Die gesammelten "Verschrauber"

Ist zwar schon was her, aber zur Vollständigkeit.
  • ich rüstete auf 9-50 1x12 e*thirteen und @Gear7Lover s daXD um und die war gut
  • ich baute die zur Wartung mal aus und auseinander, danach wieder alles zusammen und ein
  • ich fuhr PBP und wäre damit fast gestrandet - der äußere Stahl-Cluster bekam zunehmend Spiel und löste sich immer
Was war passiert? (Bilder aus Video kopiert)
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Wackelt und hat dort an der Verzahnung zunehmend Spiel.

Ich hatte mehrere 100 km Zeit, darüber zu sinnieren, warum, aber dann fiel mir ein, dass ich ein wichtiges Bauteil vergessen haben könnte:
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Diese mausgraue Distanzhülse, die den Stahl-Cluster auf dem Freilaufkörper zentriert, lag irgendwo zu Hause... :X3:
(die habe ich dann nach etwas Suchen unter Werkzeug und anderem Zeug begraben gefunden)

Also erinnern wir uns an das wichtigste, das an Bord eines VM sein sollte PANZERTAPE (aka @Pauli Tape):
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Und das hat mich dann auch nach Brest und wieder zurück gebracht:
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Dabei saß der Cluster so schön und stramm außen an der Verzahnung zuerst.
Hat sich aber ganz sachte und mit der Zeit eingerubbelt (wohl schon bei @Sunny Werner auf der WM) und dann in Frankreich den Rest bekommen.

Merke: Immer alle Teile gut sammeln und Ordnung inne Werkstatt halten. :X3:
Dann merkt man auch, wenn am Ende was übrig bleibt...
 
Nicht wirklich verschraubt, sondern noch rechtzeitig korrigiert:
Ich wollte gestern den Schaltzug für die hintere Schaltung wechseln, weil es recht schwergängig und manchmal etwas ungenau schaltete. Einen neuen Schalthebel habe ich auch schon da, weil putzen von Schaltwerk und Zug vor einiger Zeit nicht wirklich geholfen hatte.
Also Zug raus. Sieht tipptopp aus, hat keine Knicke und läuft seidenweich durch den Putzlappen. Schaltwerk abgebaut und untersucht - bis auf Dreck auf den Rollen alles i.O. Hmm, was ist eigentlich mit der Hülle? Die hat schon den zweiten Zug drin, weil der erste mal einen abgebrochenen Draht zusammengeschoben hatte.
Ich habe gerade 6m Hülle da, also habe ich die einfach mal auf Verdacht gewechselt. Und plötzlich brauche ich keinen neuen Schaltzug und keinen neuen Schalthebel mehr, es geht alles wieder seidenweich und leicht.

Den Schaltzug gar nicht oder nur trocken mit Graphit zu schmieren scheint sich bei mir übrigens zu bewähren, tut einfach über 15-20 Tkm ohne jede Wartung, und auch 1x Abwischen unterwegs stört nicht.
Man darf nur nicht aus Versehen bei einer Wartung Öl zum Graphit dazuträufeln. Und der Hüllenverschleiß könnte mit Graphit höher sein, andere fahren ja 2-3 Züge in derselben Hülle auf, bevor sie die wechseln müssen. Zur Zeit mache ich in die langen Züge nach hinten etwas Graphit rein, in die kürzeren nichts.
 
Watt mach ich nur?
Da kommt man günstig an 2 St. Bumm IQ-x und möchte damit die originalen IQ im Milan ersetzen.
Da die IQ-x sich aber satte 7W nimmt, entscheidet man sich zur Kombi 1x IQ ( als Abblendlicht) und 1x IQ-X (als Fernlicht) einzubauen.
Das hat dann vom Licht her eigentlich gereicht. Nur war es echt blöd das die IQ-X nicht in den Tagfahrlicht Modus ging, da sie ja im Dunkeln wohnt.
Mit Tagfahrlicht braucht man im Hellen weniger Strom, wird aber besser gesehen. ( Dachte ich mir so)
Also ein paar Stunden Zeit investiert und herausgefunden wie man die IQ-X mittels Lichtwellenleiter in den Tagfahrmodus bekommt.

Vorher hatte ich:
IQ-X 7 W Fernlicht
oder / und IQ 2,3W Abblendlicht
IQ-X 7 W Lichthupe

Habe also nun folgende Leuchtmodi:
IQ-X 7 W Fernlicht
oder IQ-X 2,8W Tagfahrlicht
oder / und IQ 2,3W Abblendlicht
IQ-X 7 W Lichthupe (nur Nachts)

Finde den Fehler
 
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Kleiner, amüsanter "Verschrauber":
Ich hatte in der Erwartung, auf dem Tagun wegen des deutlich höheren Tretlagers als bei Radius und Fateba häufig von den Pedalen zu rutschen, Kombipedale mit Klickies auf der einen Seite und Käfigen auf der anderen Seite montiert. Inzwischen habe ich meine ersten Fahrten hinter mir und merke, dass das nicht nötig ist. Also lieber normale Pedale montieren, die von beiden Seiten mit Straßenschuhen zu benutzen sind.
O.K., den Teilefundus bemüht, ohne großes Nachdenken die alten Pedale vom Tagun geholt und die neuen montiert.-
Besser: Montieren gewollt.
Fange ich links an, das Linksgewinde ist ja ungewohnt.
Ich lege also wegen der egonomisch angenehmen Arbeitshaltung das "Rädchen" mit der Sitzfläche kopfüber auf die Werkbank, stehe davor und greife über das Rahmenrohr hinweg auf die mir abgewandte, also in Fahrtrichtung linke Seite.
Hm, seltsam das Gewinde des auf dessen Achse klar bezeichneten linken Pedals greift nicht, Außerdem ratsche ich mir die Außenseite des Kleinfingers am Kettenblatt auf.
Blut gestillt, Schürfwunde verpflastert, in Sachen Drehrichtung mein entwicklungsbedürftiges räumliches Vorstellungsvermögen bemüht. Klappt nicht.
Sch%&"§#linksgewinde! Was soll der Müll!!!
Aus einer Verzweiflungslaune wider alle Überlegung spontan das rechte Pedal genommen und links angesetzt, Gewinde greift spielend.
Häääh?
Plötzliche Supernova im Hirn.
Merke: Wenn das Liegerad auf dem Rücken liegt, ist das Linksgewinde auf der rechten Seite. :LOL:
 
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Peinlicher Fehler? Fällt mir immer eine Geschichte aus meiner Lehrzeit ein - allerdings ohne Fahrradbezug.

Ort: Schiff, etwas über 80m lang, Maschinenraum, Maschine: 2x Dieselmotor mit je 3000kW und je 8 Zylindern in Reihe

Das Schiff liegt grade im Hafen, weil es routinemäßig ins Trockendock soll. Um zu kontrollieren, ob es dort fachgerecht aufgebockt wurde, wird vorher und nachher die Kurbelwangenatmung gemessen.
Dazu wird nach einem standartisiertem Vorgehen eine Messuhr in die Kurbelwelle (im Motor eingebaut) eingehängt und pro Zylinder eine Umdrehung gedreht.
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An jeweils 5 Positionen wird der Messwert auf einem Protokoll notiert. Weil man von Hand mit Hilfe einer großen Ratsche drehen muss, "darf" das der Azubi machen. Das sieht ungefähr so aus:
"Unsere" Motoren waren noch etwas größer.

Ich werde genau instruiert: nur in Motordrehrichtung! wenn an der gewünschten Position vorbei: komplette Runde neu! Also pass ich genau auf.
Es klappt nicht. Totales Desaster bei den Messwerten. Der anleitende Maschinen-Ingenieur (2 Meter hoch, ein Schrank, seine Hände sehen eher nach "Knoten-in-die-Kurbelwelle-machen" als nach "Messuhr-handhaben" aus) geht an die Decke. Alles neu von vorn. Wieder nix. Es wird eine Messuhr von einer an Land befindlichen Motoren-Werkstatt geholt. Nix.
Bevor der zweite Motor zur Messung geöffnet werden soll: erstmal Pause im Leitstand.

Da in der Ruhe traue ich mich dann zu fragen: ob vielleicht in dem Protokoll mit der Positionsangabe nicht die Messuhr sondern die Kolbenstellung gemeint ist?
Die Messuhr sitzt 180° versetzt zum Kurbelarm. z.B. "oT" = oberer Totpunkt würde dann heißen: Kolben ist oben und Messuhr unten - bis dahin wurde tatsächlich einfach die ganze Zeit verkehrt gemessen.)

Mir ist unklar, wieso das niemandem sonst auffiel. Die 5 Positionen sind 5, weil die Position "uT" = unterer Totpunkt nicht gemessen werden kann, weil dann das Pleuel im Weg ist. In dem Bild ist "uT" zu sehen - ohne Pleuel. In echt wird, in Motordrehrichtung gezählt, direkt nach "uT" als erstes gemessen, dann Kurbelwelle "90° quer", "oT", Kurbelwelle "zur anderen Seite 90° quer" und als letztes direkt vor "uT". Verständlich?

Ahja. Nach meiner Frage gab es eine Explosion im Leitstand. Warum ich erst jetzt damit rauskomme ...
 
ob vielleicht ... gemeint ist?
Vorne - Hinten
Vorlauf - Rücklauf
etc...

Ich bin bei solchen Begriffen immer wieder vorsichtig, weil sie vom Standpunkt des Betrachters abhängen.
Da sage ich dann manchmal so Dinge wie: "Oberer Totpunkt, also mit der Messuhr (bzw. dem Kolben) in der höchsten Position."

Es passiert immer wieder mal, dass dann ein "Aha" Erlebnis kommt... :)

Ein schönes Beispiel:
Die Fahrtrichtung in diesem Hochregalllager heißt nicht vor oder zurück, sondern "Pernitz" und "Oed".
Wer dort arbeitet, versteht's... :)
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Vor vielen Jahren war ich stolz darauf, die Lenkergriffe diesmal so leicht draufbekommen zu haben. Hatte irgendwo den Tipp aufgeschnappt, dass es mit Spülmittel leichter geht - also eine deutliche Menge rein in jeden Griff, ein paar Tropfen Wasser dazu, und drauf damit. Nachdem das Wasser weggetrocknet war, saßen die Griffe gut fest.
Nachdem während der nächsten Regenfahrt wieder etwas Wasser dazugekommen war, saßen sie wieder locker.
Das mache ich mit Öl, und das trocknet ganz gut, weil die Lenkergriffe ja auch aus Erdöl sind.
 
Offtopic: Bitte kein Spülmittel, das Ergebnis, das bei Regen in der Hand bleibt, ist schon bekannt. Öl kann auch problematisch werden. Benzin (Waschbenzin) geht sehr gut und verdunstet.

lg!
georg
 
Hallo,
es funktioniert mit normalem Leitungswasser, auch dieses verdunstet, wenn auch langsam.
Michael
 
Wen man über 200 km Zeit hat zu überlegen warum man, trotz des groben Niederländischen Asphalt, die Kette so deutlich hört und man sich fragt warum das Pedalieren so schwer geht obwohl die Kiste eigentlich rollt wie Schmitz Katze.
Man mehrmals die Umlenkrollen kontrolliert.
Man mehrmals nachschaut ob sich die Kettenrohre gelöst haben.
Und man letztendlich feststellt das die Umwerferrollen vor den Brevet mal Narrow/Wide waren.
Neue Röllchen sind im Zulauf;)
 
Kein Verschrauber, aber fast:

Ich bosselte gerade am Fateba herum, wollte den Sitz etwas weiter nach hinten neigen.
Die Neigung wird ähnlich wie bei Radius über die Stützstreben hinten am Sitz eingestellt, ich musste sie also etwas kürzer machen.
An den Streben ist - anders als bei Radius - der schön breite und gut verstrebte Gepäckträger mit Schellen - oder wie man in der Schweiz sagt "Briden" - befestigt. Wenn die Sitzstreben nach unten gehen, geht auch der Gepäckträger im vorderen Teil nach unten.
Alles klar.
Ich hatte die Streben nach unten gesetzt und den Sitz nach hinten geneigt. Jetzt wollte ich das Rad aus der Werkstatt rollen.
War nicht. Das Hinterrad schliff wie blöd. Es quietschte ungefähr aus "Ein Uhr Position" des Schutzblechs am Reifen.
*kopfkratz* Was sollte das. Gibt´s doch nicht.
Ooodeeer? Moment mal!
Genau dort lag jetzt nach der "Tieferlegung" eine Querstrebe des Gepäckträgers auf dem Schutzblech auf und drückte es nach unten, auf den Reifen.
War natürlich kein großer Akt, den Gepäckträger etwas zu lockern, die Schellen nach oben zu verschieben und alles wieder zu richten.

Aber eine Lektion war es schon.
 
Schaltwerkseinstellung, altmodisch. Zwei sichtbare schrauben, einer fur maximale bewegung nacht rechts, die andere maximale bewegung nach links. Ganz versteckt dann noch die B Schraube fur denn Winkel zum Schaltwerksauge. Ist immer so, kenn ich, geht.

Schaltwerkseinstellung neumodisch, :mad: :mad: :confused::unsure: Zwei sichtbare Schrauben, einer fur denn maximalen bewegung nach links, die andere fur die vorspannung um denn neumodischen Drehpunkt, und die unsichtbare Versteckte macht die maximale bewegung nach rechts. Es hatt ne Weile gedauert biss ich das ausgefunden habe. Schaltwerk Deore 10 fach.
 
Hässliches Knacken aus Richtung des Tretlagers (Pinion). Erster Verdacht natürlich: Die Pedale! Also runter damit, gereinigt, Gewinde gefettet, wieder rein. Mist, knackt immer noch. Besonders bei Querbelastung der Kurbeln - also diese runter, Verzahnung gereinigt, gefettet, wieder drauf. IMMER NOCH!

Bis man schlussendlich mal drauf kommt, dass man die Schnellspannschraube für's Hinterrad nicht richtig angezogen hat, geht mehr Arbeit in alle möglichen Bereiche, als man eigentlich zugeben dürfte... :censored:
 
das kenn' ich von den Augenblicken, wo der Mitnehmer vom Tacho, welcher den Motor kontrolliert, am Magnet (auf der Speiche) schleift.
In 90 % Prozent der Fälle ist das linke Vorderrad locker. Aber ich vergesse das immer wieder. So war es übrigens auch, als ich es bei der Hamburg-Aktion wegen dem scheinbaren Nichtfunktionieren des Motors das Rad gegen 350 € aus der Werkstatt bekam (nachdem sie nach Auswechseln aller Teile herausgefunden hatten, dass nur zwei Kabelpaare falsch zusammengesteckt waren, und das Ganze hat genau sechs Monate in Anspruch genommen). Leider merkte ich die Ursache erst nach 300 km Zugfahrt später zu Hause.
Aber das passierte mir noch zweimal. Einmal brachte ich es soweit, dass die Befestigung des Mitnehmers hops ging, und ich sie seitdem mühsehlig zusammengefrickelt habe. Inzwischen habe ich die Inbusschraube für dieses Vorderrad mit Locktite eingeschmiert, und alles ist paletti.

Aber noch was Anderes: Mein hinteres Schutzblech hatte von Anfang an einen Knick in der Mitte, wobei ich nicht weiß, ob ich das war oder mein Vorgänger. Auf jeden Fall knickte mir das vor einiger Zeit durch. Mein provisorisches Hilfsmittel wie immer: Gaffer-Band.
Leider hielt das nur bis Donnerstag. Da hatte ich eine weitere Tour über Land, und war froh, dass ich solches mit hatte, denn nun brach das Blech auch noch an der Rahmenbefestigung. Ich reparierte es so gut wie möglich, damit es nicht schleifte, aber am Freitag musste ich 'ran.
Ich hatte noch eine Schutzblechgarnitur übrig, die zwar farblich nicht so ganz passte, aber wie ihr wisst, kenn ich da ja nix ;)
Ich musste also erst mal das Hinterrad aufbocken mit Hilfe meines Wagenhebers und eines Stückes Holz (der Wagenheber kommt nicht so hoch).
Dann die Kette vorne am Tretlager abnehmen zwecks Entspannung. Dann die Rohloff in den 14. Gang drehen. Dann Schaltkasten abnehmen. Dann die Festellbremse (V-Brake) lockern. Das war sehr schwierig (davon später mehr). Dann die Spezialschnellspannerschraube lockern und rechts den Kettenspanner (ähnlich wie bei einer Kettenschaltung) nach hinten schieben und das Rad herausfummeln.
Dann musste ich die Imbusschräubchen der Besfestigungs-Streben 'rausdrehen. Eins davon hätt sich natürlich doll jedreht; brauchte ich sowieso nicht mehr, wie sich hinterher herausstellte.
Denn ich stellte fest, dass die Streben des neuen Schutzblechs aus zweien bzw. einer V-förmig geschweiften Strebe mit zwei Enden bestanden. Außerdem wären da nur zwei Befestigungspunkte gewesen. So musste ich aber vier konzipieren (das merkte ich natürlich erst später). Außerdem brauchte ich noch zwei Blechteile zusätzlich für obendrauf, und es waren nur zwei insgesamt. Ich bohrte sie aus dem neuen Vorderschutzblech – was ich ja nicht brauchte – aus. Dann merkte ich, dass von den alten Streben jeweils eine bzw. ein Rohrstummel überflüssig war, aber erst nachdem ich die neue Strebe festgeschraubt hatte.
Also wieder 'runter damit, und das natürlich auf beiden Seiten. Außerdem musste ich neue Löcher in das Schutzblech bohren, damit ich die Schrauben für die Haltebleche anbringen konnte, das nächste Problem, denn da waren keine bei oder zu wenige oder sie passten nicht, ech wisset nimmieh. Aber ich verfüge ja bekanntlich über die größte Schraubensammlung Europas. Leider hatte ich erstmal keine Muttern, und so ging die Suche erneut los. Endlich zwei Paar Schrauben und Muttern gefunden, (aus der Krohßkest), dann waren die Löcher zu klein. Dreimal den Bohrer gewechselt, weil ich nicht gemessen, sondern meinem Augenmaß vertraut hatte. Die Bohrmaschine musste natürlich einen Elektroanschluss haben, dass heißt, ich musste 20 Meter Kabel nach draußen verlegen, denn ich verfüge über keine Garage. Und sowieso alles Werkzeug einschließlich des Wagenhebers musste nach draußen gebracht werden.
Nach Anbringen des Reifens festgestellt (Kettenspanner zurückdrehen, einmal ruckeln, denn den Schnellspannerverschluss mit Spezialschlüssel festdrehen, Verschlusskappe der Schaltung auf der linken Seite wieder anbringen, Kette vorne wieder auf den Zahnkranz), dass ich wie schon erwähnt, noch zwei Befestigungen à vier Löcher bohren musste. Aus alter Erfahrung jeweils ein Stück Holz zwischen Reifen und Schutzblech praktiziert, und so ging das gut.
Am Schluss stellte sich noch heraus, das die Feststellbremse, die ich ja auseinanderspreizen musste, dass also deren Arme sich keinen Millimeter mehr zurückbewegen ließen, außer ich hätte sie verbogen (Schmieröl vertrocknet? Es war ja sehr heiß). Das muss ich am Montag in Angriff nehmen.
Zwischendurch und am Schluss habe ich natürlich die Bohrspäne weggesaugt.
Bei meinem Arbeitstempo hat mich das alles in allem sechs Stunden gekostet. Immerhin war ich draußen an der Sonne.
 
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