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Nöö, das sind 12 oder 18 Stück pro Tafel.Sind aber große Bissen.
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Nöö, das sind 12 oder 18 Stück pro Tafel.Sind aber große Bissen.
Und ich dachte, die Dinger gehören zur absoluten Allgemeinbildung.... So kann man daneben liegen@Sammi ElPadre waren mir völlig unbekannt. Die Teile sehen nach vielen Brösel aus, ist nicht so meins.
Dachte eigentlich, dass das ein Begriff aus dem Ösideutschen wäre. Nja, zumindest die Richtung war nicht ganz verkehrt.
Nöö, das sind 12 oder 18 Stück pro Tafel.
Ich finde es selbsterklärend. Wenn ich langsam, konzentriert und aufmerksam esse, das Besteck hin und wieder aus der Hand gebe und warte bis das Sättigungsgefühl einsetzt, brauch ich keine tiefergehende Erklärung.was mir an der aufstellung nicht gefällt ist das die begründungen der einzelnen pukte nicht erwähnt werden wie, was, wo, und warum, usw.
Das Sättigungsgefühl gibts auch ohne Suppe, siehe Punkt vorher. Wenn ich einen großen Teller Suppe in mich hineinschütte, dann dehnt es den Magen aus, eine kleine Suppe wird das nicht in dem Ausmaß tun.leider genau das gegenteil,... da unser sättigungsgefühl min. 15-20 min braucht zum signalisieren das mann/frau satt ist, ist es eben gut eine suppe im vornherein zu nehmen.
Ich kaufe und bereite meine Nahrungsmittel selbst zu, dh. ich kann entscheiden oder beurteilen wie viele Kalorien ich zu mir nehme.bei unseren, mit kalorien hoch gesättigten nahrungsmittel, ist man sonst in den ersten 15-20 min. mehr kalorien als nötig,
Mannerschnitten 10 Stk pro Packung (75g)Nöö, das sind 12 oder 18 Stück pro Tafel.
trotzdem hat der weizen heute beträchtlich mehr stärke als vor 50 jahren und davor,.... gibt mehr kohle bei selber fläche .Ich kaufe und bereite meine Nahrungsmittel selbst zu, dh. ich kann entscheiden oder beurteilen wie viele Kalorien ich zu mir nehme.
ich brauch die liste nicht, aber etwas runter zu ratern ohne die zusammenhänge vertändnisss vom ganzen ist das für mich für die tonne.Ich finde es selbsterklärend.
hab ich was andres gesagt und wenn dann wo bitte ?Nochmal: Grundumsatz ist das, was dein Körper ohne jede Bewegung verbraucht, d. h. was Atmung, Verdauung etc. benötigen.
hab ich was andres gesagt und wenn dann wo bitte ?
ich hab doch ausdrücklich dazugeschrieben was für mich relevant ist als grund/durch oder umsatz ........
mein grundumsatz ist was ich täglich ohne zusätzlichen sport verballere, wie andere das handhaben ist mir völlig schnurz.
Ich kann zwar die Logik dahinter nachvollziehen, das wäre/war aber für mich genau der falsche Ansatz.Einen Punkt habe ich noch vergessen:
Nachnehmen gibt es nicht, die Portionsgröße ist die, die am Teller ist, sie kann zu groß sein, aber nicht zu klein.
Und ja, das ist nicht der Grundumsatz. Du kannst das gerne anders sehen, aber das erschwert natürlich jegliche Diskussion, wenn andere Teilnehmer von anderen Begrifflichkeiten ausgehen oder das ständig "übersetzen" müssen.
Aus dem selben Grund wäre Intervallfasten eher die falsche Methode für mich, da würde ich dann wohl auch "auf Vorrat" essen. Hunger den ich erleiden muss ohne was dagegen machen zu können oder dürfen ist böse
Beim Intervallfasten mit dem Ziel abzunehmen ist doch das Ziel gerade weniger Energie zuzuführen, oder?Genau das ist ja der Sinn hinter Intervallfasten, dass man die benötigten Kalorien in weniger Zeit isst (und damit "pro Stunde" mehr als sonst). Einfach nur eine Mahlzeit wegzulassen, unterläuft das Konzept teilweise, weil man dann wieder zu wenig Energie zuführt.
funktioniert übrigens auch ohne Intervallfasten. Dazu braucht es nur genug Muße einige Tage lang auf vernünftige Portionsgrößen zu achten und vielleicht noch genug interessantes zu tun das man auch gar nicht unterbrechen möchte für einen Snack/Essen. Das unangenehme Hungergefühl passt sich dann recht schnell zu einem vagen "hmm, Körper sagt er bräuchte mal wieder Nachschub" im Hintergrund an bei mir. Das einzige was sich nicht anpasst/verschwindet ist das schlecht einschlafen können wenn ich hungrig (auch ohne extremes Hungergefühl) schlafen gehen will - schon deswegen bin ich der falsche Kandidat für Intervallfasten.Das Hungergefühl passt sich nach etwas Umgewöhnung ja entsprechend an. Denn ja, Hunger ist kein gutes Gefühl