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Au ja, wer macht eine Vergleichsmessung ohne Anströmung für verschiedene Speichenanzahlen. Mit runden versus Messerspeichen und mit ein-/zweiseitiger Radabdeckung?
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Kann ich gern machen, benötige aber Testmaterial. Verschiedene Speichenzahlen das finde ich im Augenblick übertrieben. Ich benötige ja auch das Material zum Messen alles in gleicher Konstellation, Nabe und Felge gleich.wer macht eine Vergleichsmessung ohne Anströmung für verschiedene Speichenanzahlen. Mit runden versus Messerspeichen und mit ein-/zweiseitiger Radabdeckung?
Das ist interessant. Eigentlich sollte es ja ein Tangens sein, aber die von Dir verwendete Hyperbel
(a-d)/(1+(t/c)^b)+dlässt sich wesentlich besser anpassen. Nun stellt sich mir natürlich die Frage: warum ist das so? Und welche Bedeutung haben die Parameter in der Realität? Ich habe Deine Daten eben einmal in Matlab reproduziert und das Fitting wird tatsächlich noch besser, wenn man der Gleichung noch einen weiteren Exponenten spendiert:
(a-d)/((1+(t/c)^b)^e)+d (wobei: [a b c d e]= [27.8946 0.9676 26.6396 -2.0128 1.3359])Macht das nun Sinn, oder ist das Overfitting? Oder wäre die richtige Regressionsfunktion (a-d)/((1+t/c)^e)+d.
Das Lösen der Gleichung ist nicht das Problem, das bekomme ich schon noch hin. Das Problem ist vielmehr die Interpretierbarkeit.Da die Nabe nicht punktförmig ist, deshalb benötigt es wohl noch weiterer Konstanten um sich sehr gut anzupassen (a-d)/((1+(t/c)^b)^e)+d
In der Vergangenheit gab es schon mehrere https://de.wikipedia.org/wiki/Regressionsanalyse
wo man rückwärts von den Messwerten zum phys. Gleichung kam.
Soll ich das mal hier reinstellen, da gibt es welche die knacken das ganz schnell ?
http://matheplanet.com/
Nachdem Widerstände Energie schlucken, haben ich diese mal komplett weggelassen und gehe vom Rad-Computer direkt auf die Smartphone-Mikro-Buchse.Jetzt stört mich eigentlich nur noch dieser Trennkondensator - sonst würde man alle Bauteile im Stecker unterbringen.
Man kann bei komplizierten Gebilden die Fläche A nicht immer konkret angeben. Eine Abschätzung von bis würde schon gehen, aber wozu. Man muss sich mal überlegen wie die Gleichung der Luftwiderstandskraft F_luft=rho/2*CwA*v^2 zustande gekommen ist. Das ist E_kin=m/2 * v^2 und rho=m/V mit eingeflossen.Welches A gilt denn beim Speichenrad?
Sehr interessant!**********
Richtig, der Geschwindigkeitsmesser wurde so konzipiert. Auszug aus der studentischen Arbeit, daraus geht auch hervor das bei geringeren Geschwindigkeiten die Genauigkeit viel größer ist, die 0,01 m/s sind z.B. auch bei 1 km/h gegeben :Dass die Punktlinie langsam in eine Punktwolke übergeht liegt dann wohl an der Erfassungsgrenze bei solch hohen Geschwindigkeiten.
Darf man jetzt das CwA des Laufrads mit dem CwA des gesamten VM vergleichen?
Nö, das Leistungsdiagramm reicht mir völlig. Sicher hast Du ja Temperatur, Luftdruck und Feuchte notiert, so dass spätere Messungen vergleichbar sind. Vielen Dank für Deinen Einsatz.brauchst Du die Datei
Es ist mir geglückt einen winzigen Widerstand noch im Stecker unterzubringen.das Rauschen mittels Audacity entfernt - tolle Software! Na ja vielleicht spendiere ich doch noch einen kleinen Widerstand, damit der Reed-Kontakt den Smartphone-Eingang nicht so brutal kurzschließt.
Interessanterweise habe ich jetzt auch ohne Bearbeitung kein Rauschen mehr. Bei meinem neuen Smartphone ist die Versorgungsspannung für ein eventuelles Mikrofon etwas höher, so dass diese auch höher als die Messspannung des Fahrrad-Computers ist. Vermutlich kann deshalb jetzt bei offenem Reed-Kontakt gar kein Messstrom zum Smartphone fließen und deshalb rauscht es nicht mehr.
Das sieht jetzt so aus:
Anhang anzeigen 116592 Anhang anzeigen 116593
Und hört sich so an:
Wollte mal leise anklopfen - gibt's doch Auswerteprobleme - oder sind es zeitlicheAuswertung kann ich machen. Die Datei ist super zum Auswerten sehr klare Signale kein rauschen, ganz einfach. Ich stelle hier dann Skript wieder ein, das heißt jeder mit Octave kann die Auswertung machen.
2.) In unserem Excel wo wir versucht haben, händisch oder mit Solver die berechneten und gemessenen v(t) und v(s) Kurven in Deckungsgleichheit zu bringen, gab es nach vielen Probieren nur einen Erfolg, wo ich CwA in dieser Form Geschwindigigkeitsabhängig gemacht habe, wie der CwA mit zunehmender Geschwindigkeit sinkt.
Zeitliche Probleme und das ich irgendwie keine Mails mehr bekomme, wenn ich zitiert werdeWollte mal leise anklopfen
function [v,tv] = reedMIC(wavfile,csvfile,s,U,vmax,varargin)
% [v,tv] = reed(wavfile,csvfile,s,U,vmax) gibt den Geschwindigkeitsvektor v und
% den dazugehörigen Zeitvektor tv zurück. wavfile ist der Pfad zur
% .wav-Datei; csvfile ist der Pfad zur Ausgabedatei; s ist der
% Schwellenwert ab dem ein Peak erkannt werden soll; U ist der
% Radumfang; vmax ist die theoretisch maximale erkennbare Geschwindigkeit
% Es findet keine Filterung der Daten statt.
%
% [v,tv] = reed(...,dofilter) ist dofilter > 0 wird ein
% Bandpass mit den Grenzfrequenzen 3.2kHz und 3.5kHz angewendet.
%
% [v,tv] = reed(...,F3dB1,F3dB2) die Variablen F3dB1 und
% F3dB2 sind die untere bzw. die obere Grenzfrequenz für den Bandpass.
[data,fs]=wavread(wavfile);
dataUF = data;
if length(varargin)>0 && varargin{1}>0
F3dB1 = 3.2e3;
F3dB2 = 3.5e3;
if length(varargin)==2
F3dB1 = varargin{1};
F3dB2 = varargin{2};
end
D = fdesign.bandpass('N,F3dB1,F3dB2',2,F3dB1,F3dB2,fs);
Hd= design(D);
[B,A] = sos2tf(Hd.sosMatrix);
data = filtfilt(B,A,data).*Hd.ScaleValues(1);
end
eventlength=U*fs/vmax*3.6;
ww = eventlength/2;
if mod(ww,2) ~= 0
ww = ww -1;
end
diffdata=diff(data);
t=[1:length(diffdata)]./fs;
tevtup=t(diffdata >s);
tevtdown=t(diffdata <-s);
tevtup([0 diff(tevtup)<ww/fs]>0)=[];
tevtdown([0 diff(tevtdown)<ww/fs]>0)=[];
figure();hold on;
plot(t,diffdata,'b-')
plot(tevtup,0,'r*')
plot(tevtdown,0,'c*')
figure();hold on;
vup=[U./diff(tevtup)*3.6]';
vdown=[U./diff(tevtdown)*3.6]';
tvup=zeros(length(vup),1);
tvdown=zeros(length(vdown),1);
for i=1:length(tevtup)-1
tvup(i) = mean(tevtup(i:i+1));
end
for i=1:length(tevtdown)-1
tvdown(i) = mean(tevtdown(i:i+1));
end
%plot(tvup,vup,'m-');
%plot(tvdown,vdown,'c-');
if length(tvup)==length(tvdown)
tv = mean([tvup,tvdown],2);
v = mean([vup,vdown],2);
end
plot(tv,v);
xlabel('Zeit [s]');ylabel('Geschwindigkeit [km/h]');
export=[tv,v];
if ~isempty(csvfile)
save(csvfile,'export','-ascii','-double','-tabs');
end
Das war jaAls Radumfang habe ich 1,5m angenommen. Kommt das Ergebnis hin?
Nun sollte ich eine neue reale Fahraufnahme machen - wenn mir die Straßenverhältnisse passen.nur von Hand einen Magneten zum Reed-Sensor und wieder weg bewegt, daher unregelmäßig.
Wenn dem so ist, dann müssen wir aber noch viel bezüglich Aerodynamik lernen.http://www.philippi-trust.de/hendrik/braunschweig/wirbeldoku/mahrla.html
Hier kann man auch die geschwindigkeitsabgängigkeit vom Cw-Wert sehen. x- Achse ist logaritmisch aufgetragen, stimmt also meiner Darstellung Cw(v) überein.
Mit den Waben haben wir doch bereits die Dimpel eingebaut. Nun muss nur noch die Oberfläche etwas angeföhnt werden, um diese Struktur heraus zu holen
Vermulich"Vollständig laminare Strömung ..." : "der Stömungswiderstand ist dabei gering" bedeutet aber scheinbar nicht, das die Strömungskräfte/Luftwiderstandskräfte insgesamt geringer sind als bei turbulenter Strömung.
Falsches Verständnis führte zu einigen Missverständnissen in diesem Bereich, richtig ?.
Nun sollte ich eine neue reale Fahraufnahme machen - wenn mir die Straßenverhältnisse passen.
Dann müsste ich die Octave-Software auf meiner alten Pentium-4-Kiste zum laufen kriegen.
@Leonardi: hattest du diese bei dir nicht schon mal am Laufen?
Wer hilft mir:Dann müsste ich die Octave-Software auf meiner alten Pentium-4-Kiste zum laufen kriegen.