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AW: Fragen zum Garmin Vista Hcx+OpenStreetMap
Ich nutz auch das Fußgängerrouting und die Einstellung "nicht neu berechnen". Und im Zweifel fahr ich halt nen kleinen Umweg, und lass mir den Weg zum nächsten zwischenziel dann neu berechnen.
Wäre mal interessant zu vergleichen wo man kürzere und bessere fahrradgeeignete Strecken geruhtet [konsequent eingedeutscht] bekommt, bei den käuflichen Karten oder der OSM.
EDIT: Bezüglich 180EUR, für mich ist es das wert. Ich bin relativ fix darauf gekommen dass das Gerät für meine Anwendungsbereiche ne "Killer-Applikation" ist. Z.B. verschwiegene Boofen [Felsüberhänge als wetterfeste Übernachtungsstelle] im Elbsandsteingebirge finden, und das auch im Dunkeln bei Neumond, bei Tiefschnee, wenn alles anders aussieht; oder Wildcampingplätze in mittlerer Umgebung als erste Übernachtungsstätte wenn man ne größere Tour machen will.
Auch fahr ich gern ins Blaue, und kann dann die Datenbanken des Navi, z.B. zehntausende Zeltplätze in Europa, gut gebrauchen.
Und ehrlich gesagt musste ich die Preisdifferenz zu einem nicht-kartenfähigen, ca. 90EUR, auf die vermutete Lebensdauer umschlagen, und kam auf nen lächerlichen Betrag.
Ja, ich denke das Problem steckt nicht in der Routingsoftware, sondern in den Karten. Z.B. sind die käuflichen Routing-fähigen Karten wohl sehr autolastig, und spezielle Varianten wo man als Radfahrer noch weiterkommt sind nicht drin.Ich habe gute Ergebnisse mit dem 60 CSX bei der Einstellung: Beste Route, Fußgänger
Vermeide: Mautstraßen und Fernstraßen
Ich nutz auch das Fußgängerrouting und die Einstellung "nicht neu berechnen". Und im Zweifel fahr ich halt nen kleinen Umweg, und lass mir den Weg zum nächsten zwischenziel dann neu berechnen.
Wäre mal interessant zu vergleichen wo man kürzere und bessere fahrradgeeignete Strecken geruhtet [konsequent eingedeutscht] bekommt, bei den käuflichen Karten oder der OSM.
EDIT: Bezüglich 180EUR, für mich ist es das wert. Ich bin relativ fix darauf gekommen dass das Gerät für meine Anwendungsbereiche ne "Killer-Applikation" ist. Z.B. verschwiegene Boofen [Felsüberhänge als wetterfeste Übernachtungsstelle] im Elbsandsteingebirge finden, und das auch im Dunkeln bei Neumond, bei Tiefschnee, wenn alles anders aussieht; oder Wildcampingplätze in mittlerer Umgebung als erste Übernachtungsstätte wenn man ne größere Tour machen will.
Auch fahr ich gern ins Blaue, und kann dann die Datenbanken des Navi, z.B. zehntausende Zeltplätze in Europa, gut gebrauchen.
Und ehrlich gesagt musste ich die Preisdifferenz zu einem nicht-kartenfähigen, ca. 90EUR, auf die vermutete Lebensdauer umschlagen, und kam auf nen lächerlichen Betrag.
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