Axel-H
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Schon komisch, bei jedem neuen Velomobil die gleiche Frage von den gleichen Leuten. Ich kenne einen guten Suchtberater!Sixpack-Test
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Schon komisch, bei jedem neuen Velomobil die gleiche Frage von den gleichen Leuten. Ich kenne einen guten Suchtberater!Sixpack-Test
Danke für diese Erklärung. Klingt plausibel. Ich selber habe ja nicht das Problem. Sollte aber ein Kunde mal breitere Beine haben, schau ich in die Richtung auch in Zukunft.Ich bin ja nun nicht gerade der Typ "Storchenbeine" Heute auf der Rückfahrt ganz besonders darauf geachtet, wo ich überall anstoße! eigentlich nirgendwo. Die Frage war warum.
Als ehemaliger Rennradfahrer habe ich schon in der Jugend gelernt "Knie zusammen und nur kurz am Oberrohr vorbei padellieren. Das schont die Kniee und erhöht die Kraftübertragung. Gelernt ist gelernt und im Muskelgedächnis verankert.
Die Meisten fahren aber eher breitbeinig. Und zack....ich schleife mit den Waden am Radkasten.
Fakt ist, Velomobilfahren zwingt ein zu sehr genauen Bewegungsabläufen. Das Bülk wie auch der SL besonders. Sei es bei den Füßen oder auch bei den Beinen. Ich bin überzeugt dass sich viele Probleme nach einigen 100 km von selbst erledigen. Man kann halt nicht so fahren wie man es teilweise gewöhnt ist. Das fängt bei der Kurbellänge an, geht über die Cleatposition bis zur Stellung der Füße und hört bei den Beinen auf.
Das letzte mal wo ich mir wirklich keine Gedanken darüber machen musste war beim Quest. Die offenen Fußlöcher und der riesige Platz nach oben ließen sogar 175er Kurbeln zu.
Ich bin der Meinung, dass es das gerade nicht soll.Velomobilfahren zwingt ein zu sehr genauen Bewegungsabläufen
Du meinst wir lassen es zu.Fakt ist, Velomobilfahren zwingt ein zu sehr genauen Bewegungsabläufen.
Erstaunlich wenig. Einfahreffekt. Die ersten paar hundert Kilometer kommst noch überall an, dann nicht mehr.Wer sich ständig in eine Zwangshaltung begibt wird uU irgendwann die Konsequenzen dafür (er) tragen.
Ich will Fahrradfahren und nicht leiden weil mich das VM zwingt mich nicht richtig zu bewegen.Leidenswilligkeit
Stimmt da habe ich wohl in den über 10 Jahren wenig gelerntEinfahreffekt
Das kann ich voll bestätigen. Bei meiner ersten Langstrecke über 750 km hatte ich den M-Sitz im Alpha7, es war zum Schluss ein Qual. Bei den nächsten 750 km dann den L-Sitz und es war super.Ich bin der Meinung, dass es das gerade nicht soll.
Wichtig ist freies pedalieren so wie es der Bewegungsapparat und Körperbau es hergibt. Wenn es irgendwo zwickt rate ich vom Kauf. Alles was bei einer kurzen Probefahrt unproblematisch ist kann auf langen Touren zur Qual werden.
das macht mir Hoffnung, denn ich habe mir die engere Knieführung aus estetischen Gründen angewöhnt, nach dem ich das bei einem anderen RRler als sehr harmonisch wahrgenommen hatte. RRler wie Indurain und Ulrich hab ich mir immer gerne angeschaut.....Als ehemaliger Rennradfahrer habe ich schon in der Jugend gelernt "Knie zusammen und nur kurz am Oberrohr vorbei padellieren. Das schont die Kniee und erhöht die Kraftübertragung. Gelernt ist gelernt und im Muskelgedächnis verankert.
wird bei mir schwierig, wegen Schulterarthrose ist der Bewegungsradius eingeschränkt.....Panzerlenkung könnte noch was bringen und ist eh besser!
Danke! Der Kunde ist ja König! Aber.....Beide Gedanken dazu machen Sinn. Je nach Leidenswilligkeit des Kunden.
Es gibt nur wenige unterschiedliche aspecten. Im Vergleich mit Milan. Meine Meinung nur cosmetica
Ich bin auch auf einen Vergleich mit dem Milan SL, aber insbesondere mit der Speed-Referenz, nämlich dem Snoek (ohne Haube) mit dem Bülk (ohne Haube, aber Kombideckel) sehr gespannt.Zur Info: ich bin in nedereindseberg bei schlechten Bedingungen über 90min schneller gefahren, als jedes Velomobil vorher über 45min …. Schlecht läuft das Snoek nicht