ist reine Definitionssache. Dagegen ist von dieser Definition 1+1=2 ausgehend das Ergebnis von 2+2=4 Fakt.
ist das kein Argument, Impfungen generell abzulehnen
Da Du Dich offensichtlich auf meine Beiträge beziehst, möchte ich Dich bitten, diese auch vollständig zu lesen. Ich lehne weder Impfungen generell noch die COVID-Impfung im speziellen ab, sondern die Impf
pflicht.
Och nehme mal an daß das keine Absicht war.
Im Nachhinein sagt sich das immer leicht. Beispiel gefällig? Hätte ich letzte Woche mal diese Lottozhalen getippt, dann wäre ich jetzt reich.
Beispiel gefällig? Die Risiken von AKW waren den Betreibern schon vor 40 Jahren bekannt, wurden aber kleingeredet. Selbst heute will Frankreich Kernenergie wieder als "sauber" verkaufen, obwohl - neben Ereignissen wie Tschernobyl oder Fukushima - das Problem des Atommülls immer noch nicht gelöst ist.
Und was Lotto angeht: wenn Du Lotto spielst, kennst Du Chancen und Risiken vorher: Du kannst Geld gewinnen oder verlieren und im achlimmsten Fall entwickelst Du eine Apielsucht mit entsprechenden Folgen.
Beim Impfen kannst Du zwar allmählich abschätzen, wie die Chancen stehen, durch Impfung keinen schweren Krankheitsverlauf im Falle einer Infektion zu haben. Daß die Impfung nur geringen Schutz vor der Infektion als solche bietet, ist mittlerweile auch klar (uns sagte die Arzthelferin beim PCR-Test, daß praktisch nur Geimpfte mit Symptomen zum PCR-Test kämen).
Die Riskien einer Impfung (ich muß mich leider wiederholen) sollen laut mancher Expertenmeinung gering sein, aber für eine zuverlässige Aussage, daß die als Fge der Impfung produzierten Proteine wirklih nur das machen, was die Experten sagen, ist es schlicht noch zu früh (während den sog. Experten in Sachen Atomkraft die negativen Folgen hätten bekannt sein müssen, sie aber ignoriert wurden. Der.Glaube am die eigene Unfehlbarkeit ist leider bei vielen Menschen sehr ausgeprägt.)
. Wirksame Maßnahmen setzen also genau hier an.
Ausschließlich hier? Wie bequem!
Was soll man da auch groß unternehmen? Die Behandlung im Krankenhaus ist eine reine Symptombehandlung.
Genau, warum sollte man die Zustände in den Krankenhäusern verbessern, wo man doch die Impfpflicht einführen könnte.
Einfache Lösung für komplexes Problem, ist doch prima! Wie gut das funktioniert, sehen wir an der jetzigen Welle ...
ist erlebte Erfahrung in meinem direkten Umfeld und kein "Schwurbler"-Argument.
"Ich habe mir meine Meinung gebildet, also hör auf, mich mit Fakten zu verwirren." ???
Ich dachte da eher an Experten mit Fachgebieten, die in einer Pandemie hilfreich sind. Das mit den Politikern hatten wir ja oben schon
Geschrieben hattest Du was anderes:
Ich glaube, niemand hält volle Fußballstadien aktuell für eine gute Idee
Sind das also alles Politiker, die ins Stadion gehen? Und nur Politiker, die entschieden haben, daß die Spiele stattfinden?
Anscheinend geht es nicht immer darum, was eine gute Idee ist (oder zu sein scheint), denn offensichtlich werden schlechte Ideen trotzdem umgesetzt.
Daher finde ich es unangemessen, auf der einen Seite zu behaupten, ohne Impfpflicht ginge es nicht, aber auf der anderen Seite auf effektive Maßnahmen, die kein Risiko gesundheitlicher Nebenwirkungen haben, zu verzichten.
Und dagegen wehre ich mich, insbesondere wenn es einen großen Teil der Bevölkerung gibt, der diese Maßnahme ablehnt.
Demokratie bedarf auch immer des Minderheitenschutzes, sonst hätten wir alle dieselbe Religion, müßten uns als Radfahrer gefälligst widerspruchslos der Dominanz des Autoverkehrs unterordnen usw.
Auch Kriegsdienstverweigerung wäre nicht erforderlich gewesen, da die Mehrheit der Wehrdienstpflichtigen es offensichtlich gut fand, zum Bund zu gehen.