mindessspannung bei diesen Ladegerät sein muß . Es steht nur 12 bis 24 Volt drauf .
Wenn ich mir einen Akkuspeicher als 3 S ...P als Speicher bauen würde könnte man bis 9 Volt runter gehen .

Grüße
 
916C4B5C-0D44-4DF8-B54E-3FE5B3E33ABC.jpeg

Das hat schon 2017 ganz gut geklappt. Kostet nur die Ausrüstung.
 
Das hat schon 2017 ganz gut geklappt. Kostet nur die Ausrüstung.
Ja das glaube ich dir nur heute ist der Strom aus der Steckdose 3 mal so teuer . Damals war das sicher auch der Grund warum sich sowas nur wenige angeschafft haben weil sich das nicht gerechnet hat ( Anschaffung im vergleich zu Ertrag und Energiekosten ) . Das soll aber jetzt nicht heisen das ich mir E-Bike oder Trike nicht mehr energietechnisch leisten kann . Ich mache das weil mir die Bastelei freude macht aber ich gebe zu das mich die Neuberechnung des Stromanbieters dazu angestoßen hat sich wieder damit zu befassen . Das Zeug was ich bis jetzt zum basteln genommen habe liegt schon seit Jahren rum . Auch das Elektroauto interessiert mich schon seit Jahren und auch da habe ich schon seit einigen Jahren etwas Autoähnliches ( natürlich als Schrotthaufen ) in der Garage stehen . Leider fehlt mir die Zeit alle meine Projekte zügig durchzuführen und auch leider kommt fast täglich eine neue kleine Idee dazu .

Zu meiner Kleinanlage , das Modul ist definitief zu klein um bei dieser Wetterlage einen brauchbaren Ertrag zu erzeugen . Ich schätze das meine Autobatterie wohl die ganze Woche laden muß bis die wieder voll ist .

Auch den Verkäufer des Ladegerät habe ich angeschrieben und er meinte das die Unterspannungsabschaltung bei 12 Volt liegt . Gut bei mir hat schon mal nichts abgeschaltet und da lag die Spannung bei 11,5 Volt . Aber er meinte auch das eine Autobatterie keine 12 Volt hat sondern zwischen 13,5 und 14.5 Volt . Das mag sein aber nur wenn das Auto läuft .
Irgendwie werden gerne Ladegeräte für zB Lampen angeboten wo in der Beschreibung dann steht das das KFZ dabei auf jeden Fall laufen muß damit die Batterie nicht leer wird aber im Gegenzug kommt der Warnhinweis nicht wärend der Fahrt zu laden . Ein Wiederspruch in sich selbst oder denken die der Wohnmobilfahrer lässt am Campingplatz die Karre stundenlang laufen . Der Nachbar würde sich bedanken .

Grüße
 
Was kam da für die kWh raus?
Billig ist so eine Lösung nicht, aber da kommt schon ordentlich etwas raus. Meine Wattstunde WS340SF+ Solartaschen liefern im Sommer - je nach Tageszeit und Bewölkung etwa 2kWh pro Tag.
Schauer haben die Taschen bisher schadlos verkraftet. Dauerregen mögen sie laut Bedienungsanleitung nicht. Aber da wir die Teile beim Camping schon wegen des Diebstahlschutzes nur "unter Aufsicht" verwenden, ist das kein wirkliches Problem. Bei den heutigen Strompreisen (53cent/kWh bei uns) würden die sich bei fleissiger (Heim - ) Nutzung etwa in 3 - 4 Jahren amortisieren.
 
Zurück
Oben Unten