AW: Mal wieder was anderes
Hallo Frank,
Deine Idee finde ich super und mutig. Wahnsinn, wie schnell dir so ein Fahrzeugneubau von der Hand geht.
[...] Ich warte leider immer noch auf paar Teile. Hatte 4 neue Kugelköpfe für größeren Schwenkbereich bestellt, sind aber nur 2x gekommen.
Gruß frank
Warum willst du den Schwenkbereich vergrößern? Bist du bereits an die Grenzen der bisherigen Geometrie gestoßen? Wenn ja, wie hat sich das geäußert?
Hallo Klopfer, betreffend deiner Post #144 habe ich folgenden Vergleich angestellt:
https://www.velomobilforum.de/forum/showpost.php?p=253194&postcount=144
Betrachten wir Bild 4b und gehen davon aus, dass wir keine Kurve sondern entlang eines Hanges fahren, so ergibt sich doch bei einem einspurigen Fahrzeug das gleiche Dilemma. Wenn sich der Fahrer bei gleicher Radneigung zu weit talwärts neigt, fällt er talwärts (genau wie beim Kurvenleger). Lässt er sich zu weit bergwärts, fällt der Zweiradfahrer, der Dreiradfahrer (Kurvenleger) nicht, da die maximale Neigung konstruktionsbedingt begrenzt ist.
Übertragen aufs Kurvenfahren hieße dass, dass der Fahrer eines Kurvenlegers gegebenenfalls sein Gewicht nach innen verlagern muss, genau wie beim Motorradfahren (oder Fahrradfahren) - der Fahrer kann das Motorrad in eine Kurve drücken, gerade sitzen bleiben oder sich in die Kurve hängen.
Hallo Paul, bezugnehmend auf deine Nachricht
https://www.velomobilforum.de/forum/showpost.php?p=222891&postcount=9
würde mich interessieren, bei welchem Fahrzeug der Rollwiderstand größer ist, wenn man einen Hang entlang fährt: bei einem Dreirad, dessen Räder normal zur Neigung des Hanges sind, oder beim Kurvenleger von Schwaabbel, dessen Räder senkrecht, also nicht rechtwinkelig zum Hang laufen. Der "sichelförmigen Reifenlatsch" wird wohl beim Kurvenleger ungünstiger ausfallen, oder?
Viele Freude beim Basteln,
Manfred