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Kann er dann gerne wieder am Brelinger Berg unter Beweis stellen. Dieses Jahr dann mal volles Brett! Schließlich brauchen Ruben und ich noch Konkurrenz
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Ne, wirst du von mir in Brelingen nicht erleben.Dieses Jahr dann mal volles Brett!
Finde ich eine interessante Aussage an der ich merke das ich von der Problematik nur wenig verstehe........ Zum tieferlegen wurde die Theorie vertreten, dass die Luft aber auch unter dem Milan durch muss.
Finde ich eine interessante Aussage an der ich merke das ich von der Problematik nur wenig verstehe...
Ich war bisher davon ausgegangen das die Luft um ein fahrendes Velomobil möglichst wenig in Bewegung gebracht werden soll.
Am Unterboden hätte ich auch eine größer Auswirkung von aerodymamischen Fehlerquellen erwartet da der feste Boden ein Ausweichen der Luft verhindert; besonders da wo das unbedingt nötig ist (bei den Laufrädern).
Ist hier wohl nicht Thema, aber wenn jemand den link hat wo das hier schon mal für aerodynamisch interessierte Laien erklärt wurde gerne einen Hinweis hier oder als pn
Gruß Heiko
Ich denke, das ist nicht vergleichbar, denn bei F1:Die erklären es ganz gut, aber Unterboden-Design ist ein Studiengebiet, dass tausend verschiedene Philosophien kennt...
Es sind schon zwei 1,8m (groß lass ich weg) Männer gefahren. Martin Schröferl der mit mir ganz klar das beste AlltagsVm der Welt hat (hinsichtlich Effizienz), ist extrem hin und weg. Es sollte trotzdem nur etwa 3kmh Plus zu unseren sein, wir reden hier natürlich bei zügiger normalen Alltagstempo/Ebene. Ein Vorteil, es scheint noch ruhiger bei Wind und nochmals deutlich spürbar ruhiger bei geradeaus und Topspeed zu sein. Ob ich als Daniel wirklich rein passe ist fraglich. Ich brauche zu unterschiedlich lange Kurbel. Es sind trotzdem nur etwa 1cm zu geringe Höhe am linken Knie. Aber 1,8m 150er Kurbeln bei 45-43 Schuhgröße liegt klar im Ramen des möglichen. Fraglich so langsam ob ein schneller Fahrer so ein schnelles Vm braucht. Es wird bald beängstigend. Die Vm Scene stellt die Vm auf den Kopf. Früher 30kmh mit Alleweder. Heute langweilt man sich bei 60kmh, (je nach Fahrer natürlich)Das sind die Haare.
Genau 1,80 Meter. Daniel passt ja auch rein und wir haben fast identische Maße bei Innenbeinlänge usw.
Doch, das ist sogar ziemlich gut vergleichbar. Nur dass du beim VM halt etwas anderes erreichen willst als im F1-Fahrzeug.Ich denke, das ist nicht vergleichbar, denn bei F1:
Ich habe mal gehört, dass zu tief über dem Asphalt beim VM irgendwann bremst, also eher hoch effizienter sein müsste.
- spielt Effizient eine untergeordnete Rolle
- ist Traktion, also Abtrieb am Fahrzeug viel wichtiger
- ist der Unterboden somit weniger auf geringen Widerstand, sondern hohen Abtrieb=Anpressdruck der Räder optimiert
Wobei zu hoch natürlich einerseits durch die Exposition der Laufräder plus des schlechteren Kurvenhandlings bei Slalom-Kursen (die wir ja in Aldenhoven nicht haben) irgendwann an eine sinnvolle Grenze kommt.
Eben.Nur dass du beim VM halt etwas anderes erreichen willst als im F1-Fahrzeug.
Aerodynamik IST (auch) Luftwiderstand.Eben.
Abtrieb kostet nun mal Effizienz.
Ich denke, Aerodynamik ist bezüglich Luftwiderstand und Verbrauch eher zweitrangig - da geht es mehr, dass man auf der Strecke bleibt und schnell durch die Kurven kommt.
Aber egal. Ich sehe da wenig Parallelen zwischen Motorsport und HPV - die haben ja ohnehin ein Rad zu viel.
Da hast Du den Unterschied ja selbst herausgestellt. Völlig konträre Ziele.Im Falle des VM: Wie halte ich den Ground Effect bei möglichst niedriger Fahrhöhe so gering wie möglich, um trotzdem noch eine maximale Geschwindigkeit zu erzielen.
Im Falle der F1: Wie halte ich den Ground Effect bei möglichst niedriger Fahrhöhe so groß wie möglich, um trotzdem noch eine maximale Geschwindigkeit zu erzielen.
Uah.Aerodynamik IST (auch) Luftwiderstand.
Im Falle des VM: Wie halte ich den Ground Effect bei möglichst niedriger Fahrhöhe so gering wie möglich, um trotzdem noch eine maximale Geschwindigkeit zu erzielen.
Im Falle der F1: Wie halte ich den Ground Effect bei möglichst niedriger Fahrhöhe so groß wie möglich, um trotzdem noch eine maximale Geschwindigkeit zu erzielen.
Aerodynamik hat verdammt viele Felder. Und der Aerodynamik ist es ziemlich egal, was für ein Fahrzeug du hast. Grade bei Sportgeräten, die mit einer (relativ) geringen Antriebsleistung auskommen müssen ist die Aero extrem wichtig. Alternativ kann ich dir noch einen Blick zur FES empfehlen. https://fes-sport.de/
Zu gegebener Zeit sicherlich. Er hatte auf jeden Fall viel Freude an der Arbeit gehabt und ist begeistert von Velomobilen. Im Hauptjob aber an der Hochschule und nebenbei u.a. für das Porsche Manthey-Racing-Team in der Aerooptimierung und dementsprechend VM nur als Nebensache.Mag Eric Helter seine Simulation für das Bülk teilen?
Und Deutschland Süd-Nord?Ne, wirst du von mir in Brelingen nicht erleben.
a) von der Saisonplanung her,
b) im Straßenverkehr fahre ich nicht am Limit (mache ich bei HH-B ja auch nicht), mir ist das zu stressig
Nie am Limit. Alle Verkehsregeln eingehalten. Schon aus der Perspektive die Regeln der WUCA einzuhalten war das wichtig. Ich habe das nicht als Rennen gesehen, eher als langes Brevet. Bei Brevets fahre ich auch komplett nach den Verkehrsregeln.Und Deutschland Süd-Nord?
Mit Haube?Um mal zurück zum Thema zu kommen: Am 05.04. fahre ich das W9S Probe
Davon gehe ich aus.Mit Haube?
Interessant ist beim VM wie extrem sich kleine Änderungen auswirken. Nur ein wenig an der Heckfederungsverstellung strammer gedreht und damit das Heck geringfügig höher gesetzt und noch ein paar zusätzliche Löcher am Heck: Plötzlich ist die Topspeed, Fahrstabilität des VM deutlich besser. Bei den Hecklöchern zeigte sich bei mir, wenn schon, dann muss man es richtig machen, gerade auch im unteren Bereich. Das funktioniert alles nur richtig an einem VM ohne unaerodynamische Anbauten (z.B. Aussenspiegeln, Blinkern, Kameras, Rücklicht, Fähnchen etc. an Haltern).Die erklären es ganz gut, aber Unterboden-Design ist ein Studiengebiet, dass tausend verschiedene Philosophien kennt...