Faden für das kleine Wehwechen-Jammern

Wozu, wenn bereits der Placebo-Effekt hilft? Die, bei denen der Placebo-Effekt nicht greift, kann ich ja immer noch für teuer Geld schulmedizinisch behandeln. Dait hätte ich dann 50% zu mniedrigen Kosten behandelt und 50% für teuer Geld, statt 100% für teuer Geld. Ist sicher nicht bei jeder Krankheit machbar, aber z.B. bei Heuschnupfen habe ich da kein Problem.
Ich find´ den Hang eines guten Bevölkerungsdrittels zu Quacksalbern sehr praktisch:
Säßen die alle auch noch in den Wartezimmern richtiger Arztpraxen, würde das Gesundheitssystem vollends kollabieren.
 
Da brauchts keine Apotheke für.
Für meine " Wehwehchen", die neuerdings öfter auftreten, nachdem ich 15 Jahre relative Ruhe hatte, brauche ich auch keine. Auch keine Dealer.
Ich bekomme meine Morphiumtabletten von alten Menschen. Momentan von der Mutter einer Freundin. Ein hoch auf die Schulmedizin und die Pharmaindustrie. Alle 2- 3 Monate ist es in der Regel immer so weit.Dann müssen wenn die "Wehwehchen" auftreten ein paar Tabletten genommen werden,und am nächsten Morgen ist es meistens wieder gut. Je schneller Schmerzen von Anfang an bekämpft werden,desto schneller sind sie wieder weg.
Das Motto,: Indianer kennen keinen Schmerz ist das kontraproduktivste was es gibt. Man verkrampft geht in Schonhaltung usw.
Wehwehchen wollen die sofortige Aufmerksamkeit.
 
gar nicht so klein, aber in den nächsten Tagen werde ich nicht VM fahren können. Sondern meine 97-jährige Mutter begleiten auf dem vielleicht wichtigsten Weg.
 
meine 97-jährige Mutter begleiten
wenn es zusammen geht,für Euch noch gegenseitiges Feedback möglich ist,ist das gut.
Wenn nicht,nimmt es trotzdem die Angst vor dem Abschied.
Mein Vater ist Ende August gestorben, nachdem er wortlos zum ersten und letzten Mal eineinhalb Stunden meine Mutter angeschaut hat,nicht mehr verbal sein Ende kommunizieren konnte,aber mit seiner rudimentären Gestig hat er Abschied genommen und ist ,als er alleine war gestorben,weil er alleine loslassen konnte.
 
Mal wieder eine Nacht nicht schlafen konnte... Seit ca einem Jahr hab ich häufiger massive Muskelverspannungen um Rücken, was zu nennenswert Schmerzen führt... Kommt immer, wenn ich mal ne Woche keinen intensiven Kraftsport gemacht hab..
 
Wenn man zu einem Vorgespräch zu einer möglichen OP mit Herr X(Vorname) angesprochen wird, anstatt seinem Familiennamen sollten alle Lichter angehen!

Und alle Alarmglocken läuten!!!:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute mal per MTB den Kleinbahn-Rundweg bei Bad Kreuznach abgefahren. Jetzt schon Schmerzen in Nacken und Waden. Mal sehen, wie sichs weiter entwickelt...
 
Nach einem solchen
Vorgespräch zu einer möglichen OP
würde ich mir das erst noch mal genau überlegen...

Vielleicht hatte derjenige ja schon eine lange Schicht hinter sich. Wäre natürlich übel wenn das auch am Tag der OP der Fall sein sollte.

Ggf. vor der Narkose noch den Zweck der OP selber mit Edding auf den eigenen Körper schreiben :sick:

Grüße,
Christian
 
Nach einem solchen

würde ich mir das erst noch mal genau überlegen...

Vielleicht hatte derjenige ja schon eine lange Schicht hinter sich. Wäre natürlich übel wenn das auch am Tag der OP der Fall sein sollte.

Ggf. vor der Narkose noch den Zweck der OP selber mit Edding auf den eigenen Körper schreiben :sick:

Grüße,
Christian
Nun, das war/ist ein Büro Arzt, aber der Kollege soll an der Hauptmaschine arbeiten...
 
Hier wird auch auf Magnesium eingegangen
 
Hier wird auch auf Magnesium eingegangen
"Dass Magnesium tatsächlich gegen Muskelkrämpfe hilft, kontte bisher noch nicht bewiesen werden." So oder so ähnlich heißt es dort.

Für mich kann ich eine GANZ KLARE Korrelation zwischen Magnesiumsubstitution vs. Zähneknirschen und Verspannungen/erholsamem Schlaf feststellen. Kein Mg für ein paar Tage, und die Kiefermuskulatur ist morgens fertig, die Skelettmuskulatur ist deutlich verspannter, der Schlaf war nicht so gut.
Vielleicht sollte eine Studie mit Menschen gemacht werden, die zu hohem Muskeltonus neigen. Im Schlaflabor?
 
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