Corona-Virus

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Wenn wir zweimal so viele Krankausplätze während der Pandemie gehabt hätten, wieviele wären denn gestorben?
Natürlich hätte man mit einer größeren Zahl an verfügbaren ITS-betten grundsätzlich mal mehr Menschen versorgen und damit auch durch Kapazitätsengpässe bedingte aber mit angemessener Behandlung vermeidbare Todesfälle auch tatsächlich vermeiden können.
Tatsächlich wäre das aber nur bei einer gleichen Zahl an infizierten Menschen der Fall gewesen.
So wie das in der zweiten, dritten und insbesonders auch jetzt in der vierten Welle gelaufen ist habe ich diesbezüglich aber eine sehr pessimistische Sicht:
Die Entscheidungsträger hätten sich (das ist eine naheliegenden aber natürlich unbewiesene Vermutung) bei doppelter ITS-kapazität einfach etwa 2-3 Wochen länger um die Entscheidung gedrückt wirksame Maßnahmen zu ergreifen bis sich eine Überlastung der ITS auf entsprechend höherem Niveau abgezeichnet hätte.
Wir hätten entsprechend höhere Inzidenzen mit entsprechend höherer Zahl an Toten erlebt. Wer mit Covid-19 auf die ITS kommt hat ja nur eine etwa 50% Überlebenschance. Das ist ein traurige Tatsache die sich auch mit höherer Kapazität nicht ändern lässt.
Der positive Aspekt daran: Auf dem Weg zu 'alle geimpft, genesen oder gestorben' wären wir jetzt schon einen großen Schritt weiter.
 
ist reine Definitionssache. Dagegen ist von dieser Definition 1+1=2 ausgehend das Ergebnis von 2+2=4 Fakt.

Und die öffentliche Diskussion darüber sehr einspurig. Was soll da Pluralismus bringen?

Da Du Dich offensichtlich auf meine Beiträge beziehst, möchte ich Dich bitten, diese auch vollständig zu lesen. Ich lehne weder Impfungen generell noch die COVID-Impfung im speziellen ab, sondern die Impfpflicht.
Och nehme mal an daß das keine Absicht war.

Natürlich nicht, aber du erwähnst Argumente, die gegen eine Impfflicht sein sollen. Und ein solches sollte sich ja nicht nur auf einzelne Teile der Pflicht beziehen.

Beispiel gefällig? Die Risiken von AKW waren den Betreibern schon vor 40 Jahren bekannt, wurden aber kleingeredet. Selbst heute will Frankreich Kernenergie wieder als "sauber" verkaufen, obwohl - neben Ereignissen wie Tschernobyl oder Fukushima - das Problem des Atommülls immer noch nicht gelöst ist.

Ja, dann waren die Risiken aber vorher schon bekannt. Das ist dann keine Fehleinschätzung von Risiken, wenn man dennoch darauf setzt, sondern bewusstes Inkaufnehmen. Das ist etwas anderes, als wenn sich eine Risikoabschätzung aufgrund sich verändernder Parameter nachträglich verändert.

Und was Lotto angeht: wenn Du Lotto spielst, kennst Du Chancen und Risiken vorher: Du kannst Geld gewinnen oder verlieren und im achlimmsten Fall entwickelst Du eine Apielsucht mit entsprechenden Folgen.
Beim Impfen kannst Du zwar allmählich abschätzen, wie die Chancen stehen, durch Impfung keinen schweren Krankheitsverlauf im Falle einer Infektion zu haben. Daß die Impfung nur geringen Schutz vor der Infektion als solche bietet, ist mittlerweile auch klar (uns sagte die Arzthelferin beim PCR-Test, daß praktisch nur Geimpfte mit Symptomen zum PCR-Test kämen).
Die Riskien einer Impfung (ich muß mich leider wiederholen) sollen laut mancher Expertenmeinung gering sein, aber für eine zuverlässige Aussage, daß die als Fge der Impfung produzierten Proteine wirklih nur das machen, was die Experten sagen, ist es schlicht noch zu früh (während den sog. Experten in Sachen Atomkraft die negativen Folgen hätten bekannt sein müssen, sie aber ignoriert wurden. Der.Glaube am die eigene Unfehlbarkeit ist leider bei vielen Menschen sehr ausgeprägt.)

Die hier im Thread verlinkten Expertenaussagen sagen mir was anderes. Die Chancen und Risiken der Impfstoffe sind recht genau bekannt. Sogar genauer als die Risiken der Krankheit. Die Wahrscheinlichkeit für eine jetzt noch plötzlich auftretende, nicht bekannte, Nebenwirkung einer Impfung geht gegen 0.

Ausschließlich hier? Wie bequem!

Ne, aber hier besonders effektiv. Ich finde das Bild mit der Phalanx hier leider nicht mehr, aber es tut auch ein Vergleich: Wenn du ein Haus mit drei Türen hast und ein Hochwasser vor der Tür steht, kannst du noch so viele Sandsäcke vor zwei Türen legen, es wird trotzdem nass, wenn die dritte Tür keinen Sandsack verwendet.

Genau, warum sollte man die Zustände in den Krankenhäusern verbessern, wo man doch die Impfpflicht einführen könnte.
Einfache Lösung für komplexes Problem, ist doch prima! Wie gut das funktioniert, sehen wir an der jetzigen Welle ...

Weil du bei exponentieller Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht nur 4000 Betten mehr brauchst (bzw. das nötige Personal), sondern eher etwas in der Größenordnung um 20.000. So etwas vorzuhalten, wäre machbar, dauert aber lange und steht dann außerhalb von Pandemiezeiten mehr oder weniger still. Es setzt zudem den Fokus darauf, dass nicht Krankheit verhindert, sondern nur behandelt wird. Und das macht einfach keinen Sinn. Natürlich kann ich einen abgetrennten Finger wieder annähen, aber ich würde lieber ordentliche Handschuhe verwenden, damit mir das erst gar nicht passiert.

Geschrieben hattest Du was anderes:

Deswegen habe ich mich ja korrigiert. Weil Politiker von Medizin meist keinerlei Ahnung haben und leider oft nicht die Interessen der Bevölkerung verfolgen.

Sind das also alles Politiker, die ins Stadion gehen? Und nur Politiker, die entschieden haben, daß die Spiele stattfinden?
Anscheinend geht es nicht immer darum, was eine gute Idee ist (oder zu sein scheint), denn offensichtlich werden schlechte Ideen trotzdem umgesetzt.
Daher finde ich es unangemessen, auf der einen Seite zu behaupten, ohne Impfpflicht ginge es nicht, aber auf der anderen Seite auf effektive Maßnahmen, die kein Risiko gesundheitlicher Nebenwirkungen haben, zu verzichten.
Und dagegen wehre ich mich, insbesondere wenn es einen großen Teil der Bevölkerung gibt, der diese Maßnahme ablehnt.

Das ärgert mich ebenfalls, dass so viele schlechte Ideen umgesetzt und Gute verhindert werden. In der aktuellen Situation scheint eine Impfpflicht auch eine einfache Lösung für ein komplexes Problem sein (und kommt obendrein zu spät, um die aktuelle Situation grundlegend zu verändern). Auf lange Sicht sehe ich aber keine guten Alternativen, denn bevor nicht genug Menschen immunisiert sind, ist die Pandemie nicht vorbei. Immunisierung durch Impfung ist dabei der schnellste und schadensärmste Weg mit den wenigsten, teilweise völlig unbeteiligten, Opfern.

Und auf 6 Monate Lockdown pro Jahr habe weder ich, noch vermutlich ein Großteil der Bevölkerung Lust.

Demokratie bedarf auch immer des Minderheitenschutzes, sonst hätten wir alle dieselbe Religion, müßten uns als Radfahrer gefälligst widerspruchslos der Dominanz des Autoverkehrs unterordnen usw.

Dann sollten wir die Minderheit schützen, die sich ohne Tod oder bereits jetzt bekannter schwerwiegender Nebenwirkungen nicht immunisieren lassen kann. Religion, Radfahren etc. sind alles Meinungen und keine Fakten.
 
Ach ja, noch ein interessanter Punkt:
Lt. Aussage des Arztes, von dem ich meine 3te Impfung erhalten habe, sind die seltenen Herzmuskelentzündungen nach Impfungen ausnahmslos bei Leuten mit sportlicher Aktivität aufgetreten.
Er hat deswegen empfohlen 1 Woche lang keine Aktivität zu haben, die einen ins Schwitzen bringt.
Ja, so hatte ich das auch verstanden, auch bei den Kindern.
Ich hatte einen Fall im entfernten Bekanntenkreis von jemand aus der Altersgruppe 12-18 die nach der Impfung mit einer Herzmuskelentzündung im Krankenhaus gelandet ist. Die und ihre Eltern hatten damals den impfenden Arzt sogar noch gefragt wie es mit Leistungssport nach der Impfung aussehen würde, der meinte 3 Tage Pause und dann ist es OK. Sie hat dann eine Wochen nach der Impfung an einer EM-Quali teilgenommen -> Herzmuskelentzündung. Ist aber zum Glück sehr glimpflich ausgegangen, ich habe sie 2 Monate später getroffen, da war sie schon wieder langsam im Training...
 
Auch Kriegsdienstverweigerung wäre nicht erforderlich gewesen, da die Mehrheit der Wehrdienstpflichtigen es offensichtlich gut fand, zum Bund zu gehen.
Kannst du bitte mal aufhören hier herum zu nerven?
Bundeswehr, Radhelme, Atomkraft...
Ich glaub es hackt.

Muß mal eben nach meinem Papierkorb sehen, der macht schon wieder Geräusche.
 
Verstehe ich nicht.
Lange hieß es, es gebe keine Impfpflicht. Jetzt ist die Lage anders. Das Vertrauen vieler Ungeimpfter ist geschädigt, erklärt Psychologin Schmelz. Damit sinke die Impfbereitschaft.

Die armen Ungeimpften dürfen dem nächst vermutlich 25.000€ pro Erwischtwerden bezahlen.

Bekommen die da nicht eher Depressionen?
 
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So, bin jetzt offiziell geboostert. Bunt-geimpft, sozusagen (1. AstraZeneca / 2. Biontech / 3. Moderna). Die Ärztin meinte, sie selber wird's genauso machen.(Muß sie ja sagen, sie gehört ja zu IHNEN)

Dann gemütlich mit dem VM heimgetuckert (nicht über geschätzt 35 km/h, man soll sich ja nicht anstrengen nach der Impfung); prompt erlagen einige Autler ihrem Hupzwang... :rolleyes:

Nach dem Impfen habe ich entdeckt, daß ich einen Leberfleck habe. Werde ich jetzt an Impfkrebs sterben?? o_O:eek: (Wann war nochmal das Datum, zu dem alle Geimpften tot sein sollen???:eek:)

Außerdem kann ich ohne Brille nur verschwommen sehen!:eek: (Hatte die wirklich vorher auch schon mehr als -7 Dioptrien...?:unsure:)

Und auf meinen Fingerrücken sind Haare :eek: (Gar nicht aufgepaßt, ob die vorher schon da waren... auf was man nicht alles achten muß, wenn mann zur Schlachtbank zum Impfen geht!!

Und an meinen Füßen habe ich jeweils 5 CN entdeckt - waren das wirklich vorher schon so viele? (Ich hatte nicht nachgezählt, hatte ja Radschuhe an -- wer kann mir beweisen, daß die vorher schon alle da waren ??) - und wie hängt das mit der Nummer 0 10 13 zusammen (Null-Zehn-Drei-Zehn, ihr versteht...?:sneaky:)
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Ganz sicher steckt Bill Gates dahinter...:censored:
Ja ja, rennt nur alle hin zum Boostern, werdet schon sehen, was ihr davon habt.

(DISCLAIMER für alle, die's nicht kapiert haben: das war ironisch gemeint. :rolleyes: Macht bitte nicht die nächste Verschwörungstheorie auf Instagram draus. Muß man heutzutage leider dazu sagen.:X3:)
 
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…Solange ich wahlberechtigt bin, kenne ich die Politik nicht anders, als dass Machtinteressen vor dem Allgemeinwohl gehen.…
Schwierig, schwierig. Ohne an den passenden Schaltstellen zu sitzen sind die Möglichkeiten etwas fürs Gemeinwohl zu tun recht eingeschränkt.
…Folgen der fossilen Verbrennung und der damit einhergehenden Erderwärmung.
… Auslaugung unserer Böden… tonnenweise Gift … Antibiotika in der Massentierhaltung …wirksame Maßnahmen … Schere zwischen arm und reich …
Und nun möchte uns die Politik belehren …
Ersetze "die Politk" durch "die Bevölkerung" und du erkennst ein Problem. Es ist vieles getan worden, wenn auch immer spät und oft zu wenig. Aber wer zu heftig an der Gesetzesschraube dreht wird nicht wiedergewählt. Dann sitzen andere, mit ganz anderen Intentionen an den Schalthebeln.
 
Biostatistiker Tom Wenseleers hält es für unwahrschenlich, dass der Vorteil von Omikron ggü Delta (allein) auf höherem R0 beruht. R0 müsste dann nochmal deutlich höher als bei Masern (12-18) sein. Er hält Omikron für eine Immunflucht-Variante, die in der mutmaßlich durchseuchten Bevölkerung in Südafrika genau dadurch einen enormen Vorteil ggü Delta hat. Einen geringeren R0 hält er auch für unwahrscheinlich, denn dann müsste die Immunflucht nach den Zahlen nahe 100% sein. Er schätzt aus den aktuellen Zahlen R0 auf 8,45 und die Immunflucht auf 5x mehr als Delta. Gründereffekte als Erklärung schließt er mit den aktuellen Daten aus. Hoffnungen, dass Omikron weniger krank macht, hält er für unbegründet.
Längerer Twitter Thread:
Verlinkt in dem Thread: in UK steigt seit kurzem die Häufigkeit der schon von Alpha bekannte S-Gen-Ausfälle an, die auf Omikron hindeuten.
Gibts das irgendwo auch zusammenhängend? Twitter ist doch auf hirnlose Ein-Satz-Propaganda à la Drumpf gemünzt, Zusammenhänge dort lesen zu müssen ist ja ätzend. o_O:sick:

Gruß,

Tim
 
Kannst du bitte mal aufhören hier herum zu nerven?
Tut mir leid, daß ich versucht habe, die Gedanken, die mich bewegen, mit Euch zu teilen, ohne sofort in allen Aspekten der Meinung, die Du (mit anderen) für die richtige hälst, zu folgen, sondern stattdessen versuche zu erläutern, warum und welche Überlegungen dahinter stehen.
Und mich dann auch noch mit Argumenten versuche - ohne irgendwelche Links zu mehr oder weniger obskuren Seiten, seien sie nun von den Schwurblern oder von den (angeblich?) neutralen Medien zu posten.
Hast Du Dich mal auf mein Gedankenspiel bei den Nachrichten eingelassen? Also ehrlich versucht, aus der Sicht eines Impfkritikers zuzuhören?
Ich dachte, daß es hier eigentlich immer noch um einen ehrlichen Meinungsaustausch geht und nicht um Bashing von irgendwem.

Jedenfalls freut es mich, daß es doch auch Leute hier im Forum gibt, die anscheinend zumindest einige meiner Überlegungen nachvollziehen können (was ja nicht heißen muß, daß sie zu denselben Schlüssen kommen wie ich).

Denn es geht mir darum:
Die aktuelle Spaltung in unserer Gesellschaft durch dieses Thema macht mir echt Sorgen und ich suche nach Wegen, wie die jeweils andere Seite besser verstanden werden könnte.
 
Impfpflicht schon vor nem Jahr. Thema gegessen. Geht bei anderen Krankheiten auch ohne das da gleich ne beue Diktatur daher geschwafelt wird. Wenn hier mal wieder der 3. Weg marschiert gibt's weniger Gegenwehr und überraschend wenig rufe nach Freiheit und gegen Diktatur. Die meisten "Argumente" sind auf dem Level wie die, um zu verteidigen warum man keinen Sport macht, für 400m das Auto nimmt oder sich nicht weiter bildet...
 
In Niedersachsen ist der Anteil an Alpha scheinbar wieder auf knapp 1% gestiegen. Der Verdacht ist naheliegend, dass das in Wahrheit natürlich Omikron ist.
In dem als Quelle genannten RKI-Wochenbericht ist Omikron aber ebenfalls aufgeführt.
IMG_20211203_174042.jpg
Ich gehe davon aus, dass die Identifikation von Alpha (und Omikron) auf Sequenzdaten und nicht lediglich auf dem 'S-gene-dropout' in der PCR beruht.
 
@Jack-Lee , mich beängstigt wie schnell manche im Namen der eigenen Überzeugung andere Meinungen lächerlich machen, Herr Mertens hat sich jedenfalls auch abwartend geäußert (?FAZ, 10:34)Ich traue ihm da durchaus Sachverstand zu. und wenn ja, wie oft muss nachgeimpft werden? Der Biontech Chef glaubt wird jedenfalls zitiert, das für Omicron wohl ein Update fällig werden könnte: SPON ticker

Ich denke auch, das eine Impflicht manches vereinfachen würde, es wäre auch ein Baustein um die Krankenhäuser zu entlasten, aber die alleinige Lösung ist es wohl auch nicht, und das hat mit billigen Autoargumenten mal gar nichts zu tun, und sie tun der Diskussion einen Bärendienst.

Wir brauchen eine Diskussion, vielleicht überwiegen pragmatische Argumente, aber ich würde schon grundsätzlich gerne über meinen Körper selbst bestimmen,
 
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Ich gehe davon aus, dass die Identifikation von Alpha (und Omikron) auf Sequenzdaten und nicht lediglich auf dem 'S-gene-dropout' in der PCR beruht.
Die Frage ist, ob alle Labore dies berücksichtig haben. In der Tabelle gibt es erst einen positiven Omnikron-Fall...
(oder anders ausgedrückt: eventuell ist die Datenmenge noch nicht ausreichend)
 
Ich denke, dass ein Impflicht nicht nur einiges vereinfachen sondern momentan nicht mehr zu umgehen ist.

So wie runwithdog oben auch ausführt.

Wie auch andere hier schon gesagt haben, nur impfen alleine reicht natürlich auch nicht zur Eindämmung und um die Zahlen runter zu bekommen.

Gesunder Menschenverstand und Eigenverantwortung helfen uns aufgrund ihrer mangelnden Verbreitung nicht.

Mir geht’s aber wahrscheinlich wie anderen auch. Ich bin für die Impfung ohne wenn und aber. Es gruselt mich aber, dass es nur mit Zwang geht um die Pandemie in den Griff zu kriegen. Und mich macht’s nachdenklich, was mir eventuell noch vorgeschrieben werden könnte.
ich würde schon grundsätzlich gerne über meinen Körper selbst bestimmen,
 
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