Alpha 7 Rumänien

Die Messzeit weicht mit 3zu 15 oder gar 30 Sekunden erheblich ab.
:oops: Du hast den Text gelesen. :oops: Ich schau immer nur Bildchen an.
Wenn sich jeder weigerte den Elastomeren ein E-Modul zuzugestehen so würden wir (Federjunkies) nie wissen wie hart sie wirklich sind. Also ich find es gut dass sich jemand aus dem Fenster lehnt und das versucht.
Und was die Dauer betrifft sind wir ja eh nur am hochfrequenten Verhalten interssiert. 30s lang ist ja hoffentlich kein Schlagloch.
 
Hallo,
weiß jemand zufällig wie groß der Abstand im Radkasten hinten zwischen den beiden Radien unten und oben der Aussparung für das Laufrad sein muss? Hintergrund ist der, dass ich aus Ro die Glaslaminat zur Begrenzung des Einfederweges der Schwinge bekommen habe, welches eingeklebt werden muss und natürlich keine Hinweise diesbezüglich vorhanden sind.
Der Ausschnitt ist ja bei den ersten Alphas, wozu meiner zählt, ja zu groß und soll mit dem Laminat auf den richtigen Wert begrenzt werden, um bei Ausfall des Federelementes/Stabes eine Weiterfahrt zu ermöglichen. Hoffe ihr wisst was ich meine.
Gruß bergziege
 
@Bergziege ,
oder Du richtest Dich nach der Anleitung aus ro, die ich mir irgendwann einmal von einem Thread hier runtergeladen hatte:
 

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  • Alpha 7 How to improve your A7 rear Wheel if nylon rod breaks.pdf
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Wenn Du ganz sicher gehen möchtest, dann stelle Dein Alpha auf den Boden, löse die obere(n) Mutter(n) des Nylon - bzw. GFK- Stabes der Heckfederung und beobachte, wie weit das Rad eintauchen darf, bevor das Chassis den Boden berührt. Das ist übrigens das Carbon kurz vor dem Hinterrad. Markiere diese Position oberhalb des größten Zahnrades der Cassette. Bis dort - bzw. meinetwegen 1cm weniger - darf sich später die Achse bewegen können.
Ich hoffe, dass man bei ausgebautem Hinterrad die Cassette eingebaut lassen kann, sodass einem diese Markierung wirklich hilft. Ehrlich gesagt habe ich das Hinterrad bisher noch nie ausgebaut. Die Schraube ist so fest gezogen bzw. so gut mit Schraubensicherung verklebt, dass ich mich nicht getraut habe, sooo fest zu drehen, dass sie sich löst.
Mir ist dabei bewusst, dass ich "rechtsherum" drehen muss, um sie zu lösen, da ich ja mit dem langen Inbus quasi auf der "Rückseite" einer Schraube mit Rechtsgewinde anpacke.
 
Wer braucht bescheid sagen. Sie sind 7 hoch haben 12,5mm Innendurchmesser. Wiegt 4'3g das Stück.
Stückpreis bis 10 0,00€
Ich selber habe jetzt viel km mit 5-6 harten Elastomerere, also die 650er und finde es insgesamt besser. Über 7 fand ich noch nie gut. Ro hat oder macht das halt. Wir werden Ausgleichsscheiben in naher Zukunft dazulegen .
Ab etwa 90kilo sitz daa Rad bei 7 im Radkasten beim Schlagloch auf.
Fünf bis 6 ist der beste Kompromiss. Aber jeder kann ja selber testen. Test mit anderen Gummis halte ich für Nonsens. Einfach mehr oder weniger rein und natürlich die Höhe mit zb diesen Scheiben ausgleichen.
DD
 

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Weil mir die Stecker von Lupine nicht so sehr zusagen und man die nicht so schön einhändig bedienen kann, hab ich nach einer Alternative gesucht.
Und auch gefunden: Rosenberger hat mit MagLoc eine magnetische Verbindung im Programm. Zwar nicht ganz billig, aber das ist es mir wert. Stecker waren heute in der Post und zumindest Ladegerät und Akku hab ich gleich mal einen dran gebaut:
PXL_20201027_204459007.jpgPXL_20201027_204536533.jpg
Natürlich nicht direkt an den Akku, sondern ein Verlängerungskabel geopfert (war vom Umbau von der IQ-X auf die Lupine SL eh noch übrig).

Aufladen tut er auf jeden Fall damit (Bild wird automatisch gedreht, kann man das irgendwo ändern?)
PXL_20201027_205300509.jpg

Als nächstes kommt dann der spannende Part: Einbau der gleichen Buchse ins VM...
Auf jeden Fall wird der dann einfacher zu lösen sein (einhändig) und zumindest in meiner Vorstellung auch länger halten, da die mechanische Belastung der Verbindung geringer sein sollte als bei den Lupine Steckern.
 

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