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Außerdem habe ich neue Beläge spendiert. Jetzt geht sie wieder, als ob nix gewesen wäre
bei mir ist etwa ein Drittel aller Reparaturen am Fahrrad nur Ausbauen -> Reinigen -> Einbauen -> läuft.Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, allerdings ohne vorher die Sättel zu zerlegen.
Möglicherweise haben sich die Kolben verkantet , da sie , mit den verbrauchten Belägen , schon wenig seitliche Führung hatten (zu weit draussen).Ich hab' das Ding zerlegt, aber nichts gefunden.
das hatte ich auch, aber konnte das klappern nicht "lokalisieren" einige kilometer weiter, mitten auf der strasse, hats dann das schutzblechMein Scorpion Plus machte seltsame Geräusche:
Gebrauchter Laufradsatz?Jedenfalls: wirtschaftlicher Totalschaden.
Das einzige, was an so einem Rad nicht rappelt, ist die Klingel...unter anderem drei Klingeln, von denen keine funktioniert hat
Mit Nabenschaltung und Nabendynamo wäre das auch nicht so einfach. Und ein bisschen ist mir auch die Motivation abhanden gekommen ...Gebrauchter Laufradsatz?
Tja, und das war’s dann: Bei der zweiten Speiche, die ich etwas fester anziehen wollte, ging das verdächtig leicht. Nun ja, manchmal gibt es ja sehr lockere Speichen. Also weiterdrehen. Es wurde immer leichter. Näheres Hinschauen zeigte dann, dass ich den Speichennippel ohne nennenswerten Widerstand aus der Felge rausgedreht hatte – und bei etlichen anderen Speichen konnte man auch schon sehen, dass es da genauso werden würde. Sowas hatte ich noch nicht zu Gesicht bekommen. Leider habe ich vergessen, ein Foto zu machen – sah wirklich interessant aus. Jedenfalls: wirtschaftlicher Totalschaden.
Die Felge – und das sah etwa so aus (wie gesagt, habe ich leider kein Foto gemacht):Und, was war hin? Speiche oder Nippel oder Felge?
bergauf
Von 7 Laufrädern, die ich vom Haus-Schrotti bekommen hatte, hatten 3 genau diesen Fehler. Scheint also vermehrt vorzukommen, ich glaube, das ist dann, wenn man Reifen mit höheren Drücken als vorgesehen auf die Felgen montiert.Wie gesagt: Mir ist sowas noch nie untergekommen …
War das zufällig eine Doppelkammerfelge, und waren die Risse ungefähr an den hier mit Pfeilen bezeichneten Stellen?Da hat sich also ein Mittelstreifen an der Felge praktisch "geöffnet". Und das, wie ich dann sehen konnte, auch nicht nur an einer Stelle, sondern es war auch an anderen Stellen ganz kurz davor. Wie gesagt: Mir ist sowas noch nie untergekommen …
Wolfgang
Die Felge – und das sah etwa so aus (wie gesagt, habe ich leider kein Foto gemacht):
Anhang anzeigen 249933
Da hat sich also ein Mittelstreifen an der Felge praktisch "geöffnet". Und das, wie ich dann sehen konnte, auch nicht nur an einer Stelle, sondern es war auch an anderen Stellen ganz kurz davor. Wie gesagt: Mir ist sowas noch nie untergekommen …
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, mögen auch Chrom-Molybdän Stahlsorten Wechselbelastungen nicht sonderlich gern.Alu ist halt doch kein Crmo...
Ich habe die Felge nicht genauer untersucht, denke aber, dass es sich genauso verhält, wie du es beschreibst. Auch so eine streifenförmige, silbrige Verfärbung ist mir aufgefallen.War das zufällig eine Doppelkammerfelge, und waren die Risse ungefähr an den hier mit Pfeilen bezeichneten Stellen?
Anhang anzeigen 249962
...
Wenn der Querschnitt des Felgenprofils ungünstig gewählt ist, ist diese Stelle auch noch etwas dünner als die Mitte des Felgenbetts. Außen sieht man dort bei eloxierten Felgen manchmal einen matten/silbrigen Streifen in der Eloxalschicht, den ich als Hinweis auf die Belastungen an dieser Stelle deute.