CO2-Fußabdruck

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Von einem Mahtematiker.
Uii, ich hätte nicht gedacht, was man auf einer Elite-Uni so alles lehrnt.

Siehst Du, schon wieder.

Weder habe ich behauptet, Matehmatiker zu sein. Noch, eine Elite-Uni besucht zu haben.
Du bist nicht in der Lage, die Realität wahr zu nehmen. Sondern hast Wahnehmungsstörungen.
 
Sollen wir mal die Beiträge zusammenzählen, in denen ich die Grundlagen meiner Beweisführung erläutere?
 
antwort an JKL:
Siehst Du, schon wieder.

Weder habe ich behauptet, Matehmatiker zu sein. Noch, eine Elite-Uni besucht zu haben.
Du bist nicht in der Lage, die Realität wahr zu nehmen. Sondern hast Wahnehmungsstörungen.

okok.. also keine Eliteuni...
aber scheinbar was ähnliche:
Du hast an anderer Stelle nach meiner Qualifikation gefragt. Ich habe hier schon erklärt, dass ich so was nicht nur professionell gelernt und praktiziert habe, sondern auch gelehrt habe. Auf einer Eliteschule für Wirtschaft. In der es darum ging, die künftige Wirtschaftselite Deutschlands heranzuziehen. Durchfallquote: zwei Drittel. Da habe ich auch recht gelernt. Rechtsgrundlagen und Wirtschaftsrecht. Und gelehrt. Ich bin ausgebildeter Wirtschaftsexperte. Unter anderem. Als Multihochgebagung habe ich logischerweise verschiedene Qualifikationen. Zum Beispiel auch IT. Steuerrecht gehört auch dazu.

also keine Elite-Uni, aber schon Elite...
;)
 
...und ich frage in meinem 3. Beitrag überhaupt hier im Forum:
"Wegen so einem Müll bekommt man sich in die Wolle?"... kein Wunder, dass sich die Menschheit (hoffentlich) selbst mal dahinraffen wird! ;):eek:
 
"Wegen so einem Müll bekommt man sich in die Wolle?"... kein Wunder, dass sich die Menschheit (hoffentlich) selbst mal dahinraffen wird! ;):eek:
Das ist, was ich die ganze Zeit sage.

Ich habe hier eine sachliche Diskussion geführt. Die nicht zum ersten mal dann derart eskaliert wird. Ich habe dann extra deswegen mal den Thread "Gute Sitten" aufgemacht und darauf hingewiesen, dass das nicht in Ordnung ist. Das ist ein rein sachliches Thema. Es ist aber nicht möglich, das sachlich zu diskutieren. Und deswegen rede ich von Indoktrination.
 
Sollen wir mal die Beiträge zusammenzählen, in denen ich die Grundlagen meiner Beweisführung erläutere?
Und die Beiträge, in denen du andere Meinungen einfach nur als falsch bezeichnest.
Ohne zu erklären was an diesen Annahmen falsch oder weshalb deine Grundlagen richtig sind?

Mehr möchte ich gar nicht.
Ich bin durchaus bereit meine Meinung zu ändern, wenn du mich überzeugen kannst.

Gruß Jörg
 
Hi @1Hz ,
Solange derart massiv subventioniert wird, haben die keine Veranlassung, etwas anderes als tonnenschwere PS-Monster gut zu finden. Und wenn die dann mit Eektroantrieb noch grüngewaschen werden, noch mal weniger. Das ist das Problem.
so simplifiziert werde ich es nicht betrachten. Deutlich vielschichtiger ist der Wunsch nach "starkem, sicherem, unabhängigem Automobil". Individuell noch dazu, warm / kühl, gefühlt isoliert von den Naturgewalten.

Die Abwertung anderer Mobilitätsmöglichkeiten sowie deren Nutzer, siehe Beispiel leichtere KompaktKFZ wie first gen. Smarts ist Normalität, Individualität trifft Gruppen(macht)gefühl.
Auch 4,50 € pro Liter Sprit und 500% Steueraufschlag auf den Grundpreis auf Ladesäulen ändern daran nichts. Weniger Nutzer, welche mit PKW jede Distanz absolvieren, jedoch nicht ausreichend reduzierte KFZ-Individualmobilität, um relevante Änderungen zu bewirken.

Gesetzliche Vorgaben sind Ansatzpunkt. Vermieden wird, Wählerstimmen zu vergraulen, so zwangsläufig schleichender Prozess, Wandel, Reglementierung (ich heiße Überreglementierungen nicht gut, doch hier gehts um Ansätze zur Änderung).

Was Du evtl. nicht als positiven Aspekt wertest: egal, wie sehr Deutschland die KFZ-Nutzung subventioniert, egal, ob Verbrenner oder eKFZ: diese Mobilität "subventioniert" das Lebensgefühl vieler Bürger. Es ist für Änderung relevant, diesen für sie positiven Aspekt bei Änderungen zu beachten.

Fast jeder kennt Bahnfahrten, Busfahrten, Taxifahrten, Rad, zu Fuß, weiß um ihre Möglichkeit. Doch das Lebensgefühl wird durchs KFZ gesteigert, indem erschwerliche, unbequeme, unangenehme Aspekte ihres Alltags geglättet werden. Unbezahlbarer Vorteil für die Masse. Die paar Euro für Steuern / Sprit.. egal. Positiver Tagesablauf zählt.

Eine schleichende Änderung über massereiche eMobilität hin zur massereduzierterer oder effizienterer (shared usage) eMobilität ist realistisch. Und daher nicht schlecht. Der realistische Weg zum Ziel muss im Auge behalten werden. eVM für alle Bürger sind nicht realistisch, solange keine Gewöhnung an skurrile eFahrzeuge existiert, keine Normalität deren alltäglicher Existenz.

Somit lässt sich weder durch Subventionsrechnungen noch durch Steuer-/Kostenrechnungen die Ursache für allgemeine Mobilitätswege herausstellen. Sondern nur Einflüsse, welche noch dazu für die meisten Nutzer weniger Relevanz aufweisen.

Es ist an jedem Einzelnen, die Normalität anzugleichen: KleinKFZ / 45 km/h eVelomobile, in welche bspw. @JKL viel Zeit und Mühe steckt, zu erwerben und damit das tägliche Bild zu verändern. Ob vor oder nach gesetzlichen Änderungen: durch Implikation a la: "so lange haben wir nicht mehr Zeit!" ändert sich nichts - und die Zeit läuft weiterhin ab. Und ab.

Hi @Batuo ,
So würde ich das nicht stehen lassen. Wenn die Regierung das fördern oder zumindest mit ihren Auflagen das nicht unmöglich machen, würden das viele Leute annehmen.
das würde ein Bruchteil der Nutzer hinnehmen, ein größerer Teil würde nach Schlupflöchern suchen (und diese nutzen), ein noch größerer Teil würde protestieren und jeden erdenklichen Weg gehen, um nicht zu den Eingeschränkten zu gehören. Nein, in Deutschland fällt so maximal die politische Instanz ins Bodenlose, nicht der Autofahrer.

Freundliche Grüße sendet
Wolf
 
mich würde interessieren, welche Studien das sind: "alle Studien sagen, dass...."

eines sollte doch im Bereich E-Mobilität klar sein: es gibt KEIN Teil-Thema, wo ALLE Studien zum selben Schluss kommen ;)
 
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mich würde interessieren, welche Studien das sind: "alle Studien sagen, dass...."

eines sollte doch im Bereich E-Mobilität klar sein: es gibt KEIN Teil-Thema, wo ALLE Studien zum selben Schluss kommen ;)
Zeige mir eine, die behauptet, das sei nicht so. Auch die Zeitungsberichte, die hier verlinkt wurden, sagen genau das aus. Alle Stiftungen, auch Umweltstiftungen, sagen das aus. Alle Think-Tanks. Alle Politiker. Die Autoindustrie selber. Alle Marktteilnehmer.

Alle Studien sagen, dass in der Herstellung mehr Ressourcen benötigt werden.

Plausibilitätsprüfung:

1.) Elektroautos sind in der Anschaffung teurer. Obwohl sie in der Herstellung einfacher sind. Ergo: der höhere Preis entstammt dem höheren Ressourcenverbrauch. Da steckt mehr Material drin.
2.) Elektroautos sind schwerer. Und das trotz geringerer Reichweite.
 
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Tja prima Diskussion, aber bringt mich nicht weiter. Wir wohnen im Bermudadreieck zwischen Autobahnen, Einflugschneise, Schiffsverkehr und Eisenbahnen. 20 m (Bahn) bis 1 km (Autobahnen) Abstand. Meine Beste würde trotzdem nie woanders wohnen wollen, es tut ja Alles nicht direkt weh. 5 Krebsfälle im direkten Umfeld, einer gerade gestorben. Aber Diskussion ist zwecklos und obs woanders wirklich besser wäre?
PV ist gut, E-Auto schlecht (obwohls mich vielmehr kostet). Stand halt aufm Hof und Die (mein Arbeitgeber) waren wohl froh, dass ichs genommen hab. In 10 Monaten zurück auf Los, soll ich dann wieder nen Diesel nehmen und im Winter morgens die Gasse zunebeln? Widerstrebt mir echt?
 
das sagen, wird es dir schwer fallen, mal 3 - 4 hier zu verlinken.

Ich habe eine verlinkt. Was mir dann zwei mal vorgeworfen wurde.

Und ja, tatsächlich ist das mittlerweile schwer.

Noch vor 6 Monten bekam man bei einer Suchanfrage nach solchen Studien sofort Links zu Studien.
Wenn man jetzt sucht, bekommt man nur noch links zu Zeitungsberichten, Stiftungen, die ineinander verschachtelt sind, etc. Also nur noch Werbung.

Und ich habe mir hier mehr als genug Mühe gegeben. Tut ihr gefälligst mal was! Ich bin nicht euer Suchservice. Auch das habe ich schon gesagt.
 
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In 10 Monaten zurück auf Los, soll ich dann wieder nen Diesel nehmen und im Winter morgens die Gasse zunebeln? Widerstrebt mir echt?
Mir auch. Habe ich auch schon tausend mal gesagt. Aber es hilft nichts. Ein Verbrenner ist das kleinere Übel. Es sei denn, Du schrumpfst das Auto erheblich. Und zwar so, dass es bereits in der Anschaffung zu einer Einsparung führt. Dann wird das Elektroauto zum kleinerem Übel. Aber immer noch nicht umweltfreundlich!
 
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Ich habe eine verlinkt.
Also ich behaupte nicht, alle Studien zum Thema E-Fz und/oder Klima gelesen zu haben, aber mehr als eine waren es schon.
Da kam von "müssen wir sofort machen" bis "bloß nicht, wir vernichten den Planeten, wenn wir was ändern" alles raus.
Ohne ein wenig Hintergundwissen (z.B. Netze, KFZ-Produktion, Akkubau, Fz-Effiziens) um nur die wichtigsten zu nennen) kommt man da richtig ins Schleudern.

Aber eine Studie wäre mir als Grundlage zu wenig.

Gruß Jörg
 
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