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Es wird für schwächere Fahrer noch schlimmer, wenn man einen verwinkelten Kurs, miesen Untergrund und viele Ampeln hat. Dann reicht vielleicht die verfügbare Leistung nicht mal aus, um vor dem dem nächsten Bremsvorgang immer wieder die maximal mögliche Geschwindigkeit zu erreichen. Auf jeden Fall wird viel Zeit in einem Geschwindigkeitsbereich verbracht, bei dem das Velomobil noch gar nicht punkten kann, aber die Nachteile, also das höhere Gewicht und der Rollwiderstand zum Tragen kommen.Stimmt. Zumindest wenn man bei Kreuzotter nachrechnet, bringt das Quest gegenüber dem Hollandrad +50% an Geschwindigkeit bei 40 Watt, +60% bei 80 Watt und +75% bei 160 Watt.
Das setzt voraus, dass man den CwA-Wert als konstant und geschwindigkeitsunabhängig betrachten kann.Ein cwA-Wert würde mir viel darüber verraten wie schnell ich mit Fahrzeug maximal werden kann
das meinte ich, dafür kann man allerdings die cw-werte der einzelnen Fahrzeuge gebrauchen.Mit dem Kreuzotter-Rechner für verschiedene Velomobile (leider auch nicht ganz aktuelle) kann man auch ein bisschen spielen.
Nein, dort kann man keine Werte einsetzen - in dem von mir verlinkten Rechner können stattdessen 7 verschiedene Modelle vorgegeben werden.das meinte ich, dafür kann man allerdings die cw-werte der einzelnen Fahrzeuge gebrauchen.
Nein, dort kann man keine Werte einsetzen - in dem von mir verlinkten Rechner können stattdessen 7 verschiedene Modelle vorgegeben werden.
Und - hast du geprüft, ob das gleiche herauskommtzweite version von kreuzotter http://infotom.de/kreuzotter/ da kann man werte einsetzen
zweite version von kreuzotter http://infotom.de/kreuzotter/ da kann man werte einsetzen
Ich rechne das so.Welche Werte kann man denn dort (nach Erfahrung hier im Forum) für das DF einsetzen ?
Cr=0,005 und CwA=0,05 138W). Das wären dann 150W/44,5 = 3,37Wh/km.
oder geraten, und man hat auch cr.
Das ist doch ein relativ einfacher Ansatz, weiterhin könnte man zur Verifikation weitere cwAs, aus anderen Daten ermitteln bzw. auch quadratisch einmitteln bzw. nach Genauigkeit (Spezialgebiet Fehlerrechnung) gewichten.
und sollten weitere relevante Störfaktoren auftauchen, auch einfach beim Schlawitchen packen.
bei den sehr viel niedrigeren Luftwiderständen von Velomobilen aber nicht mehr sinnvoll ist. Außerdem ist entgegen der reinen Lehre auch die Rollwiderstandskraft nicht konstant.
Dann hast du alle Mittel zur Verfügung und kannst gerne viele Tabellen erzeugen für die unterschiedlichsten Reifen, mit und ohne Haube, mit und ohne Spiegel, auf Popo-Asphalt und schlechter, mit unterschiedlichen Verlusten im Antriebsstrang, für alle 100m Luftdruckunterschied und alle 5° Temperaturunterschied, wenn du dies für hantierbar hältst.
Frage: Wo kann ich den Rest nachlesen von diesem zitiere labella-baron "bei den sehr viel niedrigeren Luftwiderständen von Velomobilen aber nicht mehr sinnvoll ist" ?
Das setzt voraus, dass man den CwA-Wert als konstant und geschwindigkeitsunabhängig betrachten kann.
Es zeigt sich aber immer mehr, dass dies bei PKW noch einigermaßen geht (auch dort wird jedoch bei einer bestimmten Geschwindigkeit gemessen), bei den sehr viel niedrigeren Luftwiderständen von Velomobilen aber nicht mehr sinnvoll ist.
Damit sind Cw und CwA völlig ungeeignet, um den Luftwiderstand eines Velomobils zu charakterisieren!
Besser gesagt, die Abrisskante ( beim PKW vorhanden) fehlt beim VM, deshalb geht der CwA Wert mit steigender Geschwindigkeit runter
1.) Dann nimmst du statt einer Autoformel eben eine Velomobil-angepasste --Formel: ...
2.) Formel für nicht konstanten cw-Wert an Stelle des konst. Wert setzen. Fertig.
Den gleichen cw-Wert will ich nicht nehmen, mich interessiert da der Unterschied , auch wenn konst. Wert für Schätzungen reicht.Für eine Näherungsrechnung reicht doch der Kreuzotter Rechner. Nimmst Du für alle VM den gleichen Cw Wert und für die Fläche A die Stirnfläche der einzelnen VM.
Da schließe ich mich dir an. Mit Windkanalmessungen wäre ich auch zufrieden, um unterschiedliche Velos zu vergleichen wär das wirklich nicht schlecht, und auch verlässlich genug finde ich.Um eine Formel für den Luftwiderstand eines VM aufstellen zu können, muss man erst mal den reinen Luftwiderstand (ohne den Rollwiderstand) eines VM unter realen Bedingungen messen können.
Messergebnisse im Windkanal gemessen, sind nicht ganz real, weil sich der Boden unter dem VM nicht mit bewegt und die Räder nicht mitdrehen. Ich wäre aber auch schon zufrieden, wenn ich Messwerte von verschiedenen VM unter den gleichen Bedingungen, gemessen aus einem Windkanal hätte. Bis jetzt hat sich leider noch niemand gefunden, welcher das nötige Kleingeld dazu aufbringen würde.
Den Gesamtwiderstand (Luftwiderstand+Rollwiderstand) unter realen Bedingungen können wir messen, https://www.velomobilforum.de/forum...rtwiderstandsmessungen-quest-und-milan.39023/
Eine Trennung kann man nur erreichen, wenn man den Rollwiderstand getrennt misst. Muss in der Ebene auf gleichen Asphalt und nicht auf Rollenrüfstand gemessen werden, da ca. Faktor 2 dazwischen ist. Da gibt es auch schon Vorstellungen wie man das macht (mit Messwagen wie die Oldenburger im Jahr 1990 Prof. Rieß). Fehlt nur noch an Zeit für Bau des Rollwagens und Messung.
weiter zu perfektionieren (noch realistischere Formel + mehr Variationsmöglichkeiten, mehr Velomobile) und muss mich auch erstmal wieder reinfuchsen, habe schon lange kein Mathe/Physik mehr gemacht, wär aber bereit dabei zu helfen, man müßte noch jemanden mit Javascriptkenntnissen finden.
Eine glatte 20 Zoll Rolle walkt den Reifen viel mehr als eine glatte Ebene. Glatte Rolle oder Asphaltbeschichtet spielt da weniger eine Rolle. Einen Rollenprüfstand mit größerer Rolle, da könnte ich für den gleichen Aufwand gleich ein Rollwagen bauen. Umrechnung von kleiner zu größerer Rolle oder auf Ebene geht nur ungenau mit einer Faustformel, wenn man etwas nachdenkt kommt man auch drauf, das eine physikalisch genaue Umrechnung gar nicht möglich ist.Wie wärs mit einem Rollenprüfstand mit Asphaltbeschichtung und größerer Rolle ?
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, in den Fahrwiderstands-Fäden nichts mehr zu schreiben, da ich Leute, die sich mit dem Thema so intensiv auseinandergesetzt haben wie @Leonardi wahrscheinlich nur langweile.Eine glatte 20 Zoll Rolle walkt den Reifen viel mehr als eine glatte Ebene. Glatte Rolle oder Asphaltbeschichtet spielt da weniger eine Rolle. Einen Rollenprüfstand mit größerer Rolle, da könnte ich für den gleichen Aufwand gleich ein Rollwagen bauen. Umrechnung von kleiner zu größerer Rolle oder auf Ebene geht nur ungenau mit einer Faustformel, wenn man etwas nachdenkt kommt man auch drauf, das eine physikalisch genaue Umrechnung gar nicht möglich ist.