Alpha 7 Rumänien

Das Teil jetzt ist ja nur ein Provisorium aus Alublech. Werde das noch aus Carbon laminieren und wenn du willst, mache ich für dich eines mit.
 
Ich habe bei meinem Alpha7 ein Thema. Es kommt zu einem starken Geräusch wenn:

- die Federung (stark) einfedert, insbesondere bei höhen Geschwindigkeiten
- in Linkskurven
- nicht in Rechtskurven

Das Geräusch würde ich mit einem Lauten, hohen Quietschen beschreiben. Es ist die Hauptgeräuschquelle meines Alpha7.

Wenn ich außen am VM stehe und (starken) Druck auf die hintere Federung ausübe spüre ich dass etwas bremst. Ich kann aber nicht sagen ob es der Reifen, Speichen oder sonst was ist. Filmen mit dem Mobiltelefon brachte mich nicht weiter. Wenn ich in dem Radkasten leuchte kann ich keine Schleifspuren erkennen. Der Reifen ist nicht auffällig. Gefahren bisher knapp 1500 km.

Mit was könnte ich es zu tun haben?
Wie kann ich es abstellen?
 
Bergziege schrieb:
Nachtrag:
Die Düse wiegt mit Alublechhalterung 90g.
Habe mir provisorisch einen Hebel aus zwei 0,5mm Blechstreifen gebaut, die ich mit Klebeband umwickelt und dann mit Heißkleber auf eine Lamelle geklebt habe. Damit kann ich jetzt wunderbar den Winkel der Lamellen feinfühlig verstellen. Kein Vergleich zu vorher.Anhang anzeigen 204862
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Sagenhaft, für sowas schätze ich das Forum! Einer findet was raus und alle haben was davon. (y):D
 
S2000 schrieb:
Ich habe bei meinem Alpha7 ein Thema. Es kommt zu einem starken Geräusch wenn:

- die Federung (stark) einfedert, insbesondere bei höhen Geschwindigkeiten
- in Linkskurven
- nicht in Rechtskurven

Das Geräusch würde ich mit einem Lauten, hohen Quietschen beschreiben. Es ist die Hauptgeräuschquelle meines Alpha7.

Wenn ich außen am VM stehe und (starken) Druck auf die hintere Federung ausübe spüre ich dass etwas bremst. Ich kann aber nicht sagen ob es der Reifen, Speichen oder sonst was ist. Filmen mit dem Mobiltelefon brachte mich nicht weiter. Wenn ich in dem Radkasten leuchte kann ich keine Schleifspuren erkennen. Der Reifen ist nicht auffällig. Gefahren bisher knapp 1500 km.

Mit was könnte ich es zu tun haben?
Wie kann ich es abstellen?
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Da gab es doch Rückmeldungen, dass die Elastomere am Anfang etwas nachgeben und dann beim Einfedern die Reifen oben an den Radkasten kommt. Wenn die Berührung nur ganz leicht ist, sieht man es vielleicht nicht.
 
“Da gab es doch Rückmeldungen, dass die Elastomere am Anfang etwas nachgeben und dann beim Einfedern die Reifen oben an den Radkasten kommt. Wenn die Berührung nur ganz leicht ist, sieht man es vielleicht nicht.“
Das war bei den Reifen vorne, bei mir kommt es sicher von hinten.
 
Alpha-Experten/Besitzer: Hat schon jemand eine professionelle (nicht gefrickelte) Lösung um von dem Lupine-Akku einen USB-Anschluss zu versorgen? Hauptsächlich zum Laden von Smartphones? Ich finde bei Lupine selbst nix Passendes.
 
Hallo @DoktorHh, ich habe mir lieber eine zusätzliche Powerbank über den rechten Radkasten geklettet, weil ich nicht bei leerem Lupine ohne Licht und ohne Handysaft da stehen möchte ;).
Außerdem haben zumindest die 12V --> 5V USB - Adapter, die ich vom Motorrad kenne, auch immer einen gewissen Ruhestrom, wenn man sie nicht nutzt und suggeln den Akku gerne still & leise leer... Also: wenn Du soetwas "zusammenadapterst", stelle sicher, dass der USB - Wandler bei Nichtbenutzung galvanisch vom Akku getrennt wird (vulgo: Schalter dazwischen oder ausstöpseln).

Gruss,
Roger
 
Danke @Rodge . Gefühlt ist die zus. Powerbank doch „Overkill“? Ich hab‘ das noch nicht gerechnet ...
Mich interessiert eher, mit welchen Steckern, Adapter, Weichen, Schaltern an den Lupine-Saft kommt. Hat da jemand sachdienliche Hinweise?

Eins noch: „vulgo“ - Lieblingswort :D
Erinnert mich an den Roman 600 Stunden aus Edwards Leben von Craig Lancaster. Edward hatte auch immer solche Lieblingswörter. Sehr lesenswert. Kann ich nur empfehlen.
 
DoktorHh schrieb:
Gefühlt ist die zus. Powerbank doch „Overkill“? Ich hab‘ das noch nicht gerechnet ..
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Gerechnet habe ich das auch noch nicht, nur ausprobiert: wenn ich mit Netzempfang route, zieht das Handy ganz schön Strom. Nach 4-5h mit eingeschaltetem Display ist der Handyakku leer. Da ich immernoch von einem Campingtrip nach Uppsala träume, wollte ich da auf die sichere Seite gehen. (OK, es ist ein mehr als 5 Jahre altes iPhone 6+, welches intensiv genutzt wurde / wird. Der Akku ist schon ziemlich verschlissen).

EDIT: für "normale Tagestouren" ist die Powerbank sicher unnötig. Der Lupineakku hat ja recht viel Kapazität. Ich verwende für solche Kurztouren meist einen kleinen, leichten Modelbau - Akku, den ich ohnehin hier rumliegen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
DoktorHh schrieb:
Daher meine Frage an die Besitzer.
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Ach so. Na dann: Jan läßt in Rumänien ein Lupine - Kabel im Alpha einbauen, welches normalerweise von Lupine als "Verlängerung" für den Akkuanschluss verkauft wird. Das eine Ende wird im Alpha verlötet, das andere Ende hat den "Lupine 14,4V Standardstecker", der nur (!) auf die 14,4V Akkubuchse passt. Der unterscheidet sich von allen anderen Lupine- Steckern. Witzigerweise heisst die Leuchtenserie, für die Lupine den Akku vetreibt ebenfalls .... genau: Alpha!.

Edit: hier der Link zur Lupine- Seite.
EDIT2: hier der passende USB - Ladeadapter. Leider kann man den nicht parallel zur Versorgung des Alphas benuzten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte kein "Edit3" anhängen:
das Alpha 7 hat die gesamte Verdrahtung unter dem Tretlagermast bzw. hinter/unter der sogenannten "Wasserrutsche" (also dem Teil, auf den sich der Mast auf Fahrerseite abstützt) untergebracht. Von dieser zentralen Stelle aus führen dann die Leitungen sauber in schwarzes Material eingewickelt und fest auf der Innenseite angeklebt zu den Leuchten. Ein Kabel läuft den Tiller entlang zum Blinker- bzw. Hupenschalter.

Ich wollte keine USB - Buchse mit Adapterkabeln etc. in der Mitte vor dem Akkufach, wo das Akkuanschlusskabel rauskommt, da dann immer die Gefahr besteht, dass irgendwelche Leitungen beim Strampeln stören. Daher wirst Du entweder selbst basteln müssen, oder Deinen Händler bitten müssen, einen Anschluss an dieser zentralen Verkabelungsstelle anzulöten und von dort aus eine Versorgungsleitung an die gewünschte Stelle zu verlegen.
Die Elektrik ist recht gut verständlich, nur muss man sich die Arme mehrmals brechen, um in dem Bereich arbeiten zu können. Besonders mit dem Lötkolben in unmittelbarer Gesichtsnähe sind Modifikationen in dem engen Bereich nicht die reine Freude. Ich habe mir ja einen anderen Schalter montiert, um das Blinken der Rücklichter im "Tagfahrmodus" abschaltbar zu machen. Ich rede also aus Erfahrung.

--> Schöner wäre es, wenn die Verdrahtung auf einer anklettbaren Kunststoffplatte unter der Wasserrutsche montiert wäre. Dann könnte man diese zur Fehlersuche oder für Modifikationen seitlich zumindest soweit aus dem engen Bereich hervorziehen, wie die Längen der Drähte es erlauben. Diese könnte man ja dafür ein wenig länger lassen. Da man nur sehr selten an den Bereich ran muss, werde ich das wohl nicht so umbauen ;). Aber für kommende Alphas und andere VMs wäre das eine angenehme Verbesserung.
 
@Rodge
Ist in Deinem Alpha 7 nicht in Höhe der linken Schulter ein aufgewickeltes zweifarbiges Kabel mit zwei offenen Kabelenden?
Die Belegung der Kabelenden habe ich noch nicht geprüft
 
Hm, dann vermute ich mal, dass dort die Enden der Kellermänner mit den Drähten "von vorn" aufgewickelt sind. Bei mir liegen die "straff", ohne "Wicklung". Eigentlich müßte @DoktorHh dort dann zumindest bei eingeschaltetem Licht Spannung abgreifen können.
 
Rodge schrieb:
Nach 4-5h mit eingeschaltetem Display ist der Handyakku leer.
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Das hängt vom Handy ab. Für's Navigieren habe ich mir ein Ulefone Armor 3 besorgt: wasserdicht und robust, guter GPS-Empfang auch unter Carbon, 10300 mAh Akku. Damit kann ich mit eingeschaltetem Display um die 20 Std. fahren, vielleicht sogar länger (musste ich noch nicht testen).

Fiktives Verkaufsgespräch:
"Ich hätte gerne ein Smartphone und eine Powerbank."
"Nehm'se das."
"Und die Powerbank?"
"Is schon mit drin."
"Äh, dann hätte ich gerne noch eine Powerbank."
"Is auch schon mit drin. Zur Kasse geht's da lang."
 
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