As a prospective VM (Snoek? Bülk?) buyer this is one of my worries. I'm often on cycle paths or country roads where tree roots have pushed the asphalt up, creating short bumps. How would a VM deal with those?

I think the article on velomobileworld.com is an excellent introduction to the philosophies behind the design of the Bülk. It would be great if the specifications at the end could also include the clearance underneath, the width of the tyres that fit and the turning circle with 28mm tyres (that being my other worry, that taking sharp corners will reduce the average speed so much that I might as well use an upright).

If that photo is of the Bülk on its wheels then it does (implicitly) answer the ground clearance pretty well, "Renn-Semmel" indeed :) I guess the "Suitability for everyday use" that is given as a main point of the design has a different meaning for Jens than it has for me.

@henningt Wie viel cm Bodenfreiheit hat das Bülk im Vergleich zum Standard Milan SL MK7 bevor es unten aufsetzt?

Es gibt zwei Abstimmungen.
Sport: entspricht Milan
Standard: 2cm höher als Milan

Und wie viel cm sind das genau?

Unbelastet etwa 5cm an den Fusshubbeln

Here anything less than 11 cm you will be repairing CF/plastic. I touched again the other day, distracted... :rolleyes:




...Jungs, Mädchen und der Rest...

bitte hört auf, eure Zeit zu verschwenden. Was auch immer es wert ist, der Raum zwischen dem Boden und dem Boden kann 2 cm direkt neben den Rädern sein und Sie werden es nicht einmal bemerken, wenn Sie über eine gut gestaltete Bodenschwelle fahren.

Um abzuschätzen, ob der Bülk den Boden berühren wird, sind diese cm nicht einmal ein Indiz. Wir müssen entweder:
  • es (bei mir: in den Niederlanden) in allen möglichen Situationen ausprobieren, oder;
  • eine Studie über alle möglichen Unebenheiten machen, die wir treffen könnten, und die genaue Form der Unterseite des Bülk analysieren, und wie sie auf das Gewicht des Benutzers reagiert. Sie werden wertvolle Stunden hinter einem Computer verbringen, die Sie auch mit dem Fahren verbringen könnten.
Was auch immer es wert ist: Mein DF XL (sowohl mein aktueller als auch mein vorheriger) hat mehr Bodenfreiheit als mein Milan GT. Aber ihre Formen sind sehr unterschiedlich. Der Milan kratzt fast nie, der DF ständig.
 
Die Fußbeulen am DF sehen bescheidener aus, als der Kettentunnel :whistle:. Nur einmal hing fluchend ich auf einer Schlauchbrücke fest, da fehlte der Schwung...
 
Ich fahre lieber auf der Straße statt auf der Böschung :) Aber im Ernst, du hast Recht. Schräg anfahren und man kein Problem. Dauert allerdings etwa.
Man kann nicht jedes Hindernis schräg anfahren, und im Endeffekt bekommt man die „echte“ Bodenfreiheit (die nichts mit dem Böschungswinkel vor/hinter den Rädern zu tun hat) nur bei einer Probefahrt raus, da hat @tdt recht.
Ob sich Leute, die sich einen Sportwagen kaufen, vorher auch wochenlang Gedanken darüber machen, ob sie damit einen Acker umpflügen können?
Einen Tod muss man halt sterben, entweder schnell und flach oder eben höher und alltagstauglicher - und langsamer. Siehe auch: Wendekreis, Ladevolumen und alle anderen Themen, bei denen die Quadratur des Kreises erhofft wird.
Aktive, höhenverstellbare Fahwerke haben m.W. nach bislang noch nicht den Einzug in VMe geschafft.
Sport und Normal wird es ja schon einmal geben, dazu noch ein Bisschen Luft unter dem Bauch durch etwas breitere Reifen, aber mehr wird wohl nicht drin sein.
 
Ob sich Leute, die sich einen Sportwagen kaufen, vorher auch wochenlang Gedanken darüber machen, ob sie damit einen Acker umpflügen können?
Werben Sportwagen denn mit ihrer zollen Alltagstauglichkeit und dass sie für Wocheneinkäufe und Campingurlaube geeignet sind? Es ist ja auch nicht viel weniger als die eierlegende Wollmilchsau, was hier angeboten wird, keine kompromisslose Rennstrecken-Maschine. Also muss man sich bei Interesse halt schon darüber klar werden, wo genau die Kompromisse liegen. Da ist viel Spielraum zwischen "Muss an Geschwindigkeitshubbeln aufpassen" und "Kommt in keine Einfahrt". Sonst gäbe es ja auch nicht direkt zwei Auslegungen für das Fahrwerk.
 
Die Fusshubbel sind das Sekundärfahrwerk, wenn die zu weit vom Boden sind können sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen.
 
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