Der neue "unsere zerstörten Teile"-Thread

Bisher der erste Link der mir bekannt ist, der kaputt ging. Ich gehe von einem Einzelfall aus. Dennoch will ich den Hersteller kontaktieren.

Ciao
 
ein Kettenschloss ist neben Flickzeug, einem Multitool und einer Luftpumpe immer dabei.
Nicht zu vergessen , ein Multitool mit einem einfachen Kettennieter dran. Damit kann man auch ein beschädigtes Kettenglied entfernen und mit dem Kettenschloß reparieren.

Eine gerissene Kette hatte ich nach dem ersten MTB-Lehrjahr seit über zwanzig Jahren nicht mehr.
Ich hatte auch Jahrzehnte keine def. Kette. Bis zu diesem Moment.

Lg
Gandalf

PS.: Dieselbe Kette läuft noch immer und hatte keine weiteren Probleme. Offenbar war wirklich nur eine Niete , nach 500km , defekt
 
So bin mal wieder dabei, hier
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bei > 10 % Steigung runtergeschalten und reingetreten, dann ratsch ! Und logisch von hinten kammen natürlich noch 'PKW . Also rückwärts an dan Randstein rollen und Aufstehen ( garnicht einfach mit einem Arm !
Fazit der Umwerfer ist hinüber komplett, konnte nach Kettenflicken nur noch auf dem kleinsten Kettenblatt den Rückweg antreten ca.14 km,solangsam war ich da noch nie.

Klaus
 
war es auch das Kettenschloss?
Gute Besserung wünscht mein HiTrike
Nein kein Kettenschloss defekt, ein normales Kettenglied. Und heute Mittag festgestellt das der Umwerfer so verbogen ist, da geht nix mehr.
6 Stück liegen bei mir rum XT,LX Acera etc. aber keiner paßt :mad:. Warum muss es da auch verschiedenste Rohrdurchmesser geben und dann auc h noch Down und Up :confused:
Dafür tauchten ganz andere Sachen in der Garage auf :) in den Ersatzteilkisten
Klaus
 
Nachdem ich nun mehrere Original SKS-"Schutzbleche" für mein Scorpion fs 20 geschrottet habe und die Lebensdauer durch den Einbau einer Fussbodenleiste aus dem Baumarkt ca. verdoppelt habe....
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habe ich das neue nun sofort vor der Montage verstärkt - ich hoffe dass es nun länger hält:
P1060748.JPG P1060749.JPG P1060750.JPG

Auf jeden Fall bewirkt die Verstärkung, dass einem das Schutzblech nicht unvermittelt während der Fahrt um die Ohren fliegt.
 
Nachdem ich nun mehrere Original SKS-"Schutzbleche" für mein Scorpion fs 20 geschrottet habe und die Lebensdauer durch den Einbau einer Fussbodenleiste aus dem Baumarkt ca. verdoppelt habe....
Auf jeden Fall bewirkt die Verstärkung, dass einem das Schutzblech nicht unvermittelt während der Fahrt um die Ohren fliegt.

Ich hatte für mein MM günstige AluSchutzBleche erstanden und an den Verschraubungspunkten innen und außen jeweils dünne Kunststoffscheiben (die gibt es auch im Baumarkt) in die Verschraubung "geklemmt". Folge: kein Riss mehr, kein Zerfetzen. Gewichtsmäßig dürften die Alubleche sogar leichter sein als Kunststoffteile plus Verstärkungen.
 
Ich habe in den letzten 30 Jahren ja durchaus mal die ein oder andere durchgebremste Felge gesehen - aber das hier hatte ich noch nicht...
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Die Bilder stammen von der Matrix Mt. Titan Felge meines Orcas. Ich hatte erst nur ein Pulsieren der V-Brake festgestellt und - im dritten Anlauf - den Riss gesehen. Erst nachdem ich das Hinterrad ausgebaut hatte fiel mir auf, dass nicht einfach die Flanke durchgebremst ist, sondern das die Felge über mehrere Zentimeter hinweg auf beiden Seiten zwischen den Böden gerissen ist. :eek: Das erklärt dann auch, warum der Reifen auf der Felge blieb - das Felgenbett an sich ist unbeschädigt. :rolleyes:
Schade um die Felge, ich finde sie immer noch schön. Sowas wird nicht mehr gebaut... :D

Cheerio,
Thomas
 
Das ist mir am Sonntag passiert. Der Rohloffdrehgriff versagt wegen verschlissenen Bowdenzug. Es ist erst der 2. nach jetzt 93000km mit det Greenmachine. Dumm nur, dass mir das in Butzbach bei einer ADFC TOUR passiert. Noch 50 bis 60 km bis heim. Für so einen Ernstfall habe ich einen 8er Maulschlüssel dabei. So konnte ich sogar während der Fahrt schalten. Ich musste ja nur unter den Sitz greifen, den Nippel ertasten, Maulschlüssel drauf und weiter gings. Für den Rest half der VR Nabenmotor.
 

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Die Bilder stammen von der Matrix Mt. Titan Felge
da bekomm ich ein heftiges Deja vu. Hätte nicht gedacht, dass auf dieser Welt noch jemand Mt. Titan Felgen fährt. Die Teile waren schon genial leicht und für das Gewicht erstaunlich stabil, nur zum Bremsen waren die offenbar nicht gedacht.
Meine sah vor 20 Jahren mitten auf der Alpenüberquerung genauso aus. Ich merk dass ich ne fette Acht hinten hab und fahr 5 Minuten später an nem Radlladen vorbei. Denk mir noch im jugendlichen Leichtsinn 'ne läuft grad so gut, kaufste Dir die neue Felge lieber später...' - Der nächste Laden war dann aber über 100km weiter o_O.

aber deswegen heißen sie ja auch Nieten, weil jeder mal so eine erwischen kann, die nix taucht.
Wer kennt den Unterschied zwischen dem weißen Haus und dem Eifelturm?
beim Eifelturm sitzen die Nieten außen :p
 
Hätte nicht gedacht, dass auf dieser Welt noch jemand Mt. Titan Felgen fährt. Die Teile waren schon genial leicht und für das Gewicht erstaunlich stabil, nur zum Bremsen waren die offenbar nicht gedacht.
Wer bremst, verliert halt... :D Ich will nicht meckern - diese Laufräder waren in meinem Condor als ich ihn gekauft habe, da habe ich sie nach ~950km gegen welche mit breiteren Felgen getauscht (40er Marathons auf den Mt. Titans war's irgendwie nicht), danach haben sie noch ~7200km im Orca gesehen (mit den Duranos) - und die Vorgeschichte kenne ich nicht. Könnte schlimmer sein. Mal sehen, wie lange die vordere Felge noch tut - eigentlich bremse ich vorne mehr, als hinten. Die Hinterradnabe (eine Sachs Quartz) läuft übrigens immer noch butterweich - die lasse ich jetzt gleich wieder einspeichen. (y)
 
Gestern hats den Umwerfer meines Trikes erwischt. Wahrscheinlich die Spannfeder kaputt. Provisorium aus Gummiband und Kabelbinder gebastelt. Damit konnte ich dann von Maintal nach FFM.zurückradeln. Das TRICON26 hat erst 5100km runter und wurde auf der letzten SPEZI geordert. Damit wollte ich eigentlich zur Spezi fahren. Dann wird es doch wieder eine der Greenmachines. Die Rohloff funzt wieder.
 

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Hab zwar keine Bilder und war auch nicht meins aber....

Letztens: Kollege kauft sich stolz ein 799-Euro-Pedelek vom Discounter - um damit 20km einfache Strecke zur Arbeit zu pendeln. :eek:
Nach drei Tagen - also nach nicht mal 60km(!) - zerlegt es mitten in der Pampa sowohl Vorder- als auch Hinterradfelge per Trümmerbruch. :eek:
Ihm ist zum Glück nichts passiert. Seine Frau hat ihn dann mit dem Van abgeholt.
Diagnose: die Speichen waren wohl locker gewesen. (n)
Erstaunlicherweise hat der Hersteller ihm die Laufräder anstandslos ersetzt. Die Nur-vormontiert-Nummer war in dem Fall dann wohl doch etwas zu windig... :whistle:
 
Hallo oDKo,

Diagnose: die Speichen waren wohl locker gewesen. (n)

das kommt leider häufig bei maschinell eingespeichten, günstigen Fertigrädern vor. Das MTB hatte resp. hat auch einige Speichenknicke mittlerweile, dank Lockerheit extreme.

Allerdings waren dessen Komponenten robust genug, dies ohne Versagen hinzunehmen.

Wie schaffte er es, beide Felgen zeitgleich zu ruinieren? Mit einer Trümmerbruchfelge fährt es sich doch äußerst bescheiden weiter..

Viele Grüße
Wolf
 
Wenn so etwas öfters passiert:
Wie sieht ein "Trümmerbruch" aus? Was ist damit gemeint?

Ich habe dazu ein Bild von Knochen im Kopf, was wohl nicht zu den Felgen passt...
Und Phantasie zu einem Felgenbruch nach 60 km fehlt mir auch.
 
Schaltwerk. Als Umwerfer bezeichnet man das Teil, dass vorne die 2 bis 3 Kettenblätter wechselt.

Erstaunlicherweise hat der Hersteller ihm die Laufräder anstandslos ersetzt. Die Nur-vormontiert-Nummer war in dem Fall dann wohl doch etwas zu windig... :whistle:
Das bezieht sich auch nur auf Dinge, die man auch leicht selbst machen kann, wie etwa den Lenker fest ziehen und Pedale anschrauben. Laufräder "fertig" einspeichen gehört da garantiert nicht dazu.
 
Wie sieht ein "Trümmerbruch" aus? Was ist damit gemeint?

So etwas?
Gekillte Felge (kein Unfall!),
Felge2.jpg
 
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