Das verpaßte Bild

Am Samstag, zusätzlich zu den Bildern die halbwegs geglückt waren:

- ein auffliegender Buntspecht
- viele Eichhörnchen
- Dutzende Angler am Glan
- am Stausee bei Niederhausen ein Baum voller großer weißer Vögel

Grüße,
Christian
 
Am gestrigen Abend haben mindestens 50 Kraniche meinen Weg gekreuzt (keine Bange, die leben noch, denn die Tierchen flogen in schönster Formation über mich hinweg und ich kroch auf der Straße gen Heimat):sneaky:. Den Milan haben sie ignoriert:unsure::whistle:.
 
es ist Wochen her, bin schön auf einem Radweg im Repetal unterwegs. Rechts ein Wäldchen, fahre auf eine Ecke zu. Plötzlich kommt ein Rehbock im hohen Tempo um die Ecke und läuft weiter auf mich zu (ob ich dern Grund war um so schnell zu laufen?). Plötzlich biegt er nach links in das Wäldchen ein. Habe mich gefragt, ob er etwas gebrraucht hat bis er mich registriert?
Das war für mich definitiv eine Situation, wo mir die Kamera fehlte. Ich kann mich nicht erinnern meine Kamera so vernißt zu haben, wie bei dieser Situation.
MfG Roland
 
Hallo Roland,

Ich hab am samstag eine Rehkuh am helllichten tag in etwa 10 meter vor mir die strasse queren sehen. Die war viel zu schnell fur ne Camera.
Auch aus der ferne hab ich tagsuber eine gruppe von etwa 6-7 stuck gesehen. Vermute das die irgendwie merken das weniger leute draussen sind.

Grusse, Jeroen
 

Hallo tieflieger
Ich habe im ersten Moment "Rehkuh gelesen" "mein Gehirn hat daraus Hirschkuh gemacht" dadurch habe ich mich an eine Situation erinnert die vor Jahrzehnten passierte. Ich bin auf einem Waldweg am Wandern und warte auf jemanden, plötzlich ein krachen von Ästen und dann bricht eine Hirschkuh aus den Büschen. Ich habe mich so erschrocken und im nächsten Moment war alles vorbei. Natürlich hat mir das keiner geglaubt, vor allen Dingen war das Tier soviel größer als zum Beispiel eine Rehkuh.

Andere Wanderung, der Weg macht einen 180 Grad Bogen wie ich die Kurve fast beendet hatte. Kommt unten im Tal ein kapitaler Hirsch den Hang runter wo ich vorbei bin und kreuzt 50 Meter über meinen Weg. Was natürlich auch nicht geglaubt wird. Das sind so Sachen die sich einbrennen ins Gehirn.
MfG Roland
 
Fahre mit meinem HP-Trike über die Straße, plõtzlich kommt ein Katzentier aus dem Gebüsch. Sieht mich und bleibt vor mir stehen. Schaut sehr interessiert was da kommt und das Fahnenähnliche geht von rechts nach links und retour und ca.1-2 min, spæter geht sie ihrer Wege, ob es in der Tierwelt auch schon Trike's gibt? Oder gibt es ein Leben vor dem Katze sein?
MfG Roland
 
Rehe sind nicht die cleversten Tiere.
Ich habe es so oft erlebt, dass vor mir plötzlich in weniger als 10 m Entfernung ein Reh aus dem Feld sprang, den Weg querte, und über das freie Feld auf der anderen Seite floh. Hätte es regungslos verharrt, hätte niemand es bemerkt - auch meine Hündin nicht die es als ihre Aufgabe ansieht alles fliehende zu jagen.


Zurück zum Threadthema.
Ich habe sogar ein Foto davon geschossen, bin mir jedoch sicher dass es nicht auf dem Handy ist, denn es entstand heut Nacht in einem Traum. Unterwegs mit dem Trike j. w. d. durchs Münsterland war da plötzlich eine Raubkatze (von der Optik her eine Wildkatze, aber in der Größe eines Pumas) die durch die Felder streifte. Als sie mich bemerkte kam sie auf mich zu, lief aber zum Glück an mir vorbei, und gab mir auf ihrem weiteren Weg noch Gelegenheit ein paar Bilder zu machen.
Das Gefühl von Ehrfurcht und Angst hält noch etwas an ...
 
Rehe sind nicht die cleversten Tiere.
Da zu kann ich nichts sagen, aber ich habe es erlebt wie ein Reh mich gesehen hat ist es natürlich stiften gerannt! Wie es zu der Erkentnis das es vor mir sicher schien blieb es stehen (ca. 200-300 Meter) und schaut interessiert was ich mache, da ich es nicht verfolgte konnte ich beobachten das es stehen blieb und mir beim gehen regelrecht nach schaute.
MfG Roland
 
"Unsere" Blau- und Kohlmeisen, Grünlinge, Dompfaffe, Stieglitze und Türkentauben hatten gestern einen Fastentag eingelegt, praktisch nix weggefuttert.
Am späten Nachmittag saß dann eine sonderbar gefärbte "Taube" auf dem Gitter: ein kleiner Bussard.

Heute war wieder alles normal, und ich konnte Fotos von badenden Blau- und Kohlmeisen verpassen :)

Grüße,
Christian
 
Komme aus dem Lahntal um im Rheintal dann nach Süden zu fahren, wurschtel mich durch Braubach, erreiche schliesslich den Rhein...

Helikopter Geräusche...
Fliegen da doch tatsächlich zwei Tiger des Heeres in enger Formation, in Armeisenkniehöhe und bestem Morgenlicht den Rhein flussabwärts.
Da hätte ich mir gerad mal das grosse Besteck griffbereit gewünscht, sprich 500mm....

Grüße
Markus
 
Irgendwo im nebel niesel ein seltsamer braunen Stumpf im baum neben dem radweg, die ganz unnnaturlich nach oben zweigte. Bis mir es mir klar wurde das es ein Habicht war, fuhr ich schon unter der baum und konnte noch ein bisschen schrag nach oben blicken, und er blickte von oben in meine richtung zuruck.

Grusse, Jeroen
 
Gestern früh auf dem Heimweg von der Arbeit. Ich noch unter der Regenfront, während sich im Osten tiefst der Sonnenaufgang ankündigt. Natürlich weder Kamera noch Stativ dabei. Bleibt also nur das Handy. Ergebnis ist Pixelbrei.
So etwa hätte es aussehen könnenPSX_20201215_093311.jpg
nur ohne den Pixelmatsch. Mit Kamera hätte ich mir sogar ein Feldweg gesucht, wo die Straßenlaterne kein Halo reinzaubert.
 
Heute wiedermal:
Das Fenster zum Hof im HomeOffice

- die Türkentaube, die sich wieder erholte und wegflog, nachdem ich den Sperber verjagte der sie gepackt hatte
- der Buntspecht, der die Rinde des Weißdorns malträtiert
- der Eichelhäher, der zwischen den Türkentauben die von den Stieglitzen runtergeworfenen Sonnenblumenkerne aufliest

Neulich in Sulzheim:

- ein Grünspecht, der einen Zusammenprall mit einem Auto nicht überlebt hat

Grüße,
Christian
 
Ich habe beidseitig vom Sitz Halterungen für als Fototaschen umgenutzte Ultima Six angeschraubt, in der rechten steckt die schussbereite Cam, in der linken das restliche Geraffel. Finde es mega entspannend aus der flachen Position zu "spannen".
 
Die Tierwelt hier um's Haus herum wacht auf:

kurz nach der Dämmerung turnte ein rotbraunes Eichhörnchen durch den Garten.

Grüße,
Christian
 
Kurz fur Bedburg -Hau ein kleines waldchen ich blicke in die pfad breite einschnitt, und kuck recht ins gesicht von ein Reh die in meine richtung blickt. Fand es schon typisch das die tagsuber in so ein kleinen wald sich aufhalt, mann könnte quasie bis zum andere seite des waldes durch blicken. Direct an der Kalkarer strasse.

Gruss, Jeroen
 
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