Axel-H testet (Alpha 7.2 gegen Milan GT superleicht alias Bluebird)

Axels Fahrt ist on
Leider Rennbahn ohne konst. Geschwindigkeit. Er hat aber immer relativ gleichmäßig beschleunigt, habe mal dieses Stück rausgenommen: CLICK
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Er hat in ca. 70s von 55km/h auf 63km/h beschleunigt, bei ang. 120kg Systemgewicht macht das eine Beschleunigungsleistung von ca. 60W
=> 210W für knapp 60km/h
Das kommt hin für ein ordentlich laufendes VM.
 
Und war @Axel-H Fahrt nun besser als vorher oder genauso? Die Wattzahl lag immer über 260. Durchschnittsgeschwindigkeit über 55 km/h. Dafür die zwei Kurven an den Enden.
 
@Fritz Da bin ich auch gespannt... Es sieht ja so aus als ob der Axel für seinen Sieg ganz schön ackern musste... also selbe Situation wie zuvor...

Es wäre natürlich auch spannend, welche Leistungsdaten Martin hatte... wenn Martin mit seinem Milan z.B. im Schnitt nur 150 Watt getreten hat,
dann wäre das natürlich zunächst recht frustrierend ( für Axel )
 
Moinsen,

ich bin zurück und lese gerade eure Berichte! Klasse wie ihr so mitfiebert.... Morgen werde ich ausführlicher berichten. Martin ist nicht bei Strava. Mal sehen, ob ich an seine Daten komme. So viel vorweg, ich habe ihn ordentlich verheizt. Nach der 2. Runde habe ich ihn nicht mehr im Rückspiegel gesehen. Er war glaube ich 1,8 km/h langsamer.

Die Frage, die ihr natürlich alle stellt! Ist das Alpha jetzt schneller?

Schneller als vorher auf jeden Fall! Sogar deutlich!

Schneller als der Gt? Warten wir die nächste Vergleichsfahrt ab.

Auf jeden Fall habe ich heute einen neuen Streckenrekord für VM aufgestellt. Leider war die Strecke mit 80 Teilnehmern sehr voll. Besonders in den Kurven, so dass man rausnehmen musste. Auch der Betonbelag ist extrem rau.
 
Bzgl. Löcher im Heck: die sich bildenden Luftverwirbelungen aufgrund der ausströmenden Luft aus dem Milan Velomobil haben eine positiven Effekt auf die Performance und Laufruhe. Das hat das Räderwerk seinerzeit in den Windkanaltests herausgefunden und daher seitdem in der Serie mit 5 Löchern etabliert (und nein, die Anzahl der Löcher sagt nichts über die Version aus ;))
 
Allerdings : Wenn zuvor Martin im Schnarchmodus ( 122bpm ) gefahren ist und nun gegenüber 22sec pro Runde verloren hat, dann schätze ich, müsste er diesmal deutlich mehr getreten haben... aber vielleicht ist sein Limit ja z.B. bei 200 Watt ? Was mich wiederum sehr wundern würde...

@Axel-H : Hat Martin Telefon ? :) Wenn er Dir erzählt, dass er mit Fieber angetreten ist und nicht mehr als 150 Watt treten konnte...

Nochmal : Wahnsinnsleistung Axel !!
 
:D Gerade RTL Videotext Schlagzeile "Alpha Variante bleibt dominant"
Ging vielleicht doch um Corona?
 
Und was macht der Daniel so?
Ist er fleißig am Basteln?
Er ist doch mehrere Tage bei dir, habe ich so verstanden, oder?

Sein Auto musste vier mal tanken? Daniel hatte mir und meinem Chicken gesagt, dass es 300 km schafft... Wie viele Kilometer ist er den gefahren?
 
@Axel : zweimal blöd nachgefragt :

1. Hat Daniel auch den Antriebsstrang kontrolliert ? - natürlich hat er das...

2. Wird Daniel denn auch nochmal eine Probefahrt mit längeren Flach- und Hochgeschwindigkeitspassagen mit Deinem Alpha machen ?
Denn nur dann weisst Du, ob es in seinem Sinne auch optimal eingestellt ist! Er hat ja nun wirklich auf die Schnelle gemacht....und vielleicht würde er noch mehr entdecken, was suboptimal ist...

Euch noch einen schönen, entspannten Abend! (y)

Schaltnix
 
Das ist mal ne mutige Aussage!!! Ziemlich pauschal noch dazu!
Ich kenne nicht "die meisten Wissenschaftler" aber mein Gefühl sagt mir, dass ich viel vorsichtiger wäre mit solchen Aussagen!
Die traurige Realität unserer Tage sagt leider, dass sogut wie ALLES käuflich ist!
Ob es noch die wirklich "freie" Wissenschaft gibt!? Ich meine, die die wirklich relevant ist und unser aller Leben betrifft!
Ich tendiere dazu diese Frage mit NEIN zu beantworten.
Wo soll denn noch relevante, freie Wissenschaft denn stattfinden? Und was genau soll "frei" bedeuten? Etwa "nicht Profitorientiert"?

Ich bin auf den Test gespannt! Die Ergonomie würde ich nicht ausser Acht lassen. Fühlt sich der Mensch wohl, leistet er auch mehr und es fällt ihm alles leichter.

OT-Anfang - Vorweg : Andreas, ich hoffe, Du sperrst nicht meinen Account, ansonsten gerne in die Plauderecke verschieben ?!

Andrerseits finde ich es auch ein bischen zum Thema passend, da ja doch einige hier es sich auf die Fahne geschrieben haben, wertneutral an interessanten Fragen zum Thema Velomobil-Effizienz zu arbeiten... Deswegen halte ich es für angebracht auch hier in diesem Kanal ein bischen aus dem Nähkästchen zu schreiben... ansonsten wie gesagt das Ganze einfach in die "Plauderecke" verschieben...

Also ich habe jahrzehntelang im wissenschaftlichen Bereich gearbeitet ( als Wissenschaftler :) ) :

Elementarteilchenphysik
Medizinische Physik

( Ich bin bestimmt kein Techniker - habe zwei linke Hände, habe kein/kaum räumliches Vorstellungsvermögen usw... )

Im Bereich Elementarteilchenphysik (DESY in Hamburg, - mehrere 1000 Mitarbeiter und z.T. auch am CERN in Genf gearbeitet, Hamburg + Vater Staat zahlte mich und Stromrechnung) kann ich sagen : Da ist es reine Begeisterung für die Forschung.. Wenn da nix ( also z.B. kein Teilchen gefunden ) rauskommt ist das auch ein Ergebnis.. Es wird alles tausendfach quergecheckt... Da ist nullkommanull an Beeinflussung und Hinbiegen der Messergebnisse. Da wird dauernd gescheitert! Mehrere Jahre Arbeit! Das gehört zum Grundprinzip von Forschung! Natürlich gibt es hin und wieder bei internen Gruppen unterschiedliche Ergebnisse : Z.B. hatte ein Russe, der an demselben Thema gearbeitet hat wohl tatsächlich mal ein ein bischen an der Statistik gedreht wie ich rausfand... Oder jemand macht unabsichtlich einen Fehler, passiert dauernd.. Aber genau das ist es : Es wird alles gnadenlos aufm Kopp gestellt...
Eine etwas andere Situation habe ich in der medizinischen Forschung wahrgenommen - da allerdings auch nur an einem kleinem Ausschnitt :
Dort gibt es viel Drittmittelforschung... Und dann gibts verschiedene Arten von Profitieren : Viele wollen z.B. Karriere machen und z.B. Prof werden, da wird schon mal was Schönes zusammengeschrieben... obwohl derjenige noch nicht mal die Einfachsten Grundlagen dazu kennt und das Ganze Verfahren am Ende für die Tonne ist.. Der andere Punkt ist der, dass, wenn tatsächlich etwas benutzt / verkauft werden soll ( z.B. MRT-Geräte oder andere medizinische Innovationen ), dann zählt auch nur der Erfolg, soll heissen: Der Mensch hat zwar seine Habilitation bekommen, aber das Verfahren setzt sich nicht durch... Da gibt es quasi eine Auslese durch Erfolg.. Ansonsten war es bei den wissenschaftlichen Mitarbeitern dort genauso wie beim Desy ( Die Ärzte, die dort promovieren und habilitieren können nämlich nicht selber programmieren oder ein Gerät technisch zusammenbasteln oder auswerten, dafür gibt es dann die vom Staat bezahlten wissenschaftl. Mitarbeiter - die das nebenbei bemerkt auch alle nicht gelernt haben, sondern da wird vorausgesetzt, dass sie dies Wissen wohl irgendwie eingeatmet haben... Da werde ich z.T. immer noch wütend...
Weiteres Beispiel aus der Medizin: Mein Sohn hatte vor nicht allzu langer Zeit promoviert ( eine statististische Analyse in der Medizin). Sein Ergebnis war : Sehr differenziert und dass man (alte) Aussagen von Studien viel kritischer bewerten muss... Die ihm zugeteilten Mathematiker waren leider allesamt Pfeifen, was ihm vermutlich hunderte Stunden Mehrarbeit bescherte, weil die ihre Arbeit nicht ordentlich machten... Aber auch da insgesamt galt am Ende : Es kam was Vernünftiges raus, auch, wenn es NICHT die publikumswirksame Aussage war, die in einem Satzz zusammengefasst werden kann, d.h. etwas, was 100fach quergecheckt wurde - ok vor allem von ihm...
Dennoch denke ich auch : Drittmittelforschung ist ein echtes Problem!!! Ein Freund von mir wollte z.B. Prof an einer Uni werden. Beim Einstellungsgespräch wird dann schon gefragt, ob man denn bereit ist mit den und den Firmen und ihren Ansätzen zu arbeiten..d.h. die Forschung ist gerichtet... klar.. die Firmen bezahlen ja dafür... Wenn er dazu nicht bereit ist, dann bekommt er die Stelle nicht, obwohl er vielleicht viel günstigere und bessere Ideen zu dem Forschungsgebiet hat.

Grundpfeiler in der Forschung ist die Freiheit zu Scheitern bzw. das Risiko einzugehen zu Scheitern.. ( was in unserer "optimierten" Gesellschaft offensichtlich ein Problem ist - bloss keinen Fehler machen!! )

Natürlich ist das Kreuzottermodell falsch - genauso wie das Bohrsche Atommodell!! Es ist nur eine Krücke, die helfen kann mehr Erkenntnisse zu gewinnen.. für ein verbessertes Modell..

Deswegen finde ich es auch toll, dass wir hier nun einfach mal genau hingucken, was denn nun Sache ist... ohne Vorbehalte.

Also :

Grundlagenforschung ist absolut so wie man sie sich vorstellt und wie sie sein soll.
Bei Drittmittelforschung muss man je nach Gebiet differenzieren.

Ich sehe da ein ganz anderes Problem : Das Transportieren von Sachzusammenhängen an die breite Bevölkerung oder sogar Politiker, die einfach keine komplexen Zusammenhänge erfassen - die haben grob gesagt keine Zeit oder keine Fähigkeit oder Beides dazu ! Sie sind angewiesen auf die Info anderer... Die müssen in Sekunden über Dinge entscheiden, die sie nicht verstehen. Dann holen Sie sich Berater... Die Berater wollen ja auch ihren Job behalten, also werden sie sich nicht komplett neutral verhalten...
Was die breite Bevölkerung betrifft, was auch immer das sein soll : Viele wissenschaftliche Zusammenhänge werden von den Medienabgesandten ( den Reporten in keinster Weise adäquat erfasst.. Bei uns war am DESY mal einer vom Spiegel.. Was am Ende rauskommt ist immer eine Katastrophe... nämlich zu einfach... damit es sich verkauft und die Leute sich was vorstellen... auch, wenn es falsch ist und am Ende doch falsche Bilder und Modelle sind....es kommt an. )

Grob gesagt : Das Problem ist nicht die Wissenschaft, das Problem ist die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und den Verbreitern von sogenannten Wissenschaftsnachrichten in vielen Medien und sozialen Medien... Ich empfehle da immer noch z.B. Dlf...(Deutschlandfunk ) die haben vernünftige Berater.. die werden aber auch vom Staat bezahlt!! Aber auch die machen Fehler!! Aber es gibt keine große übermächtige steuernde Instition wie vielleicht sich so einige vorstellen..

So jetzt zum Thema : Windkanal : Ich bin mir 100% sicher, dass den Studenten, dem Prof. an der entsprechenden Uni es piepegal ist, ob einem
Jan, Helge, Daniel oder Velomobilbauer X das Ergebnis nicht schmeckt. Die machen ihren Job! Ganz klar meine Meinung!

Mir fällt dazu beliebig mehr ein... ich habe mein OT-Konto wohl leider auch schon hundertfach überzogen.. also ab in die Plauderecke..

Schönen Abend noch!

Schaltnix
 
Zuletzt bearbeitet:
War allerdings mit ca. 20km/h Wind von schräg hinten (laut Windfinder) auf ziemlich freiem Gelände.
Stimmt! Der Wind kam ungebremst aus NO und war teilweise heftig besonders für UPs!

Martin hat auch AI und lag bei über 250 Watt NP am Ende!

Sein Systemgewicht lag etwa 15 kg unter meinem.
 
Er hat ja nun wirklich auf die Schnelle gemacht...
Daniel schraubt schon sein vielen Jahren an Velomobilen und ich denke er überblickt sehr schnell das ganze System. Und auch wenn er nur schnell etwas überprüft, merkt er, ob noch "was" bremst.
Aber eine ausführliche Testfahrt kann schon noch was bringen.

Gruß
Felix

PS: @Axel-H: Du hast eine neue Unterhaltung.
 
Wenn wir schon beim Antriebsstrang sind....hier ein paar Erklärungen.

Daniel hat die Kurbel über ein Stück Holz gegen die Brücke abgestützt. Dann das Velomobil nach hinten geschoben. Dadurch gibt es Spannung auf die Kette. Damit diese Spannung sich nicht löst wurde ein Stück Holz zwischen die Speichen des Hinterrades gesteckt.
Wenn ich es nicht gesehen hätte, ich hätte mir das nicht getraut. Man sollte da auch etwas vorsichtiger sein....das knirschte und knargste ordentlich im Gebälg.
Jetzt, wo die Kette auf Spannung war konnte der Antriebstrang überprüft werden. Einziger Markel war der Verlauf, wie die Kette und das Kettenleitrohre aus der Brücke herauskam. Um hier den Zugtrum einerseits zu fixieren und andererseits in der richtigen Position zu halten wurde ein Elatomere auf den richtigen Durchmesser gebracht und mit leichter Gewalt in die Brücke gesteckt.

Ich war gestern immer nur am Rennen, die benötigten Werkzeuge heranzuschaffen. Haste mal ne Flex mit einer bestimmten Schleifscheibe.....usw. usw.
Daniel hatte natürlich eigenes Werkzeug dabei, aber das eine oder andere konnte ich dann doch noch besorgen.

Daniel geht sehr gezielt und ohne Hemmungen an die Sache ran. Mal wird mit sanfter Gewalt und einem Hammer auf eine Welle geschlagen oder die gesamte Bremse wird auseinandergerissen weil ihm die Spannung und Funktion nicht gefällt.

Nach 5 Stunden war das gesamte Fahrzeug überprüft, einmal zerlegt und wieder zusammengebaut. Für mich war das alles sehr spannend, da seine Vorgehensweise manchmal sehr unkonventionell aber effektiv ist. Ich habe eine Menge geistigen Diebstahl begangen.

Am Ende hat er noch die Kette geölt, nein er hat sie in Öl wie eine Sardine eingelegt. Ich hatte noch nie eine so tropfende Kette gehabt. Bäh ! Das werde ich auch nicht so lassen! War nur für das Rennen gestern.
 
Nun mal kurz zum Zeitfahren gestern!

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Martin und ich haben uns ja auf dem Flugplatz in Schwesing verabredet. Martin mit seinem SL und ich mit dem gerade von Daniel zurechtgemachten Alpha.

Nach ein wenig herumgefrötzel! Martin hatte keine Rückspiegel. Ich nur! Brauchst du auch nicht würdest mich darin sowieso nicht sehen ! Ich hatte aber einen, um zu sehen, wann er dort verschwindet :ROFLMAO: gingen wir auf die Strecke.

Wir hatten einen gleichzeitigen Start. Ich gleich übermotiviert mit über 700 Watt voran und gleich einige Meter Abstand zu Martin gemacht. Da rächte sich natürlich sofort und musste dann ein wenig raus nehmen um Luft zu holen. Die angeklebten Löcher der Haube lassen weniger Luft in den Innenraum weshalb ich das Visier aufmachen musste. das gleicht sich vermutlich aus und man kann gleich die Löcher offen lassen.

Nach der zweiten Runde sah ich Martin auch nicht mehr. Ich also versucht so schnell und gleichmäßig wie möglich die 5 Runden herunterzuspulen. Der Asphalt war grottig und die Kurven oft mit UPs belegt weswegen man rausnehmen musste. Wir waren nur geduldete Gäste und da kann man nicht wilde Sau spielen.

Am Ende dachte ich, ich hätte Martin weit mehr als eine Minute abgenommen. Am Ende waren es aber „nur“ 10 Sekunden pro Runde. Hier das öffentliche Ergebnis.

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Meine Runden wurden mitgesschrieben. Zum Ende sieht man, alles gegeben. Mehr ging nicht. Fahrt im Maximalpuls.
Auf meinem Radcomputer sah es so aus!
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Die erste Runde fehlt irgendwie!

Viel wichtiger aber! Wie sah es denn vor zwei Jahren bei fast gleichen Bedingungen mit meinem Milan GT aus? Es war da etwas wärmer und etwas weniger Wind aber aus der gleichen Richtung.
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Bähm.

Die Leistungsdaten pro Runde sind sehr ähnlich. Aber die Geschwindigkeiten und die Rundenzeiten sprechen eine deutliche Sprache. Das Alpha war eindeutig schneller bzw. effizienter. Die Fahrt gestern war nicht nur eindeutig, sondern das ist eine deutliche Distanzierung

Daniel hat also hervorragende Arbeit geleistet.

Die Rückfahrt zunächst im kräftigen Gegenwind und dann im Seitenwind war auch deutlich. So effizient war ich im Alpha noch nie unterwegs.

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Heute steht eine weiter Vergleichsfahrt mit Daniel an. Milan im Rennmodus gegen das Alpha, der so ist wie ich gestern gefahren bin. Nur das Hinterrad wird wieder gewechselt damit die Bereifung stimmt.

Gruß Axel
 

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Au Backe. Was ist denn mit dem Milan passiert?
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Tja... :rolleyes:
Ich denke Daniel hat direkt Martins Bestellung aufgenommen, oder? :sneaky:

Aber dann...
und plötzlich seht Ihr in euren Rückspiegeln den alten Ostfriesen in seinem alten SL von Anno 2017 heran rauschen
Welch ein grausamer Gedanke
Und das Spiel beginnt von vorne...

Aber mal ernsthaft: @Axel-H mit seiner Frau und Daniel im Nacken - was hätte er anders machen sollen? Er hätte Martin auch auf einem Bobby-Car versägt nach der ganzen Aktion...
 
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