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Ist es hier wichtig, ein wenig verzerrendes Objektiv zu benutzen? Von der Panoramaphotographie weiss ich, dass Bilder mit 50 mm Objektiv viel leichter zusammenzusetzen sind, als z.B. 24 mm oder gar 16 mm.Wenn ihr also die Fotos habt, kann ich diese gerne als Modell rechnen lassen.
Ist es hier wichtig, ein wenig verzerrendes Objektiv zu benutzen? Von der Panoramaphotographie weiss ich, dass Bilder mit 50 mm Objektiv viel leichter zusammenzusetzen sind, als z.B. 24 mm oder gar 16 mm.
Viele RAW-Konverter oder auch Lightroom haben Korrekturprofile für diverse Objektivmodelle integriert. Da reicht dann ein Klick und das Bild ist entzerrt. Funktioniert natürlich am besten mit Festbrennweiten oder (Weitwinkel-)Zooms in den Endanschlägen. Ohne integriertes Entzerrprofil lässt sich das auch manuell einstellen.Ist es hier wichtig, ein wenig verzerrendes Objektiv zu benutzen? Von der Panoramaphotographie weiss ich, dass Bilder mit 50 mm Objektiv viel leichter zusammenzusetzen sind, als z.B. 24 mm oder gar 16 mm.
Ja, und dann müssen sie wahrscheinlich die Objektivdaten aus der Exif-Info lesen. Die Frage ist wohl, ob mit ausreichend Bildern einfach ein Profil erstellt wird. Mit hunderten von Bildern hat man ja Info im Überschuss.Viele RAW-Konverter oder auch Lightroom haben Korrekturprofile für diverse Objektivmodelle integriert.
Das fällt ja in diesem Falle weg, da man sich ja hier selbst bewusst bewegt. Bloss das VM sollte man dann nicht bewegen.Einstellung des Nodalpunkts
Sollte man doch immer noch hinterher machen können, einfach das ganze mit Faktor x multiplizieren.Wie ists denn mit der Skalierung?
Genau, und dazu brauchst Du eindeutig messbare Strecke in deinem Modell. Doof wenn alles rund ist.einfach das ganze mit Faktor x multiplizieren
Ich hätte einfach an die Gesamtlänge (oder -breite/höhe) gedacht, aber es gibt ja viele Lösungen. Aber klar, wenn ich's gleich auf dem Bild drauf habe, umso besser - vorrausgesetzt, es wird korrekt entzerrt. Sonst wird das Lineal verlängert/verkürzt.Genau, und dazu brauchst Du eindeutig messbare Strecke
Das Objektivprofil wird soweit ich div RAW-Konverter und Lightroom kenne, nicht "automatisch" aus diversen Bildern errechnet. Es ist entweder bereits in der Software integriert, oder nicht. Bei Software-Updates kommen eventuell noch neue Objetivprofile dazu.Ja, und dann müssen sie wahrscheinlich die Objektivdaten aus der Exif-Info lesen. Die Frage ist wohl, ob mit ausreichend Bildern einfach ein Profil erstellt wird. Mit hunderten von Bildern hat man ja Info im Überschuss.
Ja, AFAIK kommen aus den EXIF-Daten nur die Brennweite und der Name des Objektivs.Das Objektivprofil wird soweit ich div RAW-Konverter und Lightroom kenne, nicht "automatisch" aus diversen Bildern errechnet. Es ist entweder bereits in der Software integriert, oder nicht. Bei Software-Updates kommen eventuell noch neue Objetivprofile dazu.
Ich glaube nicht, dass die Entzerrung ein großes Problem ist, auch wenn das Objektiv unbekannt ist. Erstens dürften viele Objektive hinreichend ähnlich sein, wenn man die Brennweite kennt. Zweitens tritt Verzerrung doch v.a. am Rand auf; d.h. wenn man viele Bilder mit viel Überlapp hat, wirft man einfach die Ränder weg und skaliert die Mitten so, dass alles zusammen passt. Oder?Naja, Objekte die nicht flach bzw. "unendlich" weit weg sind werden immer entzerrt werden müssen. Die Software muss das können, darum braucht es ja auch viele Bilder.
Nö, die Verzerrung geht meist über den gesamten Bildbereich. Einige Objektive haben eine kissenförmige Verzerrung, andere eine tonnenförmige Verzerrung, bei anderen ist sie wiederum wellenförmig (Kombination aus tonnenförmig im mittleren Bildbereich und kissenförmig zum Rand hin).Zweitens tritt Verzerrung doch v.a. am Rand auf...
Wenn sie mattschwarz / seidenglänzend (leichter Strukturierungseffekt) ist und gut haftet, sicherlich.