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Wie genau sollte denn der Test aussehen, Reifen bei 40 km/h zerstören und schauen ob die Rolle ihre Arbeit macht?Nach einem Test kann man ja immer noch sehen, wie gut es funktioniert.
Noch eine Anmerkung zur Rolle und Schlagloch .
Reifen bei 40 km/h zerstören
Wir hatten das Thema vor ein paar Jahren schon einmal und sind eher zu dem Schluss gekommen das ein Hecksporn mit ordentlich Gummi drauf am besten führt.
Die müsste dann weiter weg vom Aufstandspunkt des Hinterrads.grossere Rollen
Ist das ein theoretischer oder ein praktischer Schluss?zu dem Schluss gekommen das ein Hecksporn mit ordentlich Gummi drauf am besten führt
das würde ich mir ja wünschen wenn esklappt!Ich finde es daher sehr Aussagekräftig das es bei 30km/h noch schnurgerade gefahren hat bei Ludwigs' Test.
Theoretisch bei VM ja ich würde es auch nicht testen wollen, ich habe es mit einem Flugzeugkonstrukteur besprochen und der war der Meinung das ein platzendes Hinterrad einen so heftigen Impuls geben würde das eine kleine Rolle das Heck nicht einfangen könnte und hat dabei auf den Landesporn verwiesen der das besser könne.Das ist möglich aber immerhin noch reine Theorie solange ein Hecksporn nicht gebaut und verglichen wird mit Heckrolle
Geschoben mit Führung am besten hinten. Dann test doch in D an einem HügelZwei Velomobile noch weiter beschleunigen mit nur ein Menschkraft wird wohl schwierig.
Blöd halt, wenn Du mal über einen schmalen Begrenzungsstein (hochkant und stabil, so 6-8cm hoch) fährst. Aber die Augen sollte man eh offenhaltenund dann in diesem Augenblick noch durch ein Schlagloch von 10 cm fahren
Ich denke die Rolle kommt idealerweise besser noch naeher ans Hinterrad....
Also wir haben damals immer versucht, das Flugzeug so weit wie möglich auszuhungern. Dann streift der Sporn schon über's Gras, während das Rad noch fröhlich einige Zentimeter über dem Boden verweilt. Man kann in der Regel das Flugzeug auch schön in der Richtung halten. Wenn man zu stürmisch in's Seitenruder tritt, kann man aber auch einen überschießenden Impuls erzeugen, der ein Drehen verursacht. Normalerweise dreht der Segler aber erst, wenn eine Flächenspitze den Boden berührt.Das Flugzeug landet auf dem Rad unter der Kabine.
Hatte mal einen 23 mm one auf der 26 mm Felge TL montiert. Bis 8 bar alles prima. Bei 9 bar flog er runter.aber warum soll nun der Reifen mit höherem Druck leichter abspringen als der mit geringem Druck?
Mir sind einige Dinge noch nicht verständlich, habe dafür ein neuen Thread geöffnet:Er findet in Graspisten durchaus eine gewisse Seitenführung.
Also ich verstehe das so, dass der Reifen trotz Platzer noch fest auf der Felge saß. Jemand anderer Meinung?Der Reifen saß stramm, Ursache war ein Flankenschaden
Das kostet aber einen Kasten Bier! (wegen Radlandung)Das Heck bleibt in der Schwebe bis fast zum Stillstand
Aha, also hinten zuerst aufsetzen wär der Plan?