In jedem Fall hat jemand Verantwortung.
Als Verkäufer ist der Händler dem Käufer gegenüber verantwortlich. Hat er den Zustand des VMs auf den vertraglich vereinbarten Zustand kontrolliert?
Dieser regelt das mit dem Hersteller, wenn es Mängel in Verarbeitung, Montage oder Teilen waren.
Falls es klar konstruktionsbedingt sein sollte, setzt sich der Hersteller mit dem Konstrukteur auseinander.
So ist mein Verständnis der V-Kette dazu.
Allerdings halte ich nichts davon erst einmal einen Händler oder Jan öffentlich anzupinkeln bevor ich nicht auf dem direkten Weg versuche eine Einigung zu erzielen. Das wäre für mich eine der letzten Eskalationsstufen.
Noch schlimmer ist es aus meiner Sicht, wenn unbeteiligte Dritte dann auch noch über den Händler herziehen, obwohl sie die Umstände dazu nicht kennen. Hatten wir hier vor einiger Zeit. Derartige Shitstorms können existenzbedrohend sein. Deshalb finde ich solche Beschuldigungen einfach sch….
Deshalb hat auch ein Käufer eine Verantwortung für den Prozess der Klärung, meine Meinung. Vernünftiges Gespräch suchen.
Bewertungen aus Fahrerfahrungen wie von
@Jupp zeigen Mängel in sachlicher Weise auf. Da geht es u.a. darum, ob es vielleicht konstruktiv bedingt sein könnte wie das Beispiel der Schaltung oder ob es an der Wahl der Komponenten liegt.
Ein typisches Beispiel. Federbein im A7 (Alphaserie) und Zerstörung der Gleitbuchse und Stäbe.
Konstruktion erfordert genaue Montage und beste Gleitlager. Das ist eine schöne Frage nach der Verantwortung.
Genug OT. Wollte ich allerdings schon länger mal loswerden.