- Beiträge
- 1.845
Auf meinen täglich befahrenen asphaltierten Radwegen/Wirtschaftswegen im Raum Grünberg am Rande des Vogelsbergs, die ich seit 15 Jahren nutze, weil ich das Radfahren auf den Straßen als zu gefährlich einschätze, hat die Zahl der Menschen in den letzten Wochen erheblich zugenommem, Radfahrer, Inliner, Jogger, Walker, und Fußgänger in bisher nicht gewohntem Ausmaß zusätzlich zu den zu dieser Jahreszeit üblichen Traktoren. Das senkt natürlich die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Auf den Straßen und der Autobahn A5 ist dagegen verhältnismäßig wenig Verkehr, fast schon wie zur Zeit der Ölkrise 1973, so dass sich Radfahrer häufiger auf die Autobahn wagen.
Was mich aber am meisten überrascht hat auf meinem heutigen Sonntagsausflug mit Frau und Hund, 30 km mit dem PKW zu einer zweistündigen Fuß-Wanderung auf Feldwegen in einer Gegend mit garantiert keinem Publikumsverkehr, ist die Tatsache, dass während der Fahrt zu diesem Ort im Vogelsberg Radfahrer ohne Elektromotor auf den Straßen (bergauf) fuhren, auf denen ich in den letzten 50 Jahren noch nie einen Radfahrer gesehen habe. Das hat mich als PKW-Fahrer nicht gestört, da ich in der Fahrschule gelernt habe, dass der stärkere Verkehrsteilnehmer immer auf den schwächeren Rücksicht nehmen soll. Also bin ich so lange hinter den Radfahern gefahren, bis ich im gebührenden Abstand überholen konnte.
Insgesamt habe ich heute auf meiner Ausflugsfahrt 10 Radfahrer auf den Straßen, auch welche auf der B49, die meisten in dunkler Kleidung, gesehen Ich würde die Strecke über die B49, auf der ich heute gefahren bin, nie mit dem Rad fahren, es sei denn, die Straße würde für Autos gesperrt. Ich bin gespannt, wie sich der Verkehr im Laufe des Sommers entwickeln wird. Werden die Rad/Wirtschaftswege so voll, dass sie nur noch langsam zu befahren sind, werden die Straßen so leer, dass man als Radfahrer ohne Stress auf ihnen fahren kann?
Auf den Straßen und der Autobahn A5 ist dagegen verhältnismäßig wenig Verkehr, fast schon wie zur Zeit der Ölkrise 1973, so dass sich Radfahrer häufiger auf die Autobahn wagen.
Was mich aber am meisten überrascht hat auf meinem heutigen Sonntagsausflug mit Frau und Hund, 30 km mit dem PKW zu einer zweistündigen Fuß-Wanderung auf Feldwegen in einer Gegend mit garantiert keinem Publikumsverkehr, ist die Tatsache, dass während der Fahrt zu diesem Ort im Vogelsberg Radfahrer ohne Elektromotor auf den Straßen (bergauf) fuhren, auf denen ich in den letzten 50 Jahren noch nie einen Radfahrer gesehen habe. Das hat mich als PKW-Fahrer nicht gestört, da ich in der Fahrschule gelernt habe, dass der stärkere Verkehrsteilnehmer immer auf den schwächeren Rücksicht nehmen soll. Also bin ich so lange hinter den Radfahern gefahren, bis ich im gebührenden Abstand überholen konnte.
Insgesamt habe ich heute auf meiner Ausflugsfahrt 10 Radfahrer auf den Straßen, auch welche auf der B49, die meisten in dunkler Kleidung, gesehen Ich würde die Strecke über die B49, auf der ich heute gefahren bin, nie mit dem Rad fahren, es sei denn, die Straße würde für Autos gesperrt. Ich bin gespannt, wie sich der Verkehr im Laufe des Sommers entwickeln wird. Werden die Rad/Wirtschaftswege so voll, dass sie nur noch langsam zu befahren sind, werden die Straßen so leer, dass man als Radfahrer ohne Stress auf ihnen fahren kann?
Zuletzt bearbeitet: